Flora - Tabelle der gefundenen Pflanzen Flora im Forschungsgebiet Neckarufer vor Neckarvaihingen: Unterschied zwischen den Versionen
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<u>Blüte</u>: goldgelb glänzend, Durchmesser von 2-3 cm, 5 kelchartige Perigonblätter, 5 kronblattartige Necktarblätter, viele Staubblätter und viele Fruchtknoten | <u>Blüte</u>: goldgelb glänzend, Durchmesser von 2-3 cm, 5 kelchartige Perigonblätter, 5 kronblattartige Necktarblätter, viele Staubblätter und viele Fruchtknoten | ||
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<u>Frucht</u>: einsamige Nussfrüchte | <u>Frucht</u>: einsamige Nussfrüchte | ||
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<u>Stängel</u>: meistens aufrecht, etwa 30 bis 50 cm lang, am Grund etwas ästig, kantig, weich, frischgrün, meistens kahl | <u>Stängel</u>: meistens aufrecht, etwa 30 bis 50 cm lang, am Grund etwas ästig, kantig, weich, frischgrün, meistens kahl | ||
− | <u>Blätter</u>: Laubblätter: 5-10 cm lang, unten schwach verzweigte Ranken | + | <u>Blätter</u>: Laubblätter: 5-10 cm lang, unten schwach verzweigte Ranken, hat Nebenblätter |
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− | Nebenblätter | + | |
<u>Blüte</u>: zwei- bis vierblütige traubige Blütenstände, Blüten sind 12 - 15 mm lang, kurzröhriger und behaarter Kelch, rotviolette bis trübblaue Kronblätter | <u>Blüte</u>: zwei- bis vierblütige traubige Blütenstände, Blüten sind 12 - 15 mm lang, kurzröhriger und behaarter Kelch, rotviolette bis trübblaue Kronblätter | ||
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<u>Blätter</u>: gestielte Laubblätter, Blattspreiten sind tief handförmig geteilt, enthält Nebenblätter | <u>Blätter</u>: gestielte Laubblätter, Blattspreiten sind tief handförmig geteilt, enthält Nebenblätter | ||
− | <u>Blüte</u>: | + | <u>Blüte</u>: radiärsymmetrisch und fünfzählig, fünf hell blauvioletten Kronblätter, fünf Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen |
<u>Frucht</u>: 3- 3,7 cm lang | <u>Frucht</u>: 3- 3,7 cm lang | ||
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'''Bestäubung''': durch Bienen und Fliegen | '''Bestäubung''': durch Bienen und Fliegen | ||
− | '''Verwendung''': Pflanzenteile enthalten reichlich Oxalsäure (gesundheitsschädlich v.a für Nierenkranke) | + | '''Verwendung''': Pflanzenteile enthalten reichlich Oxalsäure (gesundheitsschädlich v.a für Nierenkranke), die getrockneten Samen finden als Gewürz Verwendung, die Wurzel hilft gegen Magenbeschwerden und Durchfall |
|[[Datei:BinanzerSarah_Teich-Ampfer.jpg|miniatur|Teich-Ampfer ]] | |[[Datei:BinanzerSarah_Teich-Ampfer.jpg|miniatur|Teich-Ampfer ]] | ||
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− | '''Blütezeit''': von Mai bis Juli | + | '''Blütezeit''': von Mai bis Juli |
'''Bestäubung''': durch Insekten, vor allem Bienen und Hummeln | '''Bestäubung''': durch Insekten, vor allem Bienen und Hummeln | ||
− | '''Verwendung''': | + | '''Verwendung''': essbar(nur kleine Mengen verzehren, da Blätter reich an Oxalsäure), das Rhizom galt früher als Heilmittel und wurde bei Schlangenbissen eingesetzt |
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<u>Blätter</u>: Laubblätter: gegenständig, Blattform: eiförmig, Blattrand: scharf gezähnt | <u>Blätter</u>: Laubblätter: gegenständig, Blattform: eiförmig, Blattrand: scharf gezähnt | ||
− | <u>Blüte</u>: Blütenstand: traubig; Blüte: gelb; Kelch: Außenseiten zottelig behaart, 4 große Kelchzipfel schließen Kelch in der Mitte der Blütenkrone ab; Krone:2 cm lang | + | <u>Blüte</u>: Blütenstand: traubig; Blüte: gelb; Kelch: Außenseiten zottelig behaart, 4 große Kelchzipfel schließen Kelch in der Mitte der Blütenkrone ab; Krone:2 cm lang |
<u>Frucht</u>: Kapselfrucht | <u>Frucht</u>: Kapselfrucht | ||
