INQUIBIDT-Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | <div style="font-size:300%; border:none; margin:0; padding:.5em; color:#000; ">InQuiBiDT an der Hochschule </div> | ||
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<div style="border:1px solid #CFCFCF; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; margin-right:5px; margin-bottom:1.0em; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | <div style="border:1px solid #CFCFCF; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; margin-right:5px; margin-bottom:1.0em; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | ||
+ | == <span style="color: #9ACD32">Die PH Ludwigsburg und InQuiBiDT</span> == | ||
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An der PH Ludwigsburg wird der InQuiBiDT-Ansatz seit 2010 erprobt und auch durchgeführt. Zahlreiche Studierende hatten schon die Möglichkeit, Biodiversität direkt im Lebensraum zu erfassen, anstatt in Vorlesungssälen darüber zu hören. | An der PH Ludwigsburg wird der InQuiBiDT-Ansatz seit 2010 erprobt und auch durchgeführt. Zahlreiche Studierende hatten schon die Möglichkeit, Biodiversität direkt im Lebensraum zu erfassen, anstatt in Vorlesungssälen darüber zu hören. | ||
− | Der Initiator und Leiter des [[Inquibidt-Projekt| InQUiBiDT-Projekts]], [http://www.ph-ludwigsburg.de/269.html Prof. Dr. Steffen Schaal] (schaal[at]ph-ludwigsburg.de), ist ausgewiesen in der Entwicklung und Erprobung von technologiegestützten Lehr-/ Lern- und Informationsumgebungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die | + | Der Initiator und Leiter des [[Inquibidt-Projekt| InQUiBiDT-Projekts]], [http://www.ph-ludwigsburg.de/269.html Prof. Dr. Steffen Schaal] (schaal[at]ph-ludwigsburg.de), ist ausgewiesen in der Entwicklung und Erprobung von technologiegestützten Lehr-/ Lern- und Informationsumgebungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die Veröffentlichungen der Arbeitsgruppe InQuiBiDT können Sie hier [Link folgt] nachlesen. |
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− | + | == <span style="color: #9ACD32">InQuiBiDT an der Hochschule</span> == | |
− | [ | + | [[INQUIBIDT-Info|InQuiBiDT]] ist ein didaktischer Ansatz für das Erlernen und Erleben von Biodiversität, der für die Schule und Hochschule geeignet ist. InQuiBiDT ist die Abkürzung für "Inquiry-based Biodiversity Teaching“ und bedeutet frei übersetzt „Die biologische Vielfalt mit forschungsorientierten Lehr-Lernformen erfassen“. Diese Lehrmethode stützt sich auf das Konzept „Inquiry Based Science Education“ (IBSE), welches im deutschen Sprachgebrauch mit „forschungsorientierter Unterricht in den Naturwissenschaften“ übersetzt wird. Das heißt, Schüler oder Studierende betreiben „scientific inquiry,“ also naturwissenschaftliche Forschung, und entwickeln dadurch die Fähigkeit, entsprechend wissenschaftlich zu denken und zu handeln. |
Prof. Steffen Schaal ist der Initiator von InQuiBiDT, das durch die Beteiligung am Pathway Projekt auch auf europäischer Ebene Verbreitung findet. An der PH Ludwigsburg wird der InQuiBiDT Ansatz im Hochschulkontext eingesetzt.Die Veröffentlichungen der Arbeitsgruppe InQuiBiDT können Sie hier [Link folgt] nachlesen. | Prof. Steffen Schaal ist der Initiator von InQuiBiDT, das durch die Beteiligung am Pathway Projekt auch auf europäischer Ebene Verbreitung findet. An der PH Ludwigsburg wird der InQuiBiDT Ansatz im Hochschulkontext eingesetzt.Die Veröffentlichungen der Arbeitsgruppe InQuiBiDT können Sie hier [Link folgt] nachlesen. | ||
