Mettermühle: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Nach dem Anpflanzen und Pflegen der Weizenpflanze, dem Ernten und Dreschen, packten wir die Weizenkörner in unsere Schatztruhe und machten uns auf den Weg '''''zur Mühle!''''' | + | Nach dem Anpflanzen und Pflegen der Weizenpflanze, dem Ernten und Dreschen, packten wir die Weizenkörner in unsere Schatztruhe <br />und machten uns auf den Weg '''''zur Mühle!'''''<br /><br /> |
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<!--Bild von Schatzkarte, Müllerstation umkreist--> | <!--Bild von Schatzkarte, Müllerstation umkreist--> | ||
| − | + | Auf dieser Seite könnt ihr noch einmal sehen, was beim Müller passiert, um aus den Weizenkörnern Mehl zu machen.<br /> | |
Das Quiz am Ende führt Euch zur letzten Station auf der Schatzkarte.<br /><br /> | Das Quiz am Ende führt Euch zur letzten Station auf der Schatzkarte.<br /><br /> | ||
<!--Text: Dokumentation zur Führung in der Mühle--> | <!--Text: Dokumentation zur Führung in der Mühle--> | ||
| + | Der Müller zeigte uns, wie früher die Weizenkörner zu Mehl gemahlen wurden. Wir durften sogar selber ausprobieren, wie das funktioniert:<br /> | ||
| + | Wir legten eine Hand voll Körner auf ein Brett und zermahlten sie mit einem Stein.<br /> | ||
| + | Die Körner waren ganz schön hart und es dauerte eine Weile, bis sie klein gemahlen waren.<br /> | ||
| + | Ausdauer und Kraft waren gefragt.<br /> | ||
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| + | Drei Schälchen und zwei Siebe standen bereit. Zuerst nahmen wir das ganz feine Sieb, hielten es über die erste Schale und siebten die gemahlenen Weizenkörner.<br /> | ||
| + | Ganz weißes, feines Mehl landete in der ersten Schale.<br /> | ||
| + | <!--Bild mit feinem Sieb, erste Schale, feines Mehl--> | ||
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| + | Als nächstes nahmen wir das etwas gröbere Sieb und hielten es über die zweite Schale. Der Rest, der beim ersten Mal übrig blieb, wurde nun ein zweites Mal gesiebt.<br /> | ||
| + | Ein dunkleres, gröberes Mehl fiel in die zweite Schale.<br /> | ||
| + | <!--Bild mit grobem Sieb, zweite Schale, grobes Mehl--> | ||
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| + | Alles was nun noch im Sieb war, schütteten wir in die dritte Schale und schauten es an.<br /> | ||
| + | Es war viel dunkler als das Mehl in der ersten Schale und ganz grob.<br /> | ||
| + | Was da übrig blieb, ist nur die Schale der Weizenkörner. Das so genannte "Schrot".<br /> | ||
| + | <!--Bild mit dritter Schale und Schrot--> | ||
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| + | Jeder von uns, durfte auf diese Weise das Korn zu Mehl mahlen. | ||
| + | Nachdem jeder dran war, hatten wir jedoch nur eine kleine Hand voll Mehl.<br /> | ||
| + | Der Müller erklärte uns, dass wir aus diesem Häufchen Mehl kein Brot backen könnten. Und es viel zu lange dauert, bis wir alle Körner mit dem Stein gemahlen haben.<br /> | ||
| + | Es musste eine andere Möglichkeit geben...<br /><br /> | ||
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| + | <!--Bild von Mahlstein--> | ||
| + | Draußen, vor der Mühle, stand ein großer Stein. Er sah aus wie ein großes, liegendes Rad. Der Müller beschrieb uns, dass früher mit diesem großen Stein Körner gemahlen wurden.<br /> | ||
| + | Klar, mit einem größeren Stein geht das Mahlen schneller.<br /><br /> | ||
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| + | Trotzdem dauerte dies noch zu lange. Der Müller führte uns in die Mühle und zeigte uns, wie heute das Mehl gemacht wird:<br /> | ||
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Version vom 18. März 2013, 20:31 Uhr
Die Reise zum Müller
Klasse, die zweite Station auf der Schatzkarte ist geschafft.
Nach dem Anpflanzen und Pflegen der Weizenpflanze, dem Ernten und Dreschen, packten wir die Weizenkörner in unsere Schatztruhe
und machten uns auf den Weg zur Mühle!
Auf dieser Seite könnt ihr noch einmal sehen, was beim Müller passiert, um aus den Weizenkörnern Mehl zu machen.
Das Quiz am Ende führt Euch zur letzten Station auf der Schatzkarte.
Der Müller zeigte uns, wie früher die Weizenkörner zu Mehl gemahlen wurden. Wir durften sogar selber ausprobieren, wie das funktioniert:
Wir legten eine Hand voll Körner auf ein Brett und zermahlten sie mit einem Stein.
Die Körner waren ganz schön hart und es dauerte eine Weile, bis sie klein gemahlen waren.
Ausdauer und Kraft waren gefragt.
Drei Schälchen und zwei Siebe standen bereit. Zuerst nahmen wir das ganz feine Sieb, hielten es über die erste Schale und siebten die gemahlenen Weizenkörner.
Ganz weißes, feines Mehl landete in der ersten Schale.
Als nächstes nahmen wir das etwas gröbere Sieb und hielten es über die zweite Schale. Der Rest, der beim ersten Mal übrig blieb, wurde nun ein zweites Mal gesiebt.
Ein dunkleres, gröberes Mehl fiel in die zweite Schale.
Alles was nun noch im Sieb war, schütteten wir in die dritte Schale und schauten es an.
Es war viel dunkler als das Mehl in der ersten Schale und ganz grob.
Was da übrig blieb, ist nur die Schale der Weizenkörner. Das so genannte "Schrot".
Jeder von uns, durfte auf diese Weise das Korn zu Mehl mahlen.
Nachdem jeder dran war, hatten wir jedoch nur eine kleine Hand voll Mehl.
Der Müller erklärte uns, dass wir aus diesem Häufchen Mehl kein Brot backen könnten. Und es viel zu lange dauert, bis wir alle Körner mit dem Stein gemahlen haben.
Es musste eine andere Möglichkeit geben...
Draußen, vor der Mühle, stand ein großer Stein. Er sah aus wie ein großes, liegendes Rad. Der Müller beschrieb uns, dass früher mit diesem großen Stein Körner gemahlen wurden.
Klar, mit einem größeren Stein geht das Mahlen schneller.
Trotzdem dauerte dies noch zu lange. Der Müller führte uns in die Mühle und zeigte uns, wie heute das Mehl gemacht wird:
| Ordne in die richtige Reihenfolge. | |
| 1 | Korn |
| 2 | Mahlen |
| 3 | Sieben |
| 4 | Mehl |
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