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<u>Blüte</u>: zwei behaarte Kelchblätter, vier rote Blütenkronblätter | <u>Blüte</u>: zwei behaarte Kelchblätter, vier rote Blütenkronblätter | ||
− | <u>Frucht</u>: Kapselfrüchte: besitzen sehr kleine dunkle Samenkörner | + | <u>Frucht</u>: Kapselfrüchte: besitzen sehr kleine dunkle Samenkörner (Mohnkörner) |
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'''Blütezeit''': Fruchtreife: Juli bis August | '''Blütezeit''': Fruchtreife: Juli bis August | ||
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'''Bestäubung''': verschiedene Insekten, auch Windbestäubung ist möglich (Flugweite beträgt bis 4 m) | '''Bestäubung''': verschiedene Insekten, auch Windbestäubung ist möglich (Flugweite beträgt bis 4 m) | ||
− | '''Verwendung''' | + | '''Verwendung''' Arzneimittel: Husten, zur Beruhigung von Kleinkindern und als Tee gegen Schmerzen |
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<u>Stängel</u>: 4kantig, 20-50cm hoch | <u>Stängel</u>: 4kantig, 20-50cm hoch | ||
− | <u>Blüte</u>: 2lippig, helmartig, behaarte Oberlippe | + | <u>Blüte</u>: 2lippig, helmartig, behaarte Oberlippe, zygomorphe fünfzählige Blüten |
<u>Blätter</u>: gestielt, scharf gesägt, kreuzgegenständig | <u>Blätter</u>: gestielt, scharf gesägt, kreuzgegenständig | ||
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'''Bestäubung''': durch Hummeln | '''Bestäubung''': durch Hummeln | ||
− | '''Sonstiges:''' Stickstoffanzeiger, | + | '''Sonstiges:''' Stickstoffanzeiger, Arzneimittel z.B. bei Atemwegserkrankungen (=schleimlösend), gegen Hautschwellungen, Gichtknoten |
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<u>Stängel</u>: aufsteigend, sperrlich behaart, bildet wurzelnde oberirdische Ausläufe | <u>Stängel</u>: aufsteigend, sperrlich behaart, bildet wurzelnde oberirdische Ausläufe | ||
− | <u>Blütenstand</u>: blauviolette Blüten, sitzen meist unmittelbar oberhalb des obersten Laubblattpaares (= Unterscheidungsmerkmal zur Großblütigen Braunelle) | + | <u>Blütenstand</u>: blauviolette Blüten, sitzen meist unmittelbar oberhalb des obersten Laubblattpaares (= Unterscheidungsmerkmal zur Großblütigen Braunelle); der Kelch ist zweilippig |
<u>Blätter</u>: gestielt, ungeteilt, gekreuzt-gegenständig stehend, elliptisch oder eiförmig, ganzer oder gekärbter Rand, schwach behaart | <u>Blätter</u>: gestielt, ungeteilt, gekreuzt-gegenständig stehend, elliptisch oder eiförmig, ganzer oder gekärbter Rand, schwach behaart | ||
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<u>Stängel</u>: aufrecht, endet in einen Blütenstand | <u>Stängel</u>: aufrecht, endet in einen Blütenstand | ||
− | <u>Blütenstand</u>: weiße mit kugeligem Kelch | + | <u>Blütenstand</u>: weiße mit kugeligem Kelch(siehe Name), Kelch ist auffallend netzadrig, fünf Kronblätter, zehn Staubblätter, weiße Blütenblätter |
− | <u>Blätter</u>: elliptisch bis lanzettlich, | + | <u>Blätter</u>: elliptisch bis lanzettlich, gegenständig |
<u>Frucht, Samen</u>: kugelige Fruchtkapsel | <u>Frucht, Samen</u>: kugelige Fruchtkapsel | ||
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<u>Wuchshöhe</u>: kann 100 bis 200cm erreichen | <u>Wuchshöhe</u>: kann 100 bis 200cm erreichen | ||
− | <u>Blüte</u>: | + | <u>Blüte</u>: gelbe, zygomorphe Blüten |
<u>Laubblätter</u>: graugrün, schwertförmig, lineal, besitzen eine starke Mittelrippe und sind zweizeilig angeordnet | <u>Laubblätter</u>: graugrün, schwertförmig, lineal, besitzen eine starke Mittelrippe und sind zweizeilig angeordnet |
Aktuelle Version vom 25. Februar 2013, 14:17 Uhr
Pflanzenbefunde
Familie | Art/ Gattung | Beschreibung | Bilder |
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Hahnenfußgewächse
Ranunculaceae |
Kriechender Hahnenfuß Ranunculus repens | Standort: verbreitet in Pioniergesellschaften (Äckern, Gärten, Wiesen, ...)
