Streuobstwiesen 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Februar 2015, 16:52 Uhr
Station 2 :
Entstehung der Streuobstwiesen
Über China und Mittelasien gelangten die ersten Obstbäume zu den Römern und von ihnen zu den Klöstern und Adligen in Deutschland. Im Mittelalter entstanden die ersten Obstgärten. Wurde der Obstanbau anfangs vornehmlich in Klöstern betrieben, so gelang das Wissen über den Obstanbau irgendwann auch in die Städte und Dörfer. Vor den Toren von Burgen oder Städten wurden dann auch dort die ersten Obstgärten angelegt und bewirtschaftet. Manche Städte rühmten sich als sogenannte „Gartenstadt“, da die Obstgärten wie ein Gürtel um die Stadt herum angelegt wurden. Heute werde sie auf Wiesen eingesetzt, um Saft für den Eigenverbrauch zu erzeugen. Eine Streuobstwiese ist gekennzeichnet durch hochstämmige Obstbäume, die über allerlei Obstsorten verfügen.
Wie sind die Streuobstwiesen entstanden?
a) Durch den Urknall | [12] |
b) Durch Aliens | [5] |
c) Durch Einfuhr aus Übersee | [6] |
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