Rotbuche im Favoritepark: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Rotbuche wird auch (Nähr-)Mutter des Waldes genannt. Viele Tiere - auch die Eichhörnchen - fressen die Bucheckern. Kleine Bodentiere ernähren sich von den abgefallenen Blättern.  
 
Die Rotbuche wird auch (Nähr-)Mutter des Waldes genannt. Viele Tiere - auch die Eichhörnchen - fressen die Bucheckern. Kleine Bodentiere ernähren sich von den abgefallenen Blättern.  
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Version vom 5. April 2012, 16:59 Uhr

1. Baum-/Stauchart
Rotbuche (Fagus sylvatica), Familie: Buchengewächse
2. Standort-Koordinaten
Element
3. Beschreibung
Die Rotbuche ist ein großer Baum. Die Rotbuche kann 45 Meter hoch werden.

Ihr Stamm wird bis 2 Meter dick. Das Blatt ist breit eiförmig und hat einen glatten oder gewellten Rand. Die Seitenadern sind gerade. Die Früchte sitzen in einem borstigen Fruchtbecher. Die Samen sind essbar. Sie heißen Bucheckern. Die Borke ist glatt und silbergrau. Die Rotbuche blüht im April und Mai. Die Blüten werden vom Wind bestäubt.

Woher kommt der Name Rotbuche? Das Holz der Rotbuche ist rötlich gefärbt.


Die Rotbuche wird auch (Nähr-)Mutter des Waldes genannt. Viele Tiere - auch die Eichhörnchen - fressen die Bucheckern. Kleine Bodentiere ernähren sich von den abgefallenen Blättern.

4. Wusstest Du schon...
...,dass das Holz der Rotbuche ist wertvoll. Es wird zu Möbeln und Spielzeug verarbeitet. Buchenholz ist auch ein gutes Brennholz.

...,dass die ölhaltigen Samen sind essbar und gesund. Das Bucheckernöl wird in der Küche verwendet.

5. Was es zu entdecken gibt...
6. Favoritepark
Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Rotbuche in Teilen mitangepflanzt. Außerhalb des Parkes ist es der häufigste vorkommende Baum. Die Stieleiche bleibt im Park aber das Grundgerüst der Baumarten.