bevorzugt teilweise feuchten, steinigen, nährstoffhaltigen, stickstoffhaltigen Lehm- oder Tonboden Wuchshöhe 30 bis 50 cm Aufbau: Wurzelstock: büschelarig, knollenartig Laubblätter: dreizählig gefiedert Stängel: Kahl oder wenig behaart, enthält oberirdische, lange, geblätterte Ausläufe, die an den Blättern entspringen Blätter: dreispaltig oder gelappt und unregelmäßig gezähnt Blüte: goldgelb glänzend, Durchmesser von 2-3 cm, 5 kelchartige Perigonblätter, 5 kronblattartige Necktarblätter, viele Staubblätter und viele Fruchtknoten Frucht: einsamige Nussfrüchte Blütezeit: Mai bis August Bestäubung: meist Insekten, aber auch Selbstbestäubung durch den Regen Sonstiges: schwach giftig, Zeigerpflanze für hohen Stickstoffgehalt und hohe Verdichtung im Boden |
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Sumpfdotterblume Caltha palustris | Standort: feuchte Gebiete, Sumpfwiesen, Bäche, Gräben,...
Wuchshöhe zwischen 15 und 60 cm Aufbau: Wurzelstock: kräftiger Wurzelstock Stängel: bogig aufsteigend bis aufrecht, kahl und hohl, im oberen Bereich sind sie verzweigt und mehrblütig Laubblätter: dunkelgrün, herzförmig oder nierenförmig, wechselständig, ungeteilt und am Rand gekerbt Blüte: glänzend goldgelb, 5 breit ovale Perigonblätter, kein Blütenkelch, 5-15 eng stehende Fruchtblätter, zahlreiche gelbe Staubblätter Frucht: schlanker Balg, reife Früchte sind sternförmig Blütezeit: März bis April oder Juni, von Juli bis Oktober kann eine schwächere Zweitblüte entstehen (in warmen Jahren) Bestäubung: hauptsächlich durch Insekten (Fliegen, Schwebfliegen) aber auch Selbstbestäubung durch Regenwasser Sonstiges: leicht giftig bis giftig |
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Schmetterlingsblütler
Fabaceae
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Wiesen-Klee
Trifolium pratense |
Standort: Fettwiesen, Felder, lichten Wäldern, bevorzugt nährstoffreiche Ton- und Lehmböden, kalk- und sulfatliebend Aufbau: Wuchshöhe: 15-60 cm Stängel: aufrecht oder aufsteigend, kahl bis dicht angedrückt behaart Blätter: Laubblätter sind 3 teilig gefiedert Blüte: Blütenstand kugelig bis eiförmig, Blüten sind zygomorph und fünfzählig, fünf Kelchblätter und einzelne der fünf roten Kronblätter sind verwachsen. Frucht: Hülsenfrucht ist 1,5- 4 mm lang und 1mm breit
Bestäubung: durch langrüsselige Hummeln Verwendung: Bodenverbesserer, Vorfrucht für Kulturpflanzen |
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Zaun-Wicke
Vicia Sepium |
Standort: auf Fettwiesen, in Laubmischwäldern, an Waldwegen und Waldlichtungen, bevorzugt stickstoffreiche Böden Aufbau: Wuchshöhe: 30-50 cm Stängel: meistens aufrecht, etwa 30 bis 50 cm lang, am Grund etwas ästig, kantig, weich, frischgrün, meistens kahl Blätter: Laubblätter: 5-10 cm lang, unten schwach verzweigte Ranken, hat Nebenblätter Blüte: zwei- bis vierblütige traubige Blütenstände, Blüten sind 12 - 15 mm lang, kurzröhriger und behaarter Kelch, rotviolette bis trübblaue Kronblätter Frucht: längliche Hülsenfrüchte, 2 bis 3,5 cm lang und 5 bis 8 mm breit, abstehend oder nickend, enthalten 3 bis 6 Samen
:Bestäubung:: vorwiegend von Hummeln Verwendung: eiweißreiche Futterpflanze |
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Hopfen-Klee
Medicago lupulina |
