Forschungsgebiet Max-Eyth See: Unterschied zwischen den Versionen

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== 2. Hypothese ==
 
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Geht man an einem heissen Sommertag am Max-Eyth-See spazieren, so erkennt man die Vielfalt des Gebietes an Flora und Fauna. Das Areal bietet für zahlreiche Tiere, insbesondere für Enten und Wildgänse, einen Lebensraum. Durch die viele Nahrungsmöglichkeiten ist dieses Gebiet für die Tiere optimal, doch was die Tiere fressen, muss wieder ausgeschieden werden. Wie man schon beim betreten des Areals feststellen kann, sind die Ausscheidungen dieser Tiere überall zu erkennen, wie beispielsweise auf Fußwegen, Freizeitwiesen, an Ufern und in Büschen.
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Bei der Menge von Ausscheidungen, die dort vor zu finden sind, und der Tatsache das Tierkot in der Agrarwirtschaft als natürliches Düngemittel verwendet wird, wird folgende '''Hypothese''' gestellt:
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== 3. Planung und Durchführung ==
 
== 3. Planung und Durchführung ==

Version vom 28. Juni 2012, 11:54 Uhr

Enten am See

Inhaltsverzeichnis

1. Beschreibung des Forschungsgebiets

Der Max-Eyth-See ist mit einer Länge von 575m und einer Breite von 345m Stuttgarts größter See. Die Gesamtfläche des Sees beträgt 17,3ha. Der See liegt direkt am Neckar und befindet sich im Stuttgarter Stadtteil Hofen. In den 1920er Jahren wurde in Hofen (Stuttgart) in einer zunehmend wachsenden Grube Kies abgebaut, welche heute als Ursprung des Max-Eyth-Sees diente. Schließlich entstand der Max-Eyth-See 1935 künstlich. Den Namen erhielt der See durch den schwäbischen Schriftsteller und Ingenieur Max Eyth (1836-1906). Jahrelang war der Max-Eyth-See für die schlechte Wasserqualität bekannt. Verantwortlich dafür war die starke Kleinalgen- und Zooplanktonproduktion. Dazu kam noch, dass die Zufuhr von sauberem Grundwasser fehlte und der See fast ausschließlich von Neckarwasser gespeist wurde. Vor allem in heißen Sommern ist der See regelmäßig vom kippen bedroht gewesen. So wurden von 2008 bis 2010 mehr als 700.000€ investiert, um die Wasserqualität des Sees zu verbessern und den See zu retten. Dies geschah in der Initiative "Der Max-Eyth-See Stuttgart soll sauber werden" der Stiftung des Kabarettisten Christoph Sonntag und der Landesstiftung Baden-Württemberg. Nicht nur die Rettung des Sees stand bei dieser Initiative im Vordergrund, sondern auch die Stärkung des Naturschutzes am See. Seit 1961 wurden das Gelände und der See unter Landschaftsschutz gestellt. Inmitten der Stadt bietet der See viele seltene Tiere und Pflanzen einen Lebensraum. Dieser Schutz ist jedoch nicht immer zu gewährleisten, denn nicht nur für Tiere und Pflanzen bietet der See einen Lebensraum, sondern der See bietet inmitten der Stadt auch für den Menschen einen Freizeitort. Gerade an heißen Sommertagen ist das Areal um den See überfüllt. Am Wochenende drängen sich bis zu 15.000 Menschen in dem Bereich.

2. Hypothese

Geht man an einem heissen Sommertag am Max-Eyth-See spazieren, so erkennt man die Vielfalt des Gebietes an Flora und Fauna. Das Areal bietet für zahlreiche Tiere, insbesondere für Enten und Wildgänse, einen Lebensraum. Durch die viele Nahrungsmöglichkeiten ist dieses Gebiet für die Tiere optimal, doch was die Tiere fressen, muss wieder ausgeschieden werden. Wie man schon beim betreten des Areals feststellen kann, sind die Ausscheidungen dieser Tiere überall zu erkennen, wie beispielsweise auf Fußwegen, Freizeitwiesen, an Ufern und in Büschen. Bei der Menge von Ausscheidungen, die dort vor zu finden sind, und der Tatsache das Tierkot in der Agrarwirtschaft als natürliches Düngemittel verwendet wird, wird folgende Hypothese gestellt: '

3. Planung und Durchführung

4. Datenerhebung

Familie Art/Gattung Beschreibung Bilder

5. Datenanalyse und Schlussbemerkung

6. Geocaching