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Studierende mit Haupt- und Nebenfach Biologie, können in ihren Kursen zur Morphologie und Systematik der Tiere und Pflanzen den InQuiBiDT-Ansatz für sich selbst entdecken. | Studierende mit Haupt- und Nebenfach Biologie, können in ihren Kursen zur Morphologie und Systematik der Tiere und Pflanzen den InQuiBiDT-Ansatz für sich selbst entdecken. | ||
+ | Eine Präsentation zu InQuiBiDT fand am 21.3.2014 auf der IWB Tagung in Heidelberg statt: | ||
+ | [[:Datei:Vortrag IWB Tagung HD.pdf]] | ||
− | + | == <span style="color: #9ACD32">Veranstaltungen für Studierende</span> == | |
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− | '''[[Jahresarbeiten Flora Fauna Habitat]]''' | + | '''[[Jahresarbeiten Flora Fauna Habitat| Jahresarbeiten Flora Fauna Habitat (SoSe + WiSe 2012/2012)]]''' |
− | Dieser Kurs fand im Sommer und im Wintersemester 2012/2013 unter der Leitung von Dipl.-Biologin Monica Matt und Sonja Grübmeyer statt. Der Inquibidt-Ansatz wurde hier im Rahmen eines Kurses für Morphologie und Systematik der Flora und Fauna eingesetzt. Ca. 80 Studenten nahmen erfolgreich daran teil. Die Ergebnisse der Arbeiten können | + | Dieser Kurs fand im Sommer und im Wintersemester 2012/2013 unter der Leitung von Dipl.-Biologin Monica Matt und Sonja Grübmeyer statt. Der Inquibidt-Ansatz wurde hier im Rahmen eines Kurses für Morphologie und Systematik der Flora und Fauna eingesetzt. Ca. 80 Studenten nahmen erfolgreich daran teil. Die Ergebnisse der Arbeiten können Sie [[Jahresarbeiten Flora Fauna Habitat| hier]] einsehen.}} |
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<div class="float-right" style="{{#if:{{{Breite|}}}|max-width: {{{Breite}}};}}"> | <div class="float-right" style="{{#if:{{{Breite|}}}|max-width: {{{Breite}}};}}"> | ||
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− | + | == <span style="color: #9ACD32">Hochschuldidaktik</span> == | |
− | Der InQuiBiDT-Ansatz folgt den [ | + | Der InQuiBiDT-Ansatz folgt den [[Was ist Inquiry?|Theorien des IBSE]]. Auch hier werden offene Lernarrangements eingesetzt. Studierende können sich so auf individuelle Weise den Zugang zu den Studieninhalten nähern. Die Binnendifferenzierung ist auch an der Hochschule ein Thema, da in grundständigen Kursen durch Haupt- und Nebenfachstudierende, wie der [[Morphologie und Systematik der Tiere (WiSe 2011-2012)|Morphologie und Systematik]], eine sehr unterschiedliche Wissens- und Motivationsbasis gegeben ist. Lecture-free Teaching bietet sich in grundständigen naturwissenschaftlichen Kursen an, die oft durch entsprechende Labor- oder Praxiskurse erweitert werden. Aus dem InQuiBiDT-Ansatz wird deshalb auch ein humanbiologisches Praktikum entwickelt. |
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+ | == <span style="color: #9ACD32">Kursaufbau</span> == | ||
− | InQuiBiDT lässt sich als [ | + | InQuiBiDT lässt sich als [[Was ist Inquiry?|Open Inquiry]] beschreiben. Studierende bekommen nur noch begrenzt spezifische Arbeitsanweisungen, sondern Themenumrisse, anhand derer sie sich das Thema Biodiversität vor Ort selbst erarbeiten können. |