Standort: verbreitet in Kalk-Magerrasen, in trockenen Fettwiesen, auf Äckern, an Wegen, Dämmen und Erdanrissen, bevorzugt basenreichen Lehmböden Aufbau: Wuchshöhe: 10-50 cm Stängel: Kantig Blätter: verkehrt-eiförmig, fein gesägt und an der Spitze oft ausgerandet mit einer Fortsetzung der Mittelrippe Blüte: kleinen, kugeligen, traubigen Blütenstände sind 10 bis 50-blütig, 2 bis 5 mm lange Blüten Frucht: am Ende braunschwarz
Bestäubung: durch die Honigbiene und andere kleine Insekten Verwendung: Der Hopfenklee wird als Futterpflanze meist in Klee- und Grasmischungen kultiviert. |
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Futter-Esparsette Onobrychis viciifolia |
Standort: bevorzugt warmen, mäßig trockenen Magerrasen, an Wegen und Böschungen, bevorzugt stickstoffarme Stellen Aufbau: Wuchshöhe: 30-90 cm Stängel: aufrecht Blätter: Laubblätter 6 bis 12 unpaarig gefiedert, Fiederblättchen (15 bis 25 mm lang und 4 bis 7 mm breit) sind eilänglich geformt Blüte: Blütentraube: vor dem Aufblühen eilänglich geformt, an der Spitze abgerundet und zur Blütezeit etwa 1,5 bis 3 cm breit; Kelch: wollig behaart, Kronblätter: 10 bis 14 mm lang, rosa gefärbt, Fahne: ist etwa gleichlang wie das Schiffchen. Frucht: Hülsenfrüchte ( 6 bis 8 mm lang) weisen einen mit 6 bis 8 dicken bis 1 mm langen Stacheln besetzten Kamm auf Wurzel: „Tiefwurzler“ bis zu 4 m tief bei Trockenheit
Bestäubung: Bienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen Verwendung: Die Futter-Esparsette ist eine eiweißreiche Trockenfutterpflanze und ein „Bodenverbesserer“. |
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Wiesen-Platterbse
Lathyrus pratensis |
Standort: bevorzugt nährstoffreiche Wiesen, lehmige und humusreiche Böden Aufbau: Wuchshöhe: 30-100 cm Stängel: Oft mehrere, vierkantige, kletternde Stängel Blätter: Laubblätter: wechselständig, gestielt, Blattspreite: 1 Fiederpaar; Nebenblätter: pfeilförmig; Blüte: Langer Blütenstandschaft: 5-10 Blüten in traubigem Blütenstand; Blüten: 15 mm lang, Kronblätter: gelb Frucht: Hülsenfrucht: 4 cm lang und flach Wurzel: Wurzelknöllchen beinhalten Stickstoff bindendes Bakterium, wurzelt bis 25 cm
Bestäubung: nur durch große Bienen und Hummeln Verwendung: von Rindern wird sie meist gemieden, da sie Bitterstoffe enthält |
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Storchschnabelgewächse
Geraniaceae |
Wiesen-Storchschnabel
Geranium pratense |
Standort: kommt in Europa und Asien vor, Hauptvorkommen auf nährstoffreichen, meist kalkhaltigen Frischwiesen Aufbau: Wuchshöhe: 20-80 cm Stängel: abwärts gerichtete Haare, oberer Teil sowie die Blütenstiele sind drüßig behaart Blätter: gestielte Laubblätter, Blattspreiten sind tief handförmig geteilt, enthält Nebenblätter Blüte: radiärsymmetrisch und fünfzählig, fünf hell blauvioletten Kronblätter, fünf Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen Frucht: 3- 3,7 cm lang Griffel: 5- 8 mm lang
Bestäubung: Insektenbestäubung oder Selbstbestäubung Verwendung: ausdauernde und krautige Pflanze |
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Knöterichgewächse
Polygonaceae |
Teich-Ampfer
Rumey hydrolapathum |
Standort: An Seen, Flüssen oder in Gräben, auf nassen häufig überschwemmten, nährstoffreichen, schlammigen Böden
