http://inquibidt.zum.de/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=YannicmartinInquibidt-Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-19T04:32:16ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.21.2http://inquibidt.zum.de/wiki/Was_ist_Inquiry%3FWas ist Inquiry?2013-12-13T14:48:20Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>__NOTOC__<br />
{| id="mp-topbanner" style="width:100%; background:#ffffff; margin:1.2em 0 6px 0; border:1px solid #87CEFA;"<br />
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<!-- Top --><br />
{| style="width:100%; border:none; background:none;"<br />
| style="text-align:center; white-space:nowrap; color:#000;p align=center" |<br />
<div style="font-size:300%; border:none; margin:0; padding:.5em; color:#000; "><span style="color: green">Was ist Inquiry?</span></div><br />
<br />
|}<br />
<br />
<div style="border:1px solid #CFCFCF; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; margin-right:5px; margin-bottom:1.0em; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"><br />
<br />
<br />
== Inquiry Based Science Education - IBSE ==<br />
<br />
Der Inquibidt Ansatz orientiert sich an dem Konzept des IBSE. „Inquiry Based Science Education“ (IBSE) wird im deutschen Sprachgebrauch mit „forschungsorientierter Unterricht in den Naturwissenschaften“ übersetzt. Mit dieser Übersetzung kann man das Lernkonzept schon gut erklären. <br />
<br />
Bei IBSE handelt es sich vor allem um Lernsituationen in den Naturwissenschaften. Lernende in den naturwissenschaftlichen Fächern betreiben „scientific inquiry,“ also naturwissenschaftliche Forschung, und entwickeln dadurch die Fähigkeit, entsprechend wissenschaftlich zu denken und zu handeln.<br />
<br />
<br />
<br />
== IBSE im Bildungsplan ==<br />
<br />
In den Bildungsplänen der KMK werden die unten aufgeführten Kompetenzen als Ziele für den Unterricht genannt. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen die Lernenden Lernsituationen die der naturwissenschaftlichen Forschung nachempfunden sind.<br />
<br />
<br />
<br />
{| border="2" cellpadding="2" cellspacing="2" <br />
!style="background:#FFFFFF;" |Ausführungskompetenzen<br />
!style="background:#;" |Auswertungskompetenzen<br />
<br />
|-<br />
|<font size="2"> Wissenschaftliche Fragestellung erarbeiten <br> Untersuchungen planen <br> geeignete Geräte und Techniken auswählen <br> Daten sammeln <br />
|<font size="2"> Ergebnisse analysieren und erklären <br> mit wissenschaftlichen Argumenten Ergebnisse und Erklärungen diskutieren <br> Aus den Erkenntnissen auf andere Situationen und Phänomene verallgemeinern <br> Ergebnisse in wissenschaftlich korrekter Form darstellen <br />
<br />
|}<br />
<br />
<br />
<br />
Alle Kompetenzen haben ein hohes Maß an Selbstständigkeit gemeinsam. SuS sollen sich in IBSE Situationen Wissen und Kompetenzen selbstständig aneignen. Dazu dienen naturwissenschaftliche Phänomene, an denen SuS Erkenntnisse gewinnen können.<br />
<br />
<br />
<br />
== IBSE Lernsituation ==<br />
<br />
Das Konzept des IBSE lässt sich also auch über die Selbstständigkeit des Lernenden erfassen. Je weniger Anleitung die Lernenden brauchen umso offener wird die Lernsituation. Dabei können auch unvorhergesehene Wege eingeschlagen werden. Grundsätzlich gilt in diesen Lernsituationen: je offener die Lernsituationen gestaltet sind, umso mehr Kompetenzen sollten die Lernenden haben, um erfolgreich zu lernen.<br />
<br />
Auch hier ist ein grundlegendes Merkmal die Selbstständigkeit der SuS. Je mehr Kompetenzen die SuS in ihrer Schulzeit gesammelt habe, umso weniger Anleitung brauchen sie.<br />
<br />
<br />
<br />
== Inquiry Based Teaching ==<br />
<br />
Um eine wissenschaftliche Lernsituation herzustellen, müssen die Lehrkräfte entsprechende Themen auswählen und für das Level der Lernenden anpassen. IBSE für die Unterstufe ist dementsprechend anders als die der Oberstufe.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== Das Inquiry Dreieck der Selbstständigkeit ==<br />
<br />
Herron (1971) hat die unterschiedlichen Stufen der Selbstständigkeit bei IBSE in einen einfachen Zusammenhang gestellt:<br />
...<br />
<br />
Herron (1971) hat durch die Benennung und Beschreibung der vier Inquiry-Level eine einfache Übersicht über die Struktur des Inquiry-basierten Unterrichts gegeben. Diese Level haben unterschiedlich ausführliche Arbeitsanleitungen und deshalb auch unterschiedliche Schwierigkeitsstufen.<br />
<br />
<small>(Herron, M D (1971) The nature of scientific enquiry. School Review, 79, 171-212)</small> <br />
[[Datei:Gruebmeyer_InquiryDreick.jpg|500px]]<br />
<br />
<u>Confirmation Inquiry:</u><br />
Die Lernenden bestätigen durch eine praktische Tätigkeit eine allgemein bekannte Antwort auf eine bestimmte Frage.<br />
<br />
<u>Structured Inquiry:</u><br />
Die Lernenden müssen eine Aufgabe lösen, in dem sie einen Versuch oder ein Experiment nach Anleitung durchführen. Die Methodik und die Materialien sind vorgegeben. Anschließend notieren und analysieren die Lernenden die Daten.<br />
<br />
<u>Guided Inquiry:</u><br />
Die Lernenden führen selbstständig ein Experiment oder einen Versuch ohne Anleitung des Lehrers durch, sammeln die Daten und analysieren sie. Die Lehrperson stellt die Aufgabe und versorgt den Lernenden mit dem benötigten Material.<br />
<br />
<u>Open Inquiry:</u><br />
Bei der Durchführung der Experimente oder Versuche ergeben sich weitere Probleme und Fragen.<br />
Studenten überlegen sich selbst Fragen, die sie weiter verfolgen möchten und bestimmen, welche Methoden und Materialien dafür einsetzen.<br />
<br />
In der Grafik ist der Zusammenhang zwischen den vier Inquiry-Level und die Selbständigkeit der Lernenden erkennbar.<br />
In jeder Studie ist die Klarstellung des Inquiry-Level wichtig, um gegebenenfalls Ergebnisse mehrerer Studien zum Thema „Inquiry-based science Teaching“ vergleichen zu können.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Datei:Wiki_Sponsoren_Logo_PW_orange.png|800px]]<br />
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</div><br />
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<!-- Navigation --><br />
==Navigation==<br />
<br />
<big>Inquibidt Info</big><br />
*[[Was_ist_Inquiry%3F| Was ist Inquiry?]]<br />
*[[INQUIBIDT-Info| Inquibidt Info]]<br />
*[[Was_ist_INQUIBIDT%3F| Was ist Inquibidt?]]<br />
*[[Inquibidt-Projekt]]<br />
<big>Inquibidt in der Schule</big><br />
*[[ Klassenwettbewerb_-_INQUIBIDT_im_Schulunterricht| Inquibidt Schule]]<br />
<big>Inquibidt in der Hochschule</big><br />
* [[INQUIBIDT-Aktivitäten]] <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<!-- Partner --><br />
==Partner==<br />
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<div align="center">''[http://www.pathway-project.eu <span style="color: #EE7621 ">'''The PATHWAY to Inquiry Based Science Teaching'''</span>]''</div></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/INQUIBIDT-InfoINQUIBIDT-Info2013-12-13T14:44:20Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div><br />
__NOTOC__<br />
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<!-- Top --><br />
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<div style="font-size:300%; border:none; margin:0; padding:.5em; color:#000; "><span style="color: green">InQuiBiDT</span>-Info</div><br />
<br />
|}<br />
<br />
<br />
<br />
==Was ist InQuiBiDT? ==<br />
<br />
[[Was ist INQUIBIDT?|InQuiBiDT]] ist die Abkürzung für "Inquiry-based Biodiversity Teaching“ und bedeutet frei übersetzt „Die biologische Vielfalt mit forschungsorientierten Lehr-Lernformen erfassen“. Diese Lehrmethode stützt sich auf das Konzept [[Was ist Inquiry?|„Inquiry Based Science Education“]] (IBSE) das im deutschen Sprachgebrauch mit „forschungsorientierter Unterricht in den Naturwissenschaften“ übersetzt wird. Das heißt, Schüler oder Studierende betreiben „scientific inquiry,“ also naturwissenschaftliche Forschung, und entwickeln dadurch die Fähigkeit, entsprechend wissenschaftlich zu denken und zu handeln. <br />
<br />
<br />
<br />
== Was passiert bei InQuiBiDT? ==<br />
<br />
InQuiBiDT beschreibt Lehr-Lern-Szenarien, bei denen forschungsorientierte Verfahren zur Erfassung der biologischen Vielfalt angewandt werden. Im Vordergrund steht die Idee, ein klassisches Fachgebiet der Biologie, die biologische Vielfalt und deren systematische Ordnung, mit modernen Medien leichter und spannender zu gestalten. Dazu gehört auch, die Vielfalt der Natur vor Ort zu erforschen und zu entdecken und nicht nur per Buch in einem Raum.<br />