− | Um Biodiversität erfassen zu können, brauchen sie Grundkenntnisse in Systematik und Morphologie. Mit diesen Kenntnissen können sie eigenständig Organismen erfassen. Um auf einen ähnlichen Kenntnisstand zu kommen, werden wichtige Familien der Pflanzen und Tiere durch Gruppenpuzzle-Experten genauer studiert. Dies dient gleichzeitig der Motivation und Inklusion aller Studierender in die Arbeit. Die neuen Gruppen aus Experten der Gruppenpuzzlebereiche erstellen jetzt selbstständig ein Projekt über Biodiversität in einem ausgewählten Lebensraum ([ | + | |
+ | Um Biodiversität erfassen zu können, brauchen sie Grundkenntnisse in Systematik und Morphologie. Mit diesen Kenntnissen können sie eigenständig Organismen erfassen. Um auf einen ähnlichen Kenntnisstand zu kommen, werden wichtige Familien der Pflanzen und Tiere durch Gruppenpuzzle-Experten genauer studiert. Dies dient gleichzeitig der Motivation und Inklusion aller Studierender in die Arbeit. Die neuen Gruppen aus Experten der Gruppenpuzzlebereiche erstellen jetzt selbstständig ein Projekt über Biodiversität in einem ausgewählten Lebensraum ([[Lebensraumbeschreibungen|Beispiele für Lebensraumbeschreibung]]). Dieser Vorgang findet direkt vor Ort mit der Unterstützung mobiler Technologien statt. So haben die Studierenden vor Ort die Möglichkeit, mit Ihrem Dozenten per Smartphone oder Tablet Computer in Kontakt zu treten, um Probleme und Fragen zu klären. Bei Neulingen in der Taxonomie sind Fragen zur Bestimmung von Organismen häufig. Durch die Nutzung solcher Geräte können Dozenten und Tutoren mehrere Gruppen an unterschiedlichen Standorten betreuen. Dies ermöglicht auch wieder eine intensivere Auseinandersetzung mit der Materie, da sich weniger Möglichkeiten ergeben, desinteressiert am Rande einer großen Gruppe oder im Dunkeln eines Hörsaals zu sitzen. | ||
Die InQuiBiDT-Kurse wurden außerdem wissenschaftlich begleitet, um deren Wirkung im Vergleich zu konventionellen Methoden zu vergleichen. | Die InQuiBiDT-Kurse wurden außerdem wissenschaftlich begleitet, um deren Wirkung im Vergleich zu konventionellen Methoden zu vergleichen. | ||
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− | + | [[Ergebnisse des INQUIBIDT-Seminars|Hier gelangen sie zu den Ergebnissen.]] | |
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+ | == <span style="color: #9ACD32">Die Struktur eines InQuiBiDT Kurses im Überblick</span> == | ||
− | *Das Hochschulseminar beginnt mit einer Einführung in das [ | + | *Das Hochschulseminar beginnt mit einer Einführung in das [[Jahresarbeiten Flora Fauna Habitat|System der Blütenpflanzen und in die Biodiversität der regionalen Flora und Fauna]]. |
*Anschließend bearbeiten die Studierenden in kleinen Gruppen je einen Lebensraum im Umkreis der PH Ludwigsburg von circa fünfundzwanzig Kilometern. | *Anschließend bearbeiten die Studierenden in kleinen Gruppen je einen Lebensraum im Umkreis der PH Ludwigsburg von circa fünfundzwanzig Kilometern. | ||
*Die Gruppen erhalten die Aufgabe, Daten zum Lebensraum, zu den Pflanzen und die Geodaten für die Markierung in [https://maps.google.de/ Google Maps] zu erfassen. Aus den Daten wird ein INQUIBIDT-Wiki als Informationsbasis im Internet für den speziellen Lebensraum erarbeitet, in dem die Ergebnisse aller Gruppen zusammengefasst sind. | *Die Gruppen erhalten die Aufgabe, Daten zum Lebensraum, zu den Pflanzen und die Geodaten für die Markierung in [https://maps.google.de/ Google Maps] zu erfassen. Aus den Daten wird ein INQUIBIDT-Wiki als Informationsbasis im Internet für den speziellen Lebensraum erarbeitet, in dem die Ergebnisse aller Gruppen zusammengefasst sind. | ||