Wuchshöhe: 0,8- 2,5 m Stängel: Aus jeder Blattrosette können mehrere Stängel entspringen Blätter: Laubblätter: am Rand fein gekräuselt, dunkelgrün, lang gestielt Blüte: 5-7 mm lange ungezähnte, dreieckige rote Valven, Valven sind mit jeweils einer 2-3 mal so langen wie breiten Schwiele besetzt, der Valvengrund ist leicht keilförmig Frucht: 3-5 mm lange,oben breit kreiselförmig, braune Nussfrüchte Wurzel: „Stock“ ist kräftig
Bestäubung: durch Bienen und Fliegen Verwendung: Pflanzenteile enthalten reichlich Oxalsäure (gesundheitsschädlich v.a für Nierenkranke), die getrockneten Samen finden als Gewürz Verwendung, die Wurzel hilft gegen Magenbeschwerden und Durchfall |
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Schlangen-Knöterich
Bistorta officianalis |
Standort: auf feuchten Humusböden, die reich an Stickstoff- und Mineralverbindungen sind, vor allem in Feuchtwiesen, bevorzugt Nässe Aufbau: Wuchshöhe: 20- 100 cm Stängel: aufrecht, unverzweigt, 30- 80cm Blätter: Blattspreite der Grundblätter ist oval bis länglich (bis zu 15 cm lang), Oberseite der Laubblätter ist dunkelgrün, Unterseite bläulich-grün Blüte: rosafarbene Blüten (4 bis 5mm lang) stehen in dichten zylindrischen Scheinähren, acht Staubblätter und drei Griffel Frucht: dreikantige Nussfrüchte Wurzel: s-förmiger, schlangenförmiger Wurzelstock (Rhizom)
Bestäubung: durch Insekten, vor allem Bienen und Hummeln Verwendung: essbar(nur kleine Mengen verzehren, da Blätter reich an Oxalsäure), das Rhizom galt früher als Heilmittel und wurde bei Schlangenbissen eingesetzt |
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Sommerwurzgewächse
Orobanchaceae |
Zottiger Klappertopf
Rhinanthus alectorolophus |
Standort: in Tal- und Gebirgs-Wiesen, auf Magerrasen, in Getreidefeldern und mäßig frischen Fettwiesen, bevorzugt frische, nährstoffreiche und eher kalkhaltige Böden. Aufbau: Wuchshöhe: 10-80 cm Stängel: aufrecht, Saisondimorphistisch (unverzweigt: Frühsommer, stark verzweigt: Herbst), oberer Bereich: dicht abstehend behaart Blätter: Laubblätter: gegenständig, Blattform: eiförmig, Blattrand: scharf gezähnt Blüte: Blütenstand: traubig; Blüte: gelb; Kelch: Außenseiten zottelig behaart, 4 große Kelchzipfel schließen Kelch in der Mitte der Blütenkrone ab; Krone:2 cm lang Frucht: Kapselfrucht Hauptwurzel: dünn und locker verzweigt Blütezeit: zwischen Mai und September Bestäubung: Nur langrüsselige Insekten, wie Hummeln, Bienen oder Falter |
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Mohngewächse
Papaveraceae |
Klatsch-Mohn
Papaver rhoeas |
Standort: Auf Getreidefeldern, an Wegen, er bevorzugt sommerwarmen, meist kalkhaltigen Lehmboden, an stickstoffreichen Standorten wachsend Aufbau: Wuchshöhe: bis 80 cm Stängel: sehr dünn, wenig verzweigt und behaart Blüte: zwei behaarte Kelchblätter, vier rote Blütenkronblätter Frucht: Kapselfrüchte: besitzen sehr kleine dunkle Samenkörner (Mohnkörner) Blütezeit: Fruchtreife: Juli bis August Bestäubung: verschiedene Insekten, auch Windbestäubung ist möglich (Flugweite beträgt bis 4 m) Verwendung Arzneimittel: Husten, zur Beruhigung von Kleinkindern und als Tee gegen Schmerzen |
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Wegerichgewächse
Plantaginaceae |
Gamander Ehrenpreis
Veronica chamaedrys |
Standort: auf Wiesen, Waldlichtungen und an Wegränden zu finden Aufbau: Wuchshöhe: 10 bis 30cm Stängel: 2 Haarreihen, niederliegend oder aufsteigend, zweizeilig Blüte: 4 blättriger Blütenkelch, himmelblaue und dunkel geaderte Blütenblätter, nur 2 Staubblätter, monosymmetrisch Blätter: eiförmig, gegenständig, kurz gestielt oder sitzend, gekerbter Blattrand Blütezeit: von April bis August Bestäubung: durch Fliegen, Bienen und kleine Tagfalter Sonstiges: verschiedene Arten galten früher als Heilpflanze |
