Mettermühle: Unterschied zwischen den Versionen

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(Zu wem schickt uns der Müller?)
(Die Reise zum Müller)
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= "Vom Korn zum Mehl" =
 
= "Vom Korn zum Mehl" =

Version vom 25. April 2013, 13:15 Uhr


Inhaltsverzeichnis

Die Reise zum Müller


Klasse, die erste Station auf der Schatzkarte ist geschafft!

Nach dem Anpflanzen und Pflegen der Weizenpflanze, dem Ernten und Dreschen, packten wir die Weizenkörner in unsere Schatztruhe.
Wir machten uns auf den Weg zur Mühle!

WeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeiss Hier geht's zur
WeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeiss Internetseite der Mettermühle:
WeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeissWeiss http://www.mettermuehle.de/

Ballamartinas Schatzkarte - Mühle-Zoom.jpg

Auf dieser Seite könnt ihr noch einmal sehen, was beim Müller passiert ist.
Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie aus den Weizenkörnern Mehl geworden ist?


Bleistift 35fach.jpg   Aufgabe 1

Bringe die Bilder in die richtige Reihenfolge. </div></div></div>




1 Korn
Augustinlea P1090682.JPG
WeissWeissWeiss
2 Mahlen
Augustinlea P1090689.JPG
WeissWeissWeiss
3 Sieben
Augustinlea P1090695.JPG
WeissWeissWeiss
4 Mehl
Augustinlea P1090710.JPG








"Vom Korn zum Mehl"

Das Mahlen von Hand

1. Weizenkörner mit dem Stein mahlen
2. Zermahlene Weizenkörner
Weiss




Der Müller zeigte uns, wie früher die Weizenkörner zu Mehl gemahlen wurden. Wir durften sogar selber ausprobieren, wie das funktioniert:
Wir legten eine Hand voll Körner auf ein Brett und zermahlten sie mit einem Stein.
Die Körner waren ganz schön hart und es dauerte eine Weile, bis sie klein gemahlen waren.
Ausdauer und Kraft waren gefragt.





3. Das Mehl mit dem groben Sieb sieben
4. grobes, dunkles Mehl
Weiss




Drei Brettchen und zwei Siebe standen bereit. Zuerst nahmen wir das grobe Sieb. Dieses hielten wir über das erste Brettchen und siebten die gemahlenen Weizenkörner.
Ein dunkles, grobes Mehl landete auf dem ersten Brett.







5. Das Sieb ausschütten
6. Schrot: Die Schale der Weizenkörner
Weiss




Alles was nun noch im Sieb war, schütteten wir auf ein zweites Brett und schauten es an.
Es war viel dunkler als das graue Mehl und ganz grob.
Was hier zu sehen ist, ist nur die Schale der Weizenkörner.
Das so genannte "Schrot".






7. Das Mehl mit dem feinen Sieb sieben
8. feines, weißes Mehl

Weiss





Als nächstes nahmen wir das ganz feine Sieb und hielten es über das dritte Brett. Das graue Mehl auf dem ersten Brett, wurde nun ein zweites Mal gesiebt.
Ganz weißes, feines Mehl fiel in die zweite Schale.







Der Vergleich: Vom ganzen Korn zum feinen Mehl
Weiss


Nach dem Mahlen und Sieben verglichen wir die Ergebnisse auf einem großen Brett. Vom Korn bis zum Mehl gab es Veränderungen.
Uns fiel auf: Umso öfter man siebt, desto heller und feiner wird das Mehl.


Jeder von uns, durfte auf diese Weise das Korn zu Mehl mahlen. Nachdem jeder dran war, hatten wir jedoch nur eine kleine Hand voll Mehl.
Der Müller erklärte uns, dass wir aus diesem Häufchen Mehl kein Brot backen könnten. Es dauert viel zu lange, bis wir alle Körner mit dem Stein gemahlen haben.
Es musste eine andere Möglichkeit geben...





Der Mahlstein

alter, großer Mühlstein

...Der Müller stellte uns eine andere Möglichkeit des Mahlens vor:
Vor der Mühle, stand ein großer Stein. Er sah aus wie ein großes, liegendes Rad. Der Müller beschrieb uns, dass früher mit diesem großen Stein Körner gemahlen wurden.
Klar, mit einem größeren Stein geht das Mahlen schneller.
Das war früher, wir wollten aber wissen, wie der Müller heute mahlt...











Das Mahlen heute

Der Müller führte uns in die Mühle und zeigte uns, wie heute das Mehl gemacht wird:
In der Mühle war es sehr laut. Überall standen Maschinen und viele Rohre führten zur Decke.

Die große braune Maschine mit dem Fenster machte am meisten Lärm.













Durch das Fenster konnte man mehrere Walzen sehen. Sie drehten sich und zermahlten die Weizenkörner.







Durch die silbernen, dicken Rohre gelangen die Weizenkörner in die Mahlmaschine .
Die blauen, dünnen Rohre sind wie Staubsauger. Durch sie werden die gemahlenen Körner wieder nach oben gesaugt.
Über uns rumpelte es bedrohlich! Was war nur dort oben?
Wir konnten nicht nach oben gehen. Aber der Müller erklärte uns, dass dort eine riesige Maschine steht. In ihr sind übereinander viele Siebe eingebaut.

Weiss







Die gemahlenen Körner gelangen durch die blauen Rohre hoch in die Siebmaschine. Dort werden sie zuerst durch grobe Siebe gerüttelt. Was durchfällt, wird weitergesiebt. Was übrig bleibt, gelangt durch die silbernen Rohre wieder runter zu uns in die Mahlmaschine. Dort werden sie ein zweites Mal mit den Walzen gemahlen. In diesem Durchgang ist das Ergebnis aber schon feiner. Durch die blauen Rohre wird es wieder nach oben gesaugt und gesiebt. Das Mahlen und Sieben wird oft wiederholt, bis am Ende weißes, feines Mehl herauskommt. Das Mehl wird in Tüten verpackt, beschriftet und verkauft.
Der Bäcker überreichte uns eine Tüte Mehl und schickte uns an den nächsten Ort auf unserer Landkarte.


Zu wem schickt uns der Müller?


1. Kreuze an.

GärtnereiWiAugustinlea P1090933.JPG
MetzgereiWBallamartinas IMG 6251.JPG
BäckereiWiiAugustinlea P1090936.JPG

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