− | *Des Weiteren hinterlassen die Gruppen einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching Geocache] (= verstecktes Döschen, deren GPS-Koordinaten bekannt sind), in der sich ein sogenannter [ | + | *Des Weiteren hinterlassen die Gruppen einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching Geocache] (= verstecktes Döschen, deren GPS-Koordinaten bekannt sind), in der sich ein sogenannter [[Überblick über das System der Pflanzen (SoSe 2011)|QR-Code]] (von Handys und Smartphones lesbarer Barcode) befindet. Dieser QR-Code verweist auf die Informationen im INQUIBIDT-Wiki im Internet, welche vor Ort mit Smartphones betrachtet werden können. |
− | *Im nächsten Schritt besucht jede Gruppe alle anderen erfassten Standorte, die sehr unterschiedlich gewählt sind und verschiedene Lebensbedingungen aufweisen. Die Gruppen überprüfen die gemeinsamen Ergebnisse mit Hilfe des über die [ | + | *Im nächsten Schritt besucht jede Gruppe alle anderen erfassten Standorte, die sehr unterschiedlich gewählt sind und verschiedene Lebensbedingungen aufweisen. Die Gruppen überprüfen die gemeinsamen Ergebnisse mit Hilfe des über die [[Überblick über das System der Pflanzen (SoSe 2011)|QR-Codes]] abrufbaren INQUIBIDT-Wiki zum Standort im Internet. |
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+ | == <span style="color: #9ACD32">Beispieldokumentationen aus den InQuiBiDT-Kursen</span> == | ||
Um die Nutzung alternativer Darstellungsformen bei den Studierenden zu erhöhen, wurden die Abschlussarbeiten aus den Kursen als Internetseite erstellt. Einige sehr gelungene Umsetzungen aus den jeweiligen Semestern des InQuiBiDT-Ansatzes finden Sie hier. Interessant ist es auch, die Steigerung der Qualität der Darstellungen im Verlauf zu vergleichen. | Um die Nutzung alternativer Darstellungsformen bei den Studierenden zu erhöhen, wurden die Abschlussarbeiten aus den Kursen als Internetseite erstellt. Einige sehr gelungene Umsetzungen aus den jeweiligen Semestern des InQuiBiDT-Ansatzes finden Sie hier. Interessant ist es auch, die Steigerung der Qualität der Darstellungen im Verlauf zu vergleichen. | ||
− | {{Inquibidt|SoSe 2011: [ | + | {{Inquibidt|SoSe 2011: [[Überblick über das System der Pflanzen (SoSe 2011)/Lebensraum 2, türkis Flurstück 1408 und Auenvegetation|Pflanzenbestimmung am Flurstück 1408 und in einer Auenvegetation]] |
Das Flurstück 1408 ist ein Kunstprojekt an einem ehemaligen Weinberg. Hier finden sich eine Reihe von wärmeliebenden und Trockenheit vertragenden Pflanzen. Eine Aue ist ein Bach-/Flusstal, in dem recht feuchte Bedingungen herrschen. An dieser Stelle lassen sich eine Reihe von Pflanzen entdecken, die unter anderem nährsalzreiche Böden bevorzugen. }} | Das Flurstück 1408 ist ein Kunstprojekt an einem ehemaligen Weinberg. Hier finden sich eine Reihe von wärmeliebenden und Trockenheit vertragenden Pflanzen. Eine Aue ist ein Bach-/Flusstal, in dem recht feuchte Bedingungen herrschen. An dieser Stelle lassen sich eine Reihe von Pflanzen entdecken, die unter anderem nährsalzreiche Böden bevorzugen. }} | ||
− | {{Inquibidt|WiSe 2011/12: [ | + | {{Inquibidt|WiSe 2011/12: [[Hecke 4|Heckenprojekt]] |
Untersuchung einer Hecke und ihrer Lebewesen mit einigen besonderen Bedingungen.}} | Untersuchung einer Hecke und ihrer Lebewesen mit einigen besonderen Bedingungen.}} | ||