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Spitz-Wegerich
Plantago lanceolata |
Standort: fast auf allen Wiesen vorhanden (häufig in Fettwiesen, Parkrasen,...) Aufbau: Wuchshöhe: 10 bis 40cm Stängel: blattlos, gefurcht und endet in einer eiförmigen Ähre Blüte: unscheinbar, besitzen 4 Kelchblätter, braune Kronzipfel, aus der Blüte ragen lange Staubfäden mit gelblichen Staubbeuteln Blätter: bilden eine grundständige Rosette, sind schmal-lanzettlich und von max. 5-7 parallelen Nerven durchzogen Blütezeit: von April bis Oktober Bestäubung: meist durch den Wind, aber auch durch pollensuchende Insekten Sonstiges: früher wurde er zur Wundheilung, als Hustenmittel und bei Blasen- und Nierenleiden angewendet |
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Lippenblütler
Lamiaceae |
Weiße Taubnessel
Lamium album |
Standort: an jedem Weg- und Wiesenrand zu finden, bevorzugt stickstoffreichen Boden Aufbau: Wuchshöhe: 20 bis 70cm Stängel: 4kantig, 20-50cm hoch Blüte: 2lippig, helmartig, behaarte Oberlippe, zygomorphe fünfzählige Blüten Blätter: gestielt, scharf gesägt, kreuzgegenständig Blütezeit: von April bis Oktober Bestäubung: durch Hummeln Sonstiges: Stickstoffanzeiger, Arzneimittel z.B. bei Atemwegserkrankungen (=schleimlösend), gegen Hautschwellungen, Gichtknoten |
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Wiesensalbei
Salvia pratensis |
Standort: bevorzugt sonnige, trockene Standorte (vor allem Kalkmagerrasen und Fettwiesen) Aufbau: Wuchshöhe: ca. 60cm Stängel: 4kantig und borstig behaart Blüte: 4-8 blütig, besitzen eine sichelförmige Oberlippe, Tagblätter der Blüten sind kürzer als der gezähnte Kelch und zurückgeschlagen Blätter: meist grundständig, eiförmig, gestielt und gekerbt Blütezeit: von April bis Mai Bestäubung: hauptsächlich durch Hummeln Sonstiges: kann als Gewürz verwendet werden |
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Kleine Braunelle
Prunella vulgaris |
Standort: kommt auf allen Wiesentypen vor (mag allerdings eher feuchte Wiesen) Aufbau: Wuchshöhe: 10 bis 30cm Stängel: aufsteigend, sperrlich behaart, bildet wurzelnde oberirdische Ausläufe Blütenstand: blauviolette Blüten, sitzen meist unmittelbar oberhalb des obersten Laubblattpaares (= Unterscheidungsmerkmal zur Großblütigen Braunelle); der Kelch ist zweilippig Blätter: gestielt, ungeteilt, gekreuzt-gegenständig stehend, elliptisch oder eiförmig, ganzer oder gekärbter Rand, schwach behaart Frucht, Samen: klebrige Klausenfrüchte, die vom Fruchtbecher umschlossen sind Blütezeit: von Juni bis September Bestäubung: durch Insekten, meist Hummeln und Bienen Sonstiges: die kleine Braunelle wird im asiatischen Raum als Heilpflanze benutzt, kommt in Kosmetikprodukten vor
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Nelkengewächse
Caryophyllaceae |
Taubenkropf-Leimkraut
Silene vulgaris |
