Weizen allgemein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Januar 2013, 16:54 Uhr

Weizen ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Gräsern, die alle der Gattung Triticum L. angehören. Weizen wird einjährig angebaut und kann dabei eine Wuchshöhe von 0,5- 1,0 m erreichen.


Im Vergleich zu anderen Getreidearten besitzt der Weizen runde Ährchen, die von kurzen bewimperten Blattöhren umschlossen werden. An diesem Merkmal kann man den Weizen einfachsten von anderen Getreidearten unterscheiden.


Ein Großteil des Weizens wird heutzutage als Futterweizen angebaut. Doch stellt er gleichzeitig auch ein Grundnahrungsmittel für viele Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern dar.


Da das Weizenkorn einen verhältnismäßig hohen Stärkegehalt und Kleberanteil besitzt, eignet sich Weizenmehl sehr gut für die Teigherstellung. Besonders wichtig ist der Weizen dabei für die Herstellung von Brot, Nudeln und anderen Teigwaren. Gleichzeitig wird Weizen als Braugetreide für die Herstellung von Weizenbier verwendet.


Die wichtigsten Weizensorten der heutigen Zeit sind: Hartweizen, Weichweizen und Dinkel. Doch auch die ursprünglichen Weizensorten Emmer, Einkorn und Kammut, die beinahe ausgestorben wären, konnten in den letzten Jahren ein kleines Comeback feiern. Heute ist die Nachfrage nach den „Steinzeit-Getreiden“ größer denn je!


Möchtest du noch mehr interessante Informationen über die beiden bedeutendsten Weizensorten »Hartweizen« und »Weichweizen« erfahren? Dann höre dir doch die Podcasts an!



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