Bei InQuiBiDT werden mobile Technologien (z.B. Smartphones, GPS-Geräte, Tablets, ...) genutzt, um Natur zu entdecken, zu erkunden und um sie zu dokumentieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei der Gestaltung von Informations- und Lernangeboten, die direkt vor Ort, also im Lebensraum, abrufbar sind und dadurch ein ortsbezogenes Lernen mit allen Sinnen unterstützen. <br />
<br />
<br />
== Die PH Ludwigsburg und InQuiBiDT ==<br />
<br />
[[Was ist INQUIBIDT?|InQUiBiDT]] an der PH Ludwigsburg ist Teil des europäischen Projekts „The Pathway to Inquiry Based Science Learning“. Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg arbeitet gemeinsam mit 25 Partnern aus 21 Ländern an diesem Projekt zur Etablierung forschenden Lernens in Schule, Hochschule, und an außerschulischen Lernorten wie Museen oder Science Centern.<br />
<br />
Im Zuge des PATHWAY Projekts wird zusammen mit der PH Ludwigsburg und der Deutschen Telekom der Schülerwettbewerb ausgeschrieben. <br />
<br />
Das Wiki-System ist die passende Struktur, um Lernergebnisse von SchülerInnen und Studierenden in einer offenen Form zu präsentieren. Am InQuiBiDT-Wiki können alle mitmachen, die Biodiversität vor Ort erfahrbar machen wollen.<br />
<br />
== Wer arbeitet am InQuiBiDT-Projekt mit? ==<br />
<br />
<br />
Der Initiator und Leiter des [[Inquibidt-Projekt| InQUiBiDT-Projekts]], [http://www.ph-ludwigsburg.de/269.html Prof. Dr. Steffen Schaal] (schaal[at]ph-ludwigsburg.de) ist ausgewiesen in der Entwicklung und Erprobung von technologiegestützten Lehr-/ Lern- und Informationsumgebungen im naturwissenschaftlichen Unterricht. <br />
<br />
[http://www.ph-ludwigsburg.de/12257.html Sonja Grübmeyer (M.Sc.)] betreut zusammen mit Herrn Schaal das InQUiBiDT und PATHWAY-Projekt (gruebmeyer[at]ph-ludwigsburg.de) und beantwortet auch gerne Ihre Fragen.<br />
<br />
[http://www.ph-ludwigsburg.de/9428.html Monica Matt] (Dipl.Biol.) war in der ersten Projektphase maßgeblich an der Konzeption der InQUiBiDT-Angebote beteiligt und ist für deren Umsetzung in der Lehreraus- und Weiterbildung verantwortlich (matt01[at]ph-ludwigsburg.de)<br />
<br />
Tutor: Dominik Heimberger (dominik.heimberger[at]gmx.de) - Pflegt und gestaltet die Wiki-Family Seite <br />
<br />
Tutor: Marcel Bullinger (bullinger01[at]ph-ludwigsburg.de) - Betreut die technischen Geräte<br />
<br />
== InQuiBiDT für mich?==<br />
<br />
Warum sollte ich als LehrerIn oder SchülerIn bei InQuiBiDT mitmachen? Wer stand nicht schon einmal in der Natur und wusste nicht, welcher Baum neben der Parkbank steht oder welcher Vogel da singt? Das geht auch umgekehrt, vielleicht gibt es bei Ihnen einen Park mit vielen Eidechsen oder eine Wiese auf der jedes Jahr ein Schlüsselblumenmeer wogt? Solche An solchen Orten kann Lernen über Biodiversität stattfinden, wenn die Informationen dafür abrufbar sind.<br />
<br />
Im Schulalltag haben alle schon genug zu tun und viele offenen Lernformen werden oft als zu zeitaufwendig oder zu wenig effektiv wahrgenommen? Sicher, alle diese Argumente haben ihre Berechtigung. Aber die selbstbestimmte Aufbearbeitung von Informationen über Lebensräume durch die SchülerInnen führt oft zu guten Lernergebnissen. Deswegen ist das klassische Referat auch so beliebt. Bei InQuiBiDT können Sie ein Projekt zur Biodiversität durchführen und dessen Ergebnisse danach auch für andere Klassen online zur Verfügung stellen, anstatt sie in einem Ordner zu sammeln. Per QR Codes vor Ort können diese per mobilem Endgerät sogar direkt vor Ort abgerufen werden.<br />
<br />
Wenn Sie das neugierig gemacht hat, dann schauen Sie auf [[Was ist INQUIBIDT?|"Was ist InQuiBiDT?"]] für mehr Informationen vorbei.<br />
<br />
==InQuiBiDT-Aktivitäten==<br />
<br />
<br />
Zu den [[INQUIBIDT-Aktivitäten |InQuiBiDT-Aktivitäten]] gehören Veranstaltungen für Studierende der PH Ludwigsburg, Lehrerfortbildungen und ein [[Klassenwettbewerb_-_INQUIBIDT_im_Schulunterricht|Klassenwettbewerb]]. Hier finden Sie fertige und noch unfertige Projekte und Studierendenarbeiten und können sich Anregungen holen.<br />
<br />
Auf der Seite [[Biologie mobil!|<span style="color:#008B00 ">'''Biologie mobil!'''</span>!]] - Die Natur entdecken mit mobilen Technologien befinden sich noch mehr Ideen für Biologieunterricht mit mobilen Technologien.<br />
<br />
Biologielehrer, SchülerInnen und Studierende anderer Hochschulen sind herzlich eingeladen, das Wiki-System zu nutzen und zu helfen, die Informationen zu den einzelnen Lebensräumen zu ergänzen. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
</div><br />
<br />
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<br />
<!-- Navigation --><br />
==Navigation==<br />
<br />
<big>Inquibidt Info</big><br />
*[[INQUIBIDT-Info| Inquibidt Info]]<br />
*[[Was_ist_INQUIBIDT%3F| Was ist Inquibidt?]]<br />
*[[Inquibidt-Projekt]]<br />
*[[Was_ist_Inquiry%3F| Was ist Inquiry?]]<br />
<big>Inquibidt in der Schule</big><br />
*[[ Klassenwettbewerb_-_INQUIBIDT_im_Schulunterricht| Inquibidt Schule]]<br />
<big>Inquibidt in der Hochschule</big><br />
* [[INQUIBIDT-Aktivitäten]] <br />
<br />
<br />
<!-- Partner --><br />
==Partner==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Pathway_logo_orange_Kopie.png|250px|zentriert|link=http://www.pathway-project.eu]]<br />
<br />
<div align="center">''[http://www.pathway-project.eu <span style="color: #EE7621 ">'''The PATHWAY to Inquiry Based Science Teaching'''</span>]''<br />
<br />
<br />
</div><br />
<br />
<!--Workshops --><br />
==News==<br />
<span style="font-size: 100%> Am 13.11.2012 war InQuiBIDT on tour. Wir waren beim "Forum Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Freiburg mit einem Workshop und einem [[GEO_Scrabble_to_go | Geo Scrabble]] dabei. Mehr Informationen gibt es [[DJH | hier]] </span></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/LebensraumbeschreibungenLebensraumbeschreibungen2011-06-08T11:35:13Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>{{Kasten_blau|Lebensraum Blau}}<br />
{{Schrift_grün|Orchideenwiese:}}<br />
<br />
Hier befindet sich ein Naturschutzgebiet, am Wegesrand und auf der Wiese stehen eine Reihe von einheimischen Orchideen. Achtung: Der Weg darf nicht verlassen werden!!<br />
<br />
[http://maps.google.de/maps?hl=de&t=h&oe=UTF8&q=48.91245,+9.08755&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d691101a959b:0xe3bd9481437debe8,%2B48%C2%B0+54'+44.96%22,+%2B9%C2%B0+5'+21.05%22&gl=de&ei=vwblTdXGI42gOo2ZoNEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Geocachelink]<br />
<br />
{{Schrift_grün|Wegesrand:}}<br />
<br />
Entlang des Wegesrand finden sich eine Reihe von verschiedenen interessanten Pflanzen.<br />
<br />
[http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.91298,+9.08843&cp=9&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1680&bih=865&bs=1&wrapid=tljp130685468314700&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d691101a959b:0xe3bd9481437debe8,%2B48%C2%B0+54'+44.96%22,+%2B9%C2%B0+5'+21.05%22&gl=de&ei=mgflTfiHJcKgOvDpybQG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Geocachelink]<br />
<br />
{{Kasten_blau|Lebensraum Türkis:}}<br />
<br />
{{Schrift_grün|Flurstück 1408:}}<br />
<br />
das Flurstück 1408 ist ein Kunstprojekt an einem ehemaligen Weinberg. Hier finden sich eine Reihe von wärmeliebenden und Trockenheit vertragenden Pflanzen.<br />
<br />
Geocachelink<br />
<br />
{{Schrift_grün|Auenvegetation:}}<br />
<br />
Eine Aue ist ein Bach-/Flusstal, in dem recht feuchte Bedingungen herrschen. An dieser Stelle lassen sich eine Reihe von Pflanzen entdecken, die unter anderem nährsalzreiche Böden bevorzugen.<br />
<br />
<br />
{{Kasten_blau|Lebensraum Grün}}<br />
<br />
{{Schrift_grün|Otto-Konz-Weg bis hinter Freibad:}}<br />
<br />
Der Otto-Konz-Weg führt an einem lichten Wald entlang bis hinter das Freibad zur Staustufe Hoheneck. Entlang dieses Weges finden sich eine Reihe von interessanten Pflanzen. Hier sind die Pflanzen im Mischwald und auf der angrenzenden Wiese von Interesse.<br />
<br />