Standort: bevorzugt Magerrasen, auf steinigen Untergrund zu finden Aufbau: Wuchshöhe: 10 bis 50cm Stängel: aufrecht, endet in einen Blütenstand Blütenstand: weiße mit kugeligem Kelch(siehe Name), Kelch ist auffallend netzadrig, fünf Kronblätter, zehn Staubblätter, weiße Blütenblätter Blätter: elliptisch bis lanzettlich, gegenständig Frucht, Samen: kugelige Fruchtkapsel Blütezeit: von Mai bis September Bestäubung: vorwiegend durch verschiedene Nachtfalter-Arten Sonstiges: die Blätter besitzen anscheinend eine Anti-Diabetes-Wirkung |
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Rote Lichtnelke
Silene dioica |
Standort: bevorzugt kalkreiche, feuchte Wiesen, meidet stark saure und stickstoffhaltige Böden Aufbau: Wuchshöhe: 30 bis 90cm Blüte: fünfzählige rote Blüten, behaarter Kelch, 5 Kronblätter die tief zweispaltig sind Laubblätter: gegenständig, besitzen eine einfache, eiförmige bis lanzettliche Blattspreite = ganzrandig und läuft zum oberen Ende spitz auf Frucht: kugelige Kapselfrucht, die 10 nach außen gekrümmte Zähne besitzt die sich zackig öffnen Samen: mohnartig, dunkelbraun bis schwarz Blütezeit: von April bis Oktober Bestäubung: ausschließlich über Insekten, vor allem über den Tagfalter Sonstiges: Samen werden zur Behandlung von Schlangenbissen verwendet. Die Wurzeln wurden früher wie Seife benutzt. |
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Schwertliliengewächse
Iridaceae |
Sumpfschwertlilie
Iris pseudacorus |
Standort: bevorzugt einen sonnigen bis lichtschattigen Platz, der nass bzw. feucht ist, am geeignetsten sind Lehmböden Aufbau: Wuchshöhe: kann 100 bis 200cm erreichen Blüte: gelbe, zygomorphe Blüten Laubblätter: graugrün, schwertförmig, lineal, besitzen eine starke Mittelrippe und sind zweizeilig angeordnet Frucht: zylindrische, dreikammerige Kapselfrüchte (enthalten viele Samen) Blütezeit: von Ende Mai bis Juni Bestäubung: Insekten, oftmals Hummeln Sonstiges: früher wurde der Wurzelstock oft als Magenmittel eingesetzt |
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Korbblütler
Asteraceae
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Acker-Witwenblume
Knautia arvensis |
Standort: auf nährstoffreichen Trockenwiesen und Wegrändern Aufbau: Wuchshöhe: 30-80cm Stängel:behaart Blätter:gegenständig, meist fiederspaltig, keine Nebenblätter Blüte:ca. 50 Blüten, Kronblätter sind verwachsen Frucht:Achänen
Bestäubung: durch Bienen und Schmetterlinge Sonstiges: Anwendung bei Entzündung der Atemwege in der Homöopathie |
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Gänseblümchen
Bellis perennis |
Standort: auf nährstoffreichen Wiesen und Weiden Aufbau: Wuchshöhe: 4-15cm Stängel:blattlos, aufrecht Blätter:stehen in einer grundständigen Rosette, spatelförmig Blüte:Zungenblüten sind weiß, zygomorph und in zwei Reihen angeordnet, Röhrenblüten sind gelb und radiärsymmetrisch Frucht:Achänen
Bestäubung: durch Wind und Regen Sonstiges: essbar, hat eine blutreinigende Wirkung, Heilmittel bei Hautkrankheiten |
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Gewöhnlicher Löwenzahn
Taraxacum officinale |
Standort: auf nährstoffreichen Wiesen und Weiden Aufbau: Wuchshöhe: 10-30cm Stängel:röhrig-hohl, blattlos Blätter:eiförmig, gelappt und gezähnt, stehen in einer grundständigen Rosette Blüte:viele gelbe Zungenblüten sind zu einem Körbchen zusammengefasst Frucht:Achänen (mit Pappus)
Bestäubung: durch Wind Sonstiges: essbar, enthält in allen Teilen einen weißen Milchsaft, wird bei Verdauungsstörungen verwendet |
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Wiesen-Flockenblume
Centaurea jacea |