− | {{Inquibidt|SoSe 2012: [ | + | {{Inquibidt|SoSe 2012: [[Jahresarbeiten Flora Fauna Habitat/SoSe12 Bio06 Kurs 1 2 3/Forschungsgebiet Wernauer See|Wernauer See]] |
− | Analyse einer Wiese am Wernauer See, die durch menschlichen Einfluss besondere Zeigerpflanzen aufweist. Außerdem wurde eine Gewässeruntersuchung durchgeführt. | + | |
− | }} | + | Analyse einer Wiese am Wernauer See, die durch menschlichen Einfluss besondere Zeigerpflanzen aufweist. Außerdem wurde eine Gewässeruntersuchung durchgeführt.}} |
− | {{Inquibidt|SoSe 2012: [ | + | {{Inquibidt|SoSe 2012: [[SoSe12Bio06Kurs4 Gruppe2|Gerlinger Heide]] |
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− | }} | + | Untersuchung einer Heidenfläche mit besonderen geologischen Bedingungen mit zusätzlichem Quiz}} |
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− | {{Inquibidt|[ | + | {{Inquibidt|[[Mobiles Informations- und Lernangebot im Ludwigsburger Favoritepark]] |
− | Angebot von Leonie Löw im Rahmen der Wissenschaftlichen Hausarbeit, um den Ludwigsburger Favoritepark und seine Flora und Fauna besser kennenzulernen. Besonderheit: Die Informationen werden über QR-Codes abgerufen! | + | Angebot von Leonie Löw im Rahmen der Wissenschaftlichen Hausarbeit, um den Ludwigsburger Favoritepark und seine Flora und Fauna besser kennenzulernen. Besonderheit: Die Informationen werden über QR-Codes abgerufen!}} |
− | }} | + | |
− | {{Inquibidt|[ | + | {{Inquibidt|[[Mobiles Informations- und Lernangebot am Federseesteg in Bad Buchau]] |
Anika Werling arbeitete in ihrer Wissenschaflichen Hausarbeit 12 Stationen aus, um die Besonderheiten des Lebensraums Niedermoor sowie zu den dort vorkommenden Tier- und Pflanzenarten am Feedersee kennen zu lernen.}} | Anika Werling arbeitete in ihrer Wissenschaflichen Hausarbeit 12 Stationen aus, um die Besonderheiten des Lebensraums Niedermoor sowie zu den dort vorkommenden Tier- und Pflanzenarten am Feedersee kennen zu lernen.}} | ||
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+ | <table width=100% cellpadding=10 cellspacing=10 border=0 bordercolor=bbccdd> | ||
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+ | <div style="border:1px solid #CFCFCF; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; margin-right:5px; margin-bottom:1.0em; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | ||
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<!-- Navigation --> | <!-- Navigation --> | ||
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<big>Inquibidt Info</big> | <big>Inquibidt Info</big> | ||
*[[INQUIBIDT-Info| Inquibidt Info]] | *[[INQUIBIDT-Info| Inquibidt Info]] | ||
*[[Was_ist_INQUIBIDT%3F| Was ist Inquibidt?]] | *[[Was_ist_INQUIBIDT%3F| Was ist Inquibidt?]] | ||
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*[[Was_ist_Inquiry%3F| Was ist Inquiry?]] | *[[Was_ist_Inquiry%3F| Was ist Inquiry?]] | ||
<big>Inquibidt in der Schule</big> | <big>Inquibidt in der Schule</big> | ||
− | *[[INQUIBIDT-Schule]] | + | *[[ INQUIBIDT-Schule| Inquibidt Schule]] |
<big>Inquibidt in der Hochschule</big> | <big>Inquibidt in der Hochschule</big> | ||
− | * [[INQUIBIDT-Hochschule]] | + | * [[INQUIBIDT-Hochschule|Inquibidt Hochschule]] |
<big>Inquibidt Partner Projekte</big> | <big>Inquibidt Partner Projekte</big> | ||
− | * [[INQUIBIDT-Projekt]] | + | *[[INQUIBIDT-Projekt|Inquibidt Projekt]] |
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2015, 15:09 Uhr
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