Streuobstwiesen 2: Unterschied zwischen den Versionen

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(aus Übersee -> aus fernen Ländern (Der Weg von China und Mittelasien zu den Römern führte wohl zum größten Teil über Land.))
 
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Entstehung der Streuobstwiesen
 
Entstehung der Streuobstwiesen
  
Über China und Mittelasien gelangten die ersten Obstbäume zu den Römern und von ihnen zu den Klöstern und Adligen in Deutschland. Im Mittelalter entstanden die ersten Obstgärten. Wurde der Obstanbau anfangs vornehmlich in Klöstern betrieben, so gelang das Wissen über den Obstanbau irgendwann auch in die Städte und Dörfer. Vor den Toren von Burgen oder Städten wurden dann auch dort die ersten Obstgärten angelegt und bewirtschaftet. Manche Städte rühmten sich als sogenannte „Gartenstadt“, da die Obstgärten wie ein Gürtel um die Stadt herum angelegt wurden. Heute werde sie auf Wiesen eingesetzt, um Saft für den Eigenverbrauch zu erzeugen. Eine Streuobstwiese ist gekennzeichnet durch hochstämmige Obstbäume, die über allerlei Obstsorten verfügen.
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Obstbäume stammen ursprünglich aus China und Mittelasien. In Deutschland entstanden die ersten Obstgärten im Mittelalter. Der Obstanbau wurde dabei anfangs nur von Klöstern betrieben. Aber auch in Städten und Dörfern wurde nach und nach Obst angebaut, meist vor den Toren der Städte.
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Manchmal wurden die Obstgärten wie Gürtel um die Stadt herum angelegt. Das führte dazu, dass diese Städte „Gartenstadt“ genannt wurden.
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Heute werde die Bäume auf Wiesen angepflanzt, um Saft für den Eigenverbrauch zu erzeugen. Eine Streuobstwiese ist gekennzeichnet durch hochstämmige Obstbäume, die über allerlei Obstsorten verfügen.
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Wie sind die Streuobstwiesen entstanden?                                                                                   
 
Wie sind die Streuobstwiesen entstanden?                                                                                   

Aktuelle Version vom 24. Juni 2015, 10:46 Uhr

Station 2 :

Streuobstwiese im Winter



Entstehung der Streuobstwiesen

Obstbäume stammen ursprünglich aus China und Mittelasien. In Deutschland entstanden die ersten Obstgärten im Mittelalter. Der Obstanbau wurde dabei anfangs nur von Klöstern betrieben. Aber auch in Städten und Dörfern wurde nach und nach Obst angebaut, meist vor den Toren der Städte. Manchmal wurden die Obstgärten wie Gürtel um die Stadt herum angelegt. Das führte dazu, dass diese Städte „Gartenstadt“ genannt wurden.

Heute werde die Bäume auf Wiesen angepflanzt, um Saft für den Eigenverbrauch zu erzeugen. Eine Streuobstwiese ist gekennzeichnet durch hochstämmige Obstbäume, die über allerlei Obstsorten verfügen.


Wie sind die Streuobstwiesen entstanden?

a) Durch den Urknall [12]
b) Durch Aliens [5]
c) Durch Einfuhr aus fernen Ländern [6]


Bitte notiert die richtige Lösungszahl auf euer Lösungsblatt.