Standort: auf lehmigen Böden Aufbau: Wuchshöhe: 30-70cm Blätter:Die oberen Blätter sind ungeteilt und wechselständig, die unteren Blätter sind buchtig-fiederspaltig Blüte:Die Blütenkörbe bestehen aus 60-100 violetten Röhrenblüten
Bestäubung: Durch Insekten Sonstiges: dreihäusig, enthält Gerbstoffe |
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Doldiges Habichtskraut
Hieracium umbellatum |
Standort: auf sauren Magerwiesen und Weiden Aufbau: Wuchshöhe: 50-120cm Stängel:schlank, behaart Blätter:lineal-lanzettlich, behaart Blüte:doldenartig, hat nur Zungenblüten Frucht:drei bis fünf Millimeter lang, mit Pappus
Bestäubung: durch Insekten oder Selbstbestäubung |
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Wiesen-Margerite
Leucanthemum vulgare |
Standort: auf nährstoffreichen Wiesen und Weiden Aufbau: Wuchshöhe: 30-60cm Stängel:leicht kantig, aufrecht Blätter:spatelförmig, wechselständig Blüte:körbchenförmiger Blütenstand mit weißen Zungenblüten und gelben Röhrenblüten Frucht:Archänen
Bestäubung: durch Wind, Tiere und Wasser Sonstiges: beliebte Zierpflanze, kann Kontaktallergien auslösen |
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Doldenblütler
Apiaceae |
Pastinak
Pastinaca sativa |
Standort: An Wiesen, Böschungen und Steinbrüchen mit stickstoffhaltigem Boden Aufbau: Wuchshöhe: 30-120cm Stängel:kantig Blätter:gefiedert Blüte:keine Hüllblätter, gelbe Kronblätter Frucht:Doppelachänen
Bestäubung: durch Wind und Tiere Sonstiges: Rübe (Speicherorgan) ist essbar, wirkt appetitanregend und harntreibend |
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Gefleckter Schierling
Conium maculatum |
Standort: auf nährstoffreichen Böden Aufbau: Wuchshöhe: 80-200cm Stängel:rund und hohl Blätter:kahl, im Umriss breit dreieckig Blüte:Kronblätter sind verkehrt-herzförmig Frucht:eiförmig
Bestäubung: durch Wind Sonstiges: hochgiftig, Schierlingsbecher wurde früher zur Hinrichtung verwendet |
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Süßgräser
Poaceae |
Großer Schwaden
Glyceria maxima |
Standort:an Ufern und nährstoffreichen Böden mit viel Licht Aufbau: Wuchshöhe: 80-150cm Stängel:kräftige Rhizome, rund Blätter:rau, Blattscheiden geschlossen, Blatthäutchen in eine feine Spitze ausgezogen Blüte:offene Rispen, Ährchen sind schmal länglich Frucht:freie Karyopsen
Bestäubung: Schwimmausbreitung und Klebeausbreitung Sonstiges: Futterpflanze v.a. für Rinder, sind an Ufern zur Eindämmung von Erosion geeignet |
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Wiesen Knäuelgras
Dactylis glomerata |
Standort: an Wiesen, Wald- und Wegränder mit nährstoffreichen Böden Aufbau: Wuchshöhe: -120cm Stängel:kräftig Blätter:Laubblätter 4-5mm breit Blüte:Rispe ist breit ausgefächert und formt einen dreieckigen Umriss Frucht:Karyopsen
Bestäubung: Klettverbreitung, Wind- und Schwimmausbreitung Sonstiges: Pollen verursachen häufig Heuschnupfen, Stickstoffanzeiger |
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Weiche Trespe
Bromus hordeaceus |
Standort: auf trockenen, stickstoffreichen Wiesen, Getreidefeldern und Sandfeldern Aufbau: Wuchshöhe: 10-90cm Stängel:kräftig Blätter:weich behaart Blüte:Rispe ist aufrecht, Ährchen Frucht:Karyopsen tragen an ihren oberen Enden ein behaartes Anhängsel
Bestäubung: Hauptsächlich durch den Menschen |
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