Geocachelink[http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.90628,009.23378&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799ce05007fd635:0xc7b39929657cc846,%2B48%C2%B0+54'+23.76%22,+%2B9%C2%B0+14'+5.53%22&gl=de&ei=vk7vTfi_DtCD-wbKqLypCA&sa=X&oi=geocode_result&ct=image&resnum=1&ved=0CBoQ8gEwAA]<br />
<br />
{{Kasten_blau|Lebensraum Hellgelb}}<br />
<br />
{{Schrift_grün|Glemstal:<br />
}}<br />
Entlang der Glems findet sich eine interessante Wegrand-/ Heckenvegetation. Hier sind die Pflanzen von der S-Bahn-Haltestelle bis hin zur Tonmühle näher zu beschreiben.<br />
<br />
[http://maps.google.de/maps?q=48.81531,+009.04704&oe=utf-8&client=firefox-a&rlz=1R1GGLL_de___DE421&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d9adb5e4563b:0x6f00f91d4c5a8d7e,%2B48%C2%B0+48%27+55.55%22,+%2B9%C2%B0+2%27+44.74%22&gl=de&ei=WuboTfH4HtDdsgaUr9znCg&sa=X&oi=geocode_result&ct=image&resnum=1&ved=0CBoQ8gEwAA Geocachelink]<br />
<br />
{{Kasten_blau|Lebensraum Dunkelgelb}}<br />
<br />
{{Schrift_grün|Gerlinger Heide:}}<br />
<br />
Die Gerlinger Heide ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
<br />
[http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79780,9.03338&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1027&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=JlvvTazWIM2ZOsCZ6N0B&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Geocachelink]<br />
<br />
{{Kasten_blau|Lebensraum Rot}}<br />
<br />
{{Schrift_grün|Aulandschaft an der Neckarbiegung:<br />
}}<br />
Vom Pleidelsheimer Stausee flussaufwärts gelangt man am Altarm des Neckars entlang zu diesem Auwaldrest. Entlang des Weges und im Auwald lassen sich wichtige Pflanzen dokumentieren.<br />
<br />
[http://maps.google.de/maps?q=48.94554,+009.18577&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d3b35dadd857:0x4fe40a17d4eef6f6,%2B48%C2%B0+56%27+38.90%22,+%2B9%C2%B0+11%27+3.12%22&gl=de&ei=gmbnTeLnGc2k-gb5tKixAQ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Geocachelink]<br />
<br />
{{Schrift_grün|<br />
Pleidelsheimer See:}}<br />
<br />
Rund um den See an der Pleidelsheimer Staustufe finden sich eine Reihe von Uferpflanzen.<br />
<br />
[http://maps.google.de/maps?q=48.95330,+009.19087&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d253f0e44199:0x3b0f0553589d9f96,%2B48%C2%B0+57%27+9.58%22,+%2B9%C2%B0+11%27+38.04%22&gl=de&ei=UmfnTfKkLc6p-gaYu9CwAQ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Geocachelink]</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Hauptseite/Lebensraum_4.2,_dunkelgelb_Gerlinger_HeideHauptseite/Lebensraum 4.2, dunkelgelb Gerlinger Heide2011-06-01T14:51:05Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27. Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br /><br />
14) Pappel mit Misteln}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|Detailansicht 1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|Detailansicht 2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|Zypressen-Wolfsmilch<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosengewächse (Rosaceae) :}}<br /><br /><br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|Strauch<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|Fruchtkörper<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|Blüte<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79815,9.03295&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=D0jmTY_XM5CSOt7rjOUJ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_Foto.JPG|Blüte<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|Blattrückseite<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00428.JPG|Strauch<br />
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<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|Pflanze 1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|Blüte/Blätter<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|Pflanze 2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|Wiesen-Klee<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|Kriech-Klee<br />
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<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|Horn-Klee 1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|Blüte<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|Horn-Klee 2<br />
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<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:DSC00271.JPG|Zaun-Wicke<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|Zaun-Wicke Details<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Rötegewächse (Rubiaceae):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|Wiesen-Labkraut<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|Wiesen-Labkraut Details<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae):<br /><br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|Knolliger Hahnenfuß 1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|Knolliger Hahnenfuß 2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|6) Korbblütler (Asteraceae):<br /><br />
}}6.1<br /><br />
Die Blätter des [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03305&xhr=t&q=48.79800,9.03293&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=EajkTcCVDoacOuec2LcG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gänseblümchens] sind untergliedert in einen Blattstiel und eine Blattspreite, wobei der Blattstiel mindestens so lang ist wie die Blattspreite. Der Stängel ist blattlos und bis zu 15 cm lang mit einer einzelnen „Blüte“, die aber eigentlich gar keine Blüte ist, sondern eine Scheinblüte. Der Blütenstand ist hierbei körbchenförmig und besteht aus mehr als hundert Einzelblüten. Die Einzelblüten wiederum bestehen aus den zweireihig angeordneten Zungenblüten (weiß, außen) und den Röhrenblüten (im Inneren).<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00277.JPG|Gänseblümchen 1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00279.JPG|Gänseblümchen 2<br />
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<br />
6.2<br />Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)<br /><br />
<br />
Der krautig wachsende [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79800,9.03293&xhr=t&q=48.79792,9.03267&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=f6rkTaC9FcqEOsj1tMMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Löwenzahn] mit seinem 10-30 cm langen, blattlosen, hohlen, mit Milchsaft gefülltem Stängel und seinem gelben Blütenstand wächst vereinzelt auch hier auf der Gerlinger Heide. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in der viele gelbe Zungenblüten zu einem Körbchen zusammengefasst sind. Während der Blütezeit schließen sich die Blütenstände bei Regen, Trockenheit, Nacht oder beim verblühen. Der mit Früchten besetzte Kopf ist später die „Pusteblume“ (Schirmchen= Pappus). Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00370.JPG|Löwenzahn 1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00371.JPG|Löwenzahn 2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|7) Hartriegelgewächse (Cornaceae):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=kqzkTZq5IMSDOtSpuM4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Blutrote Hartriegel] wächst als Strauch und blüht im Mai-Juni. Die Blüten sind weiß, 4-zählig und in Doldenrispen angeordnet. Blätter sind gegenständig, ganzrandig und hat 3-4 paar bogige Nerven. Im Herbst sind Blätter und Zweige rot. Die Frucht reift im September und ist blauschwarz. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00284.JPG|Blutrote Hartriegel Blüte<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00286.JPG|Blutrote Hartriegel Strauch<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|8) Ölbaumgewächse (Oleaceae):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79798,9.03276&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=1K_kTeaeDciVOqqezMAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gewöhnliche Liguster] wächst als Strauch, blüht im Juni-Juli und ist giftig. Die Blätter sind gegenständig, lanzettförmig, ledrig und die Blattoberseite grün glänzend. Außerdem hat es aufrechte Rispen mit stark duftenden weißen, vierzähligen Blüten. Die Beeren dienen als Nahrung für Vögel.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00291.JPG|Gewöhnliche Liguster Blüte<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00292.JPG|Liguster Strauch<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&gl=de&q=48.79772,9.03293&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=XbPkTbuPO4qXOv2rgdYG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Stink-Storchschnabel] oder das Ruprechtskraut ist zu finden am Waldrand. Die Pflanze blüht im Mai-Oktober. Sie hat einen starken, unverkennbaren Geruch. Die Blüten sind rosa bis purpurn und fünfzählig. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und handförmig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00314.JPG|Stink-Storchschnabel Details<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00315.JPG|Stink-Storchschnabel Pflanze<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79772,9.03293&xhr=t&q=48.79773,9.03310&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=3LXkTayoGoOhOqKogL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gras-Sternmiere]<br />
