Hegnacher Mühle: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die Hegnacher Mühle wurde im Jahre 1874 erbaut. Früher wurde die Mühle mit Wasserkraft betrieben. Die Wasserräder haben den Läuferstein (= den oben liegende Stein) angetrieben, dieser wiederrum lag auf dem Bodenstein (=dem unten liegende Stein). Durch eine Drehbewegung wurde das Korn zu Mehl verarbeitet. Heutzutage wird noch immer die Kraft des Wassers aus der Rems genutzt, allerdings mittels einer Wasserturbine. Der erzeugte Strom versorgt die Walzenstühle, welche heutzutage schonender das Korn zu Mehl verarbeiten. Dieser automatische Mahlvorgang wird seit dem Jahre 1973 betrieben. Seit dem Jahre 1980 kann man in dem Mühlenladen einkaufen und jeden Freitag gibt es frisch gebackenes Brot. Herr Stietz, der heutige Müller der Hegnacher Mühle, bezieht sein Korn von umliegenden Bauern und verkauft das Mehl an regionale Supermärkte, Pizzerien und Bäckereien. | ||
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Version vom 20. Januar 2013, 09:25 Uhr
Geschichte der Hegnacher Mühle:
Die Hegnacher Mühle wurde im Jahre 1874 erbaut. Früher wurde die Mühle mit Wasserkraft betrieben. Die Wasserräder haben den Läuferstein (= den oben liegende Stein) angetrieben, dieser wiederrum lag auf dem Bodenstein (=dem unten liegende Stein). Durch eine Drehbewegung wurde das Korn zu Mehl verarbeitet. Heutzutage wird noch immer die Kraft des Wassers aus der Rems genutzt, allerdings mittels einer Wasserturbine. Der erzeugte Strom versorgt die Walzenstühle, welche heutzutage schonender das Korn zu Mehl verarbeiten. Dieser automatische Mahlvorgang wird seit dem Jahre 1973 betrieben. Seit dem Jahre 1980 kann man in dem Mühlenladen einkaufen und jeden Freitag gibt es frisch gebackenes Brot. Herr Stietz, der heutige Müller der Hegnacher Mühle, bezieht sein Korn von umliegenden Bauern und verkauft das Mehl an regionale Supermärkte, Pizzerien und Bäckereien.
Beruf des Müllers
Interview mit Herrn Stietz:
