Rotbuche im Favoritepark: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Borke ist glatt und silbergrau. | Die Borke ist glatt und silbergrau. | ||
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...,dass das Bucheckernöl in der Küche verwendet wird? | ...,dass das Bucheckernöl in der Küche verwendet wird? | ||
− | , das man davon aus geht, dass das Buch seinen Namen den Buchstaben verdankt. Die Buchstaben finden ihren Ursprung wiederum darin, dass die Germanen ihr Runenalphabet in Buchenstäbe ritzten. | + | , das man davon aus geht, dass das Buch seinen Namen den Buchstaben verdankt. Die Buchstaben finden ihren Ursprung wiederum darin, dass die Germanen ihr Runenalphabet in Buchenstäbe ritzten.Die Buche wurde früher besonders verehrt und man glaubte, dass sie von Blitzen verschont würde, da sie ein heiliger Baum sei. |
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Version vom 7. April 2012, 15:20 Uhr
1. Baum-/Stauchart |
Rotbuche (Fagus sylvatica), Familie: Buchengewächse |
2. Standort-Koordinaten |
Element |
3. Beschreibung |
Die Rotbuche ist ein großer Baum. Die Rotbuche kann 45 Meter hoch werden.Ihr Stamm wird bis 2 Meter dick.
Das Blatt ist breit eiförmig und hat einen glatten oder gewellten Rand. Die Seitenadern sind gerade. Die Früchte, die sogenannten Bucheckern, die aus der stacheligen Hülle herausfallen, sind begehrtes Futter für Siebenschläfer, Mäuse und Eichhörnchen. Aus einem Wurzelstock wachsen oft mehrere Stämme empor. Dadurch entsteht bei stürmischem Wind durch das Aneinanderreiben der Äste oft ein knarrendes Geräusch. Diese vor allem bei Nacht unheimlich klingenden Töne führten im Volksglauben zur Entstehung vieler Spukgeschichten und Sagen. Die Borke ist glatt und silbergrau. Die Rotbuche blüht im April und Mai. Die Blüten werden vom Wind bestäubt. Woher kommt der Name Rotbuche? Das Holz der Rotbuche ist rötlich gefärbt. Die Rotbuche wird auch (Nähr-)Mutter des Waldes genannt. Viele Tiere - auch die Eichhörnchen - fressen die Bucheckern. Kleine Bodentiere ernähren sich von den abgefallenen Blättern. Die Rotbuche wird manchmal mit der Hainbuche verwechselt.Die Blätter der Rotbuche sind am Rand glatt. Hainbuchenblätter sind am Rand gezähnt. |
4. Wusstest Du schon... |
...,dass das Holz der Rotbuche ist wertvoll? Es wird zu Möbeln und Spielzeug verarbeitet. Buchenholz ist auch ein gutes Brennholz.
...,dass das Bucheckernöl in der Küche verwendet wird? , das man davon aus geht, dass das Buch seinen Namen den Buchstaben verdankt. Die Buchstaben finden ihren Ursprung wiederum darin, dass die Germanen ihr Runenalphabet in Buchenstäbe ritzten.Die Buche wurde früher besonders verehrt und man glaubte, dass sie von Blitzen verschont würde, da sie ein heiliger Baum sei. |
5. Was es zu entdecken gibt... |
Die Schale der Buchecker ist stachelig, innen sitzen zwei nussartige Früchte. Koste sie doch, wenn du welche findest. Bucheckern schmecken nicht nur den Tieren des Waldes! |
6. Favoritepark |
Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Rotbuche in Teilen mitangepflanzt. Außerhalb des Parkes ist es der häufigste vorkommende Baum. Die Stieleiche bleibt im Park aber das Grundgerüst der Baumarten. |