ist in diesem Lebensraum vereinzelt auf der Wiese zu finden. Sie blüht im Mai-Juli. Der Stängel ist vierkantig und schlaff. Kronblätter fast bis zum Grund 2-spaltig, fünfzählig und weiß. Die Blätter sind gegenständig und lineal-lanzettlich.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPG|Gras-Sternmiere Details<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00323.JPG|Gras-Sternmiere Pflanze<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79773,9.03310&xhr=t&q=48.79749,9.03345&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=ALrkTdHnJcuWOrmGzcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Spitzwegerich] kommt in diesem Lebensraum öfters vor. Die Pflanze wächst in Stauden und blüht im Mai-September. Die Blätter sind in einer Grundrosette angeordnet, sind lanzettlich und 10-20cm lang. Die Staubblätter ragen weit aus der Blüte hinaus. Die Blüten haben bräunliche Zipfel. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00329.JPG|Spitzwegerich Details<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00328.JPG|Spitzwegerich Pflanze<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|12) Süßgräser (Poaceae):}}<br /><br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79749,9.03345&xhr=t&q=48.79747,9.03371&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=9rzkTaHwMYyeOvzMqcMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen Knäuelgras] / Mediziner Gras tritt am häufigsten als Vertreter der Süßgräser auf der Wiese auf. Blüht im Mai-Juni. Ährchen an der Rispe zu dichten Knäueln zusammengelagert. Sie wird bis zu 30-120cm hoch. Ährchen 7-8mm lang. Die Pflanze bildet große Horste mit vielen Blättern. Die unteren Blattschneiden sind flach zusammengedrückt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00344.JPG|Wiesen-Knäuelgras Details<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00349.JPG|Wiesen-Knäuelgras Blätter<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|13) Knöterichgewächse (Polygonaceae):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79747,9.03371&xhr=t&q=48.79789,9.03370&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=m7_kTc6PF4SBOpPR_MoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Große Sauerampfer] oder Wiesen Sauerampferist schwach giftig und blüht im Mai-Juli. Untere Blätter sind pfeilförmig mit spitzen. Stengelblätter wachsen stängelumfassend und unterscheiden sich so von anderen Arten. Die Blüten sind meist grün bis rot und quirlig angeordnet. Die Blätter schmecken leicht säuerlich, jedoch bei größerem Verzehr kann es zu Druchfällen und Erbrechen führen. Der Stängel kann leich rötlich überlaufen sein und ist hohl.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00363.JPG|Große Sauerampfer Pflanze<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00364.JPG|Details<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00365.JPG|Blätter<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|14) Pappel mit Misteln}}<br /><br />
<br />
Besonders auffällig in diesem Lebensraum ist die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79789,9.03370&xhr=t&q=48.79794,9.03330&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=vcXkTcLKNMvpOZzIydMJ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Pappel], die auf der Gerlinger Heide steht und zahlreich von [http://www.botanikus.de/Beeren/Mistel/mistel.html Misteln] geschmückt wird. Misteln sind Nestartig wachsende, ledrig und gelbgrüner Blätter, auf Bäumen sitzende Halbschmarotzer, da sie aus dem Wirtsbaum Wasser und Nährsalze saugt. Außerdem sind sie giftig. Die Früchte sind bis zu 1cm groß und glänzend weiß. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00351.JPG|Pappel<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00372.JPG|Misteln 1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00360.JPG|Misteln 2<br />
</gallery></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00428.JPGDatei:Yannicmartin DSC00428.JPG2011-06-01T14:18:15Z<p>Yannicmartin: {{Information
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|Quelle = selbst erstellt
|Urheber = ~~~
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}}
== Lizenz ==
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</p>
<hr />
<div>{{Information_ohne_UploadWizard<br />
|Beschreibung = <br />
|Quelle = selbst erstellt<br />
|Urheber = [[Benutzer:Yannicmartin|Yannicmartin]]<br />
|Datum = <br />
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|Andere Versionen = <br />
|Anmerkungen = <br />
}}<br />
<br />
== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_Foto.JPGDatei:Yannicmartin Foto.JPG2011-06-01T14:16:23Z<p>Yannicmartin: hat eine neue Version von „Datei:Yannicmartin Foto.JPG“ hochgeladen: {{Information
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{{Bild-CC-by-sa/3.</p>
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|Quelle = selbst erstellt<br />
|Urheber = [[Benutzer:Yannicmartin|Yannicmartin]]<br />
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|Andere Versionen = <br />
|Anmerkungen = <br />
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== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_Foto.JPGDatei:Yannicmartin Foto.JPG2011-06-01T14:16:13Z<p>Yannicmartin: {{Information
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|Andere Versionen = <br />
|Anmerkungen = <br />
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== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Hauptseite/Lebensraum_4.2,_dunkelgelb_Gerlinger_HeideHauptseite/Lebensraum 4.2, dunkelgelb Gerlinger Heide2011-05-31T16:21:59Z<p>Yannicmartin: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gerlinger Heide''' Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799…“</p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27. Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br /><br />
14) Pappel mit Misteln}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:DSC00271.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Wiesen-Labkraut (Galium mollugo):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus):<br /><br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|6) Gänseblümchen (Bellis perennis):<br /><br />
}}6.1<br /><br />
Die Blätter des [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03305&xhr=t&q=48.79800,9.03293&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=EajkTcCVDoacOuec2LcG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gänseblümchens] sind untergliedert in einen Blattstiel und eine Blattspreite, wobei der Blattstiel mindestens so lang ist wie die Blattspreite. Der Stängel ist blattlos und bis zu 15 cm lang mit einer einzelnen „Blüte“, die aber eigentlich gar keine Blüte ist, sondern eine Scheinblüte. Der Blütenstand ist hierbei körbchenförmig und besteht aus mehr als hundert Einzelblüten. Die Einzelblüten wiederum bestehen aus den zweireihig angeordneten Zungenblüten (weiß, außen) und den Röhrenblüten (im Inneren).<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00277.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00279.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
6.2<br />Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)<br /><br />
<br />
