Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Inquibidt-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „<center><big><big><big><big>'''Im Jahr 2093'''</big></big></big></big></center> <big><big>'''Hitzewellen zerstören unser Getreide'''</big></big> Experten hab…“)
 
Zeile 30: Zeile 30:
 
'''Brot und Brötchen''' werden in Zukunft vielleicht sogar zum '''Luxusgut''' und Privileg für die Reichen der Welt werden... hoffen wir, dass Wissenschaft und Technik neue Wege und neue Getreidesorten entwickeln, um dies zu verhindern!
 
'''Brot und Brötchen''' werden in Zukunft vielleicht sogar zum '''Luxusgut''' und Privileg für die Reichen der Welt werden... hoffen wir, dass Wissenschaft und Technik neue Wege und neue Getreidesorten entwickeln, um dies zu verhindern!
  
[[5._Station:_Was_w%C3%A4re_wenn%3F|'''Gehe zurück''']]
+
[[5._Station:_Was_w%C3%A4re_wenn%3F|'''Zurück zur Hauptseite''']]

Version vom 21. Juni 2013, 10:32 Uhr

Im Jahr 2093


Hitzewellen zerstören unser Getreide


Experten haben uns schon vor rund 100 Jahren vorausgesagt, dass sich das Klima auf unserem Planeten drastisch ändern wird. Dass dieses Prozess nun so schnell voranschreitet, damit hat dann doch keiner gerechnet.


Christinadingler Klimawandel1.jpg

Schon im Jahr 2012 gab es viele Hinweise darauf, wie die Zukunft aussehen könnte. Doch selbst die schlimmsten Vorhersagen wurden deutlich übertroffen! Die heißen Tage im Jahr haben sich quasi vervierfacht!! Die durchschnittliche Jahres-Temperatur in Deutschland ist um 8°C gestiegen. Lag sie im Jahr 2012 noch bei 9,1°C ist sie auf unfassbare 17,1°C im Jahre 2093 gestiegen. Flüsse und Bäche trockneten rasant aus, der Meeresspiegel der Nordsee sank um unfassbare 1,5 m. Die Ostsee ist heutzutage nur noch ein kleiner Tümpel.


Lange Trockenphasen und die zunehmende Hitze sorgten dafür, dass viele unserer altbekannten Nutzpflanzen wie zum Beispiel der Weizen nicht mehr genügend Wasser für ihr Wachstum zur Verfügung hatten. Er war einfach nicht mehr in der Lage sich unter diesen schwierigen Bedingungen am Leben zu erhalten.


Teure Bewässerungsanlagen hatten nicht den gewünschten Erfolg, und so eroberten nach und nach neue Sorten wie beispielsweise das High-Tech-Getreide „Rodimmer-93“ (eine gentechnische Kombination aus Roggen, Dinkel und Emmer) die Landwirtschaft. Es ist extrem hitzeresistent und benötigt nur einen Bruchteil der Wassermenge, die der Weizen braucht, um zu wachsen.


In Zukunft werden wir wohl mit weitaus weniger verschiedenen Sorten Brot und Brötchen leben müssen, als wir das bisher gewohnt waren. Die Landwirte werden mehr Aufwand betreiben müssen, um ausreichend Getreide zu produzieren und die Verbraucher müssen mit extremen Preiserhöhungen rechnen.


Brot und Brötchen werden in Zukunft vielleicht sogar zum Luxusgut und Privileg für die Reichen der Welt werden... hoffen wir, dass Wissenschaft und Technik neue Wege und neue Getreidesorten entwickeln, um dies zu verhindern!

Zurück zur Hauptseite