Der krautig wachsende [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79800,9.03293&xhr=t&q=48.79792,9.03267&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=f6rkTaC9FcqEOsj1tMMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Löwenzahn] mit seinem 10-30 cm langen, blattlosen, hohlen, mit Milchsaft gefülltem Stängel und seinem gelben Blütenstand wächst vereinzelt auch hier auf der Gerlinger Heide. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in der viele gelbe Zungenblüten zu einem Körbchen zusammengefasst sind. Während der Blütezeit schließen sich die Blütenstände bei Regen, Trockenheit, Nacht oder beim verblühen. Der mit Früchten besetzte Kopf ist später die „Pusteblume“ (Schirmchen= Pappus). Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00370.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00371.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|7) Cornaceae (Hartriegelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=kqzkTZq5IMSDOtSpuM4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Blutrote Hartriegel] wächst als Strauch und blüht im Mai-Juni. Die Blüten sind weiß, 4-zählig und in Doldenrispen angeordnet. Blätter sind gegenständig, ganzrandig und hat 3-4 paar bogige Nerven. Im Herbst sind Blätter und Zweige rot. Die Frucht reift im September und ist blauschwarz. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00284.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00286.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|8) Oleaceae(Ölbaumgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79798,9.03276&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=1K_kTeaeDciVOqqezMAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gewöhnliche Liguster] wächst als Strauch, blüht im Juni-Juli und ist giftig. Die Blätter sind gegenständig, lanzettförmig, ledrig und die Blattoberseite grün glänzend. Außerdem hat es aufrechte Rispen mit stark duftenden weißen, vierzähligen Blüten. Die Beeren dienen als Nahrung für Vögel.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00291.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00292.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|9) Geraniaceae(Storchschnabelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&gl=de&q=48.79772,9.03293&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=XbPkTbuPO4qXOv2rgdYG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Stink-Storchschnabel] oder das Ruprechtskraut ist zu finden am Waldrand. Die Pflanze blüht im Mai-Oktober. Sie hat einen starken, unverkennbaren Geruch. Die Blüten sind rosa bis purpurn und fünfzählig. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und handförmig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00314.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00315.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|10) Caryophyllaceae (Nelkengewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79772,9.03293&xhr=t&q=48.79773,9.03310&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=3LXkTayoGoOhOqKogL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gras-Sternmiere]<br />
ist in diesem Lebensraum vereinzelt auf der Wiese zu finden. Sie blüht im Mai-Juli. Der Stängel ist vierkantig und schlaff. Kronblätter fast bis zum Grund 2-spaltig, fünfzählig und weiß. Die Blätter sind gegenständig und lineal-lanzettlich.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00323.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|11) Plantaginaceae (Wegerichgewächs):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79773,9.03310&xhr=t&q=48.79749,9.03345&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=ALrkTdHnJcuWOrmGzcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Spitzwegerich] kommt in diesem Lebensraum öfters vor. Die Pflanze wächst in Stauden und blüht im Mai-September. Die Blätter sind in einer Grundrosette angeordnet, sind lanzettlich und 10-20cm lang. Die Staubblätter ragen weit aus der Blüte hinaus. Die Blüten haben bräunliche Zipfel. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00329.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00328.JPG|1<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|12) Poaceae (Süßgräser):}}<br /><br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79749,9.03345&xhr=t&q=48.79747,9.03371&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=9rzkTaHwMYyeOvzMqcMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen Knäuelgras] / Mediziner Gras tritt am häufigsten als Vertreter der Süßgräser auf der Wiese auf. Blüht im Mai-Juni. Ährchen an der Rispe zu dichten Knäueln zusammengelagert. Sie wird bis zu 30-120cm hoch. Ährchen 7-8mm lang. Die Pflanze bildet große Horste mit vielen Blättern. Die unteren Blattschneiden sind flach zusammengedrückt.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00344.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00349.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|13) Polygonaceae (Knöterichgewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79747,9.03371&xhr=t&q=48.79789,9.03370&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=m7_kTc6PF4SBOpPR_MoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Große Sauerampfer] oder Wiesen Sauerampferist schwach giftig und blüht im Mai-Juli. Untere Blätter sind pfeilförmig mit spitzen. Stengelblätter wachsen stängelumfassend und unterscheiden sich so von anderen Arten. Die Blüten sind meist grün bis rot und quirlig angeordnet. Die Blätter schmecken leicht säuerlich, jedoch bei größerem Verzehr kann es zu Druchfällen und Erbrechen führen. Der Stängel kann leich rötlich überlaufen sein und ist hohl.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00363.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00364.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00365.JPG|3<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|14) Pappel mit Misteln}}<br /><br />
<br />
Besonders auffällig in diesem Lebensraum ist die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79789,9.03370&xhr=t&q=48.79794,9.03330&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=vcXkTcLKNMvpOZzIydMJ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Pappel], die auf der Gerlinger Heide steht und zahlreich von [http://www.botanikus.de/Beeren/Mistel/mistel.html Misteln] geschmückt wird. Misteln sind Nestartig wachsende, ledrig und gelbgrüner Blätter, auf Bäumen sitzende Halbschmarotzer, da sie aus dem Wirtsbaum Wasser und Nährsalze saugt. Außerdem sind sie giftig. Die Früchte sind bis zu 1cm groß und glänzend weiß. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00351.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00372.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00360.JPG|3<br />
</gallery></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Benutzer:YannicmartinBenutzer:Yannicmartin2011-05-31T12:25:57Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27. Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br /><br />
14) Pappel mit Misteln}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:DSC00271.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Wiesen-Labkraut (Galium mollugo):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus):<br /><br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|6) Gänseblümchen (Bellis perennis):<br /><br />
}}6.1<br /><br />
Die Blätter des [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03305&xhr=t&q=48.79800,9.03293&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=EajkTcCVDoacOuec2LcG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gänseblümchens] sind untergliedert in einen Blattstiel und eine Blattspreite, wobei der Blattstiel mindestens so lang ist wie die Blattspreite. Der Stängel ist blattlos und bis zu 15 cm lang mit einer einzelnen „Blüte“, die aber eigentlich gar keine Blüte ist, sondern eine Scheinblüte. Der Blütenstand ist hierbei körbchenförmig und besteht aus mehr als hundert Einzelblüten. Die Einzelblüten wiederum bestehen aus den zweireihig angeordneten Zungenblüten (weiß, außen) und den Röhrenblüten (im Inneren).<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00277.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00279.JPG|2<br />
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<br />
6.2<br />Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)<br /><br />
<br />
Der krautig wachsende [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79800,9.03293&xhr=t&q=48.79792,9.03267&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=f6rkTaC9FcqEOsj1tMMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Löwenzahn] mit seinem 10-30 cm langen, blattlosen, hohlen, mit Milchsaft gefülltem Stängel und seinem gelben Blütenstand wächst vereinzelt auch hier auf der Gerlinger Heide. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in der viele gelbe Zungenblüten zu einem Körbchen zusammengefasst sind. Während der Blütezeit schließen sich die Blütenstände bei Regen, Trockenheit, Nacht oder beim verblühen. Der mit Früchten besetzte Kopf ist später die „Pusteblume“ (Schirmchen= Pappus). Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00370.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00371.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|7) Cornaceae (Hartriegelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=kqzkTZq5IMSDOtSpuM4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Blutrote Hartriegel] wächst als Strauch und blüht im Mai-Juni. Die Blüten sind weiß, 4-zählig und in Doldenrispen angeordnet. Blätter sind gegenständig, ganzrandig und hat 3-4 paar bogige Nerven. Im Herbst sind Blätter und Zweige rot. Die Frucht reift im September und ist blauschwarz. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00284.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00286.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|8) Oleaceae(Ölbaumgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79798,9.03276&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=1K_kTeaeDciVOqqezMAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gewöhnliche Liguster] wächst als Strauch, blüht im Juni-Juli und ist giftig. Die Blätter sind gegenständig, lanzettförmig, ledrig und die Blattoberseite grün glänzend. Außerdem hat es aufrechte Rispen mit stark duftenden weißen, vierzähligen Blüten. Die Beeren dienen als Nahrung für Vögel.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00291.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00292.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|9) Geraniaceae(Storchschnabelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&gl=de&q=48.79772,9.03293&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=XbPkTbuPO4qXOv2rgdYG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Stink-Storchschnabel] oder das Ruprechtskraut ist zu finden am Waldrand. Die Pflanze blüht im Mai-Oktober. Sie hat einen starken, unverkennbaren Geruch. Die Blüten sind rosa bis purpurn und fünfzählig. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und handförmig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00314.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00315.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|10) Caryophyllaceae (Nelkengewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79772,9.03293&xhr=t&q=48.79773,9.03310&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=3LXkTayoGoOhOqKogL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gras-Sternmiere]<br />
ist in diesem Lebensraum vereinzelt auf der Wiese zu finden. Sie blüht im Mai-Juli. Der Stängel ist vierkantig und schlaff. Kronblätter fast bis zum Grund 2-spaltig, fünfzählig und weiß. Die Blätter sind gegenständig und lineal-lanzettlich.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00323.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|11) Plantaginaceae (Wegerichgewächs):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79773,9.03310&xhr=t&q=48.79749,9.03345&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=ALrkTdHnJcuWOrmGzcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Spitzwegerich] kommt in diesem Lebensraum öfters vor. Die Pflanze wächst in Stauden und blüht im Mai-September. Die Blätter sind in einer Grundrosette angeordnet, sind lanzettlich und 10-20cm lang. Die Staubblätter ragen weit aus der Blüte hinaus. Die Blüten haben bräunliche Zipfel. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00329.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00328.JPG|1<br />
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<br />
<br />
{{Schrift_orange|12) Poaceae (Süßgräser):}}<br /><br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79749,9.03345&xhr=t&q=48.79747,9.03371&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=9rzkTaHwMYyeOvzMqcMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen Knäuelgras] / Mediziner Gras tritt am häufigsten als Vertreter der Süßgräser auf der Wiese auf. Blüht im Mai-Juni. Ährchen an der Rispe zu dichten Knäueln zusammengelagert. Sie wird bis zu 30-120cm hoch. Ährchen 7-8mm lang. Die Pflanze bildet große Horste mit vielen Blättern. Die unteren Blattschneiden sind flach zusammengedrückt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00344.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00349.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|13) Polygonaceae (Knöterichgewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79747,9.03371&xhr=t&q=48.79789,9.03370&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=m7_kTc6PF4SBOpPR_MoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Große Sauerampfer] oder Wiesen Sauerampferist schwach giftig und blüht im Mai-Juli. Untere Blätter sind pfeilförmig mit spitzen. Stengelblätter wachsen stängelumfassend und unterscheiden sich so von anderen Arten. Die Blüten sind meist grün bis rot und quirlig angeordnet. Die Blätter schmecken leicht säuerlich, jedoch bei größerem Verzehr kann es zu Druchfällen und Erbrechen führen. Der Stängel kann leich rötlich überlaufen sein und ist hohl.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00363.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00364.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00365.JPG|3<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|14) Pappel mit Misteln}}<br /><br />
<br />
Besonders auffällig in diesem Lebensraum ist die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79789,9.03370&xhr=t&q=48.79794,9.03330&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=vcXkTcLKNMvpOZzIydMJ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Pappel], die auf der Gerlinger Heide steht und zahlreich von [http://www.botanikus.de/Beeren/Mistel/mistel.html Misteln] geschmückt wird. Misteln sind Nestartig wachsende, ledrig und gelbgrüner Blätter, auf Bäumen sitzende Halbschmarotzer, da sie aus dem Wirtsbaum Wasser und Nährsalze saugt. Außerdem sind sie giftig. Die Früchte sind bis zu 1cm groß und glänzend weiß. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00351.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00372.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00360.JPG|3<br />
</gallery></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Benutzer:YannicmartinBenutzer:Yannicmartin2011-05-31T12:25:35Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27 Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br /><br />
14) Pappel mit Misteln}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
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<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
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<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
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Datei:DSC00271.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Wiesen-Labkraut (Galium mollugo):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus):<br /><br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|6) Gänseblümchen (Bellis perennis):<br /><br />
}}6.1<br /><br />
Die Blätter des [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03305&xhr=t&q=48.79800,9.03293&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=EajkTcCVDoacOuec2LcG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gänseblümchens] sind untergliedert in einen Blattstiel und eine Blattspreite, wobei der Blattstiel mindestens so lang ist wie die Blattspreite. Der Stängel ist blattlos und bis zu 15 cm lang mit einer einzelnen „Blüte“, die aber eigentlich gar keine Blüte ist, sondern eine Scheinblüte. Der Blütenstand ist hierbei körbchenförmig und besteht aus mehr als hundert Einzelblüten. Die Einzelblüten wiederum bestehen aus den zweireihig angeordneten Zungenblüten (weiß, außen) und den Röhrenblüten (im Inneren).<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00277.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00279.JPG|2<br />
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<br />
6.2<br />Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)<br /><br />
<br />
Der krautig wachsende [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79800,9.03293&xhr=t&q=48.79792,9.03267&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=f6rkTaC9FcqEOsj1tMMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Löwenzahn] mit seinem 10-30 cm langen, blattlosen, hohlen, mit Milchsaft gefülltem Stängel und seinem gelben Blütenstand wächst vereinzelt auch hier auf der Gerlinger Heide. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in der viele gelbe Zungenblüten zu einem Körbchen zusammengefasst sind. Während der Blütezeit schließen sich die Blütenstände bei Regen, Trockenheit, Nacht oder beim verblühen. Der mit Früchten besetzte Kopf ist später die „Pusteblume“ (Schirmchen= Pappus). Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00370.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00371.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|7) Cornaceae (Hartriegelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=kqzkTZq5IMSDOtSpuM4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Blutrote Hartriegel] wächst als Strauch und blüht im Mai-Juni. Die Blüten sind weiß, 4-zählig und in Doldenrispen angeordnet. Blätter sind gegenständig, ganzrandig und hat 3-4 paar bogige Nerven. Im Herbst sind Blätter und Zweige rot. Die Frucht reift im September und ist blauschwarz. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00284.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00286.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|8) Oleaceae(Ölbaumgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79798,9.03276&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=1K_kTeaeDciVOqqezMAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gewöhnliche Liguster] wächst als Strauch, blüht im Juni-Juli und ist giftig. Die Blätter sind gegenständig, lanzettförmig, ledrig und die Blattoberseite grün glänzend. Außerdem hat es aufrechte Rispen mit stark duftenden weißen, vierzähligen Blüten. Die Beeren dienen als Nahrung für Vögel.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00291.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00292.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|9) Geraniaceae(Storchschnabelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&gl=de&q=48.79772,9.03293&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=XbPkTbuPO4qXOv2rgdYG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Stink-Storchschnabel] oder das Ruprechtskraut ist zu finden am Waldrand. Die Pflanze blüht im Mai-Oktober. Sie hat einen starken, unverkennbaren Geruch. Die Blüten sind rosa bis purpurn und fünfzählig. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und handförmig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00314.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00315.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|10) Caryophyllaceae (Nelkengewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79772,9.03293&xhr=t&q=48.79773,9.03310&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=3LXkTayoGoOhOqKogL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gras-Sternmiere]<br />
ist in diesem Lebensraum vereinzelt auf der Wiese zu finden. Sie blüht im Mai-Juli. Der Stängel ist vierkantig und schlaff. Kronblätter fast bis zum Grund 2-spaltig, fünfzählig und weiß. Die Blätter sind gegenständig und lineal-lanzettlich.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00323.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|11) Plantaginaceae (Wegerichgewächs):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79773,9.03310&xhr=t&q=48.79749,9.03345&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=ALrkTdHnJcuWOrmGzcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Spitzwegerich] kommt in diesem Lebensraum öfters vor. Die Pflanze wächst in Stauden und blüht im Mai-September. Die Blätter sind in einer Grundrosette angeordnet, sind lanzettlich und 10-20cm lang. Die Staubblätter ragen weit aus der Blüte hinaus. Die Blüten haben bräunliche Zipfel. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00329.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00328.JPG|1<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|12) Poaceae (Süßgräser):}}<br /><br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79749,9.03345&xhr=t&q=48.79747,9.03371&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=9rzkTaHwMYyeOvzMqcMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen Knäuelgras] / Mediziner Gras tritt am häufigsten als Vertreter der Süßgräser auf der Wiese auf. Blüht im Mai-Juni. Ährchen an der Rispe zu dichten Knäueln zusammengelagert. Sie wird bis zu 30-120cm hoch. Ährchen 7-8mm lang. Die Pflanze bildet große Horste mit vielen Blättern. Die unteren Blattschneiden sind flach zusammengedrückt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00344.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00349.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|13) Polygonaceae (Knöterichgewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79747,9.03371&xhr=t&q=48.79789,9.03370&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=m7_kTc6PF4SBOpPR_MoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Große Sauerampfer] oder Wiesen Sauerampferist schwach giftig und blüht im Mai-Juli. Untere Blätter sind pfeilförmig mit spitzen. Stengelblätter wachsen stängelumfassend und unterscheiden sich so von anderen Arten. Die Blüten sind meist grün bis rot und quirlig angeordnet. Die Blätter schmecken leicht säuerlich, jedoch bei größerem Verzehr kann es zu Druchfällen und Erbrechen führen. Der Stängel kann leich rötlich überlaufen sein und ist hohl.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00363.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00364.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00365.JPG|3<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|14) Pappel mit Misteln}}<br /><br />
<br />
Besonders auffällig in diesem Lebensraum ist die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79789,9.03370&xhr=t&q=48.79794,9.03330&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=vcXkTcLKNMvpOZzIydMJ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Pappel], die auf der Gerlinger Heide steht und zahlreich von [http://www.botanikus.de/Beeren/Mistel/mistel.html Misteln] geschmückt wird. Misteln sind Nestartig wachsende, ledrig und gelbgrüner Blätter, auf Bäumen sitzende Halbschmarotzer, da sie aus dem Wirtsbaum Wasser und Nährsalze saugt. Außerdem sind sie giftig. Die Früchte sind bis zu 1cm groß und glänzend weiß. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00351.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00372.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00360.JPG|3<br />
</gallery></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Benutzer:YannicmartinBenutzer:Yannicmartin2011-05-31T11:00:08Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27 Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br />}}<br />
14) Pappel mit Misteln<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
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<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
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<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
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<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
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<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
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<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
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Datei:DSC00271.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Wiesen-Labkraut (Galium mollugo):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus):<br /><br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|6) Gänseblümchen (Bellis perennis):<br /><br />
}}6.1<br /><br />
Die Blätter des [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03305&xhr=t&q=48.79800,9.03293&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=EajkTcCVDoacOuec2LcG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gänseblümchens] sind untergliedert in einen Blattstiel und eine Blattspreite, wobei der Blattstiel mindestens so lang ist wie die Blattspreite. Der Stängel ist blattlos und bis zu 15 cm lang mit einer einzelnen „Blüte“, die aber eigentlich gar keine Blüte ist, sondern eine Scheinblüte. Der Blütenstand ist hierbei körbchenförmig und besteht aus mehr als hundert Einzelblüten. Die Einzelblüten wiederum bestehen aus den zweireihig angeordneten Zungenblüten (weiß, außen) und den Röhrenblüten (im Inneren).<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00277.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00279.JPG|2<br />
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<br />
6.2<br />Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)<br /><br />
<br />
Der krautig wachsende [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79800,9.03293&xhr=t&q=48.79792,9.03267&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=f6rkTaC9FcqEOsj1tMMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Löwenzahn] mit seinem 10-30 cm langen, blattlosen, hohlen, mit Milchsaft gefülltem Stängel und seinem gelben Blütenstand wächst vereinzelt auch hier auf der Gerlinger Heide. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in der viele gelbe Zungenblüten zu einem Körbchen zusammengefasst sind. Während der Blütezeit schließen sich die Blütenstände bei Regen, Trockenheit, Nacht oder beim verblühen. Der mit Früchten besetzte Kopf ist später die „Pusteblume“ (Schirmchen= Pappus). Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00370.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00371.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|7) Cornaceae (Hartriegelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=kqzkTZq5IMSDOtSpuM4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Blutrote Hartriegel] wächst als Strauch und blüht im Mai-Juni. Die Blüten sind weiß, 4-zählig und in Doldenrispen angeordnet. Blätter sind gegenständig, ganzrandig und hat 3-4 paar bogige Nerven. Im Herbst sind Blätter und Zweige rot. Die Frucht reift im September und ist blauschwarz. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00284.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00286.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|8) Oleaceae(Ölbaumgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79798,9.03276&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=1K_kTeaeDciVOqqezMAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gewöhnliche Liguster] wächst als Strauch, blüht im Juni-Juli und ist giftig. Die Blätter sind gegenständig, lanzettförmig, ledrig und die Blattoberseite grün glänzend. Außerdem hat es aufrechte Rispen mit stark duftenden weißen, vierzähligen Blüten. Die Beeren dienen als Nahrung für Vögel.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00291.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00292.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|9) Geraniaceae(Storchschnabelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&gl=de&q=48.79772,9.03293&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=XbPkTbuPO4qXOv2rgdYG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Stink-Storchschnabel] oder das Ruprechtskraut ist zu finden am Waldrand. Die Pflanze blüht im Mai-Oktober. Sie hat einen starken, unverkennbaren Geruch. Die Blüten sind rosa bis purpurn und fünfzählig. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und handförmig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00314.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00315.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|10) Caryophyllaceae (Nelkengewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79772,9.03293&xhr=t&q=48.79773,9.03310&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=3LXkTayoGoOhOqKogL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gras-Sternmiere]<br />
ist in diesem Lebensraum vereinzelt auf der Wiese zu finden. Sie blüht im Mai-Juli. Der Stängel ist vierkantig und schlaff. Kronblätter fast bis zum Grund 2-spaltig, fünfzählig und weiß. Die Blätter sind gegenständig und lineal-lanzettlich.<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00323.JPG|2<br />
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<br />
<br />
{{Schrift_orange|11) Plantaginaceae (Wegerichgewächs):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79773,9.03310&xhr=t&q=48.79749,9.03345&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=ALrkTdHnJcuWOrmGzcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Spitzwegerich] kommt in diesem Lebensraum öfters vor. Die Pflanze wächst in Stauden und blüht im Mai-September. Die Blätter sind in einer Grundrosette angeordnet, sind lanzettlich und 10-20cm lang. Die Staubblätter ragen weit aus der Blüte hinaus. Die Blüten haben bräunliche Zipfel. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00329.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00328.JPG|1<br />
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<br />
{{Schrift_orange|12) Poaceae (Süßgräser):}}<br /><br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79749,9.03345&xhr=t&q=48.79747,9.03371&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=9rzkTaHwMYyeOvzMqcMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen Knäuelgras] / Mediziner Gras tritt am häufigsten als Vertreter der Süßgräser auf der Wiese auf. Blüht im Mai-Juni. Ährchen an der Rispe zu dichten Knäueln zusammengelagert. Sie wird bis zu 30-120cm hoch. Ährchen 7-8mm lang. Die Pflanze bildet große Horste mit vielen Blättern. Die unteren Blattschneiden sind flach zusammengedrückt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00344.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00349.JPG|2<br />
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<br />
<br />
{{Schrift_orange|13) Polygonaceae (Knöterichgewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79747,9.03371&xhr=t&q=48.79789,9.03370&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=m7_kTc6PF4SBOpPR_MoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Große Sauerampfer] oder Wiesen Sauerampferist schwach giftig und blüht im Mai-Juli. Untere Blätter sind pfeilförmig mit spitzen. Stengelblätter wachsen stängelumfassend und unterscheiden sich so von anderen Arten. Die Blüten sind meist grün bis rot und quirlig angeordnet. Die Blätter schmecken leicht säuerlich, jedoch bei größerem Verzehr kann es zu Druchfällen und Erbrechen führen. Der Stängel kann leich rötlich überlaufen sein und ist hohl.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00363.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00364.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00365.JPG|3<br />
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<br />
{{Schrift_orange|14) Pappel mit Misteln}}<br /><br />
<br />
Besonders auffällig in diesem Lebensraum ist die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79789,9.03370&xhr=t&q=48.79794,9.03330&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=vcXkTcLKNMvpOZzIydMJ&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Pappel], die auf der Gerlinger Heide steht und zahlreich von [http://www.botanikus.de/Beeren/Mistel/mistel.html Misteln] geschmückt wird. Misteln sind Nestartig wachsende, ledrig und gelbgrüner Blätter, auf Bäumen sitzende Halbschmarotzer, da sie aus dem Wirtsbaum Wasser und Nährsalze saugt. Außerdem sind sie giftig. Die Früchte sind bis zu 1cm groß und glänzend weiß. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00351.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00372.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00360.JPG|3<br />
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{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Benutzer:YannicmartinBenutzer:Yannicmartin2011-05-31T09:54:57Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27 Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br />}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:DSC00271.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Wiesen-Labkraut (Galium mollugo):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|2<br />
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<br />
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<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus):<br /><br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|6) Gänseblümchen (Bellis perennis):<br /><br />
}}6.1<br /><br />
Die Blätter des [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03305&xhr=t&q=48.79800,9.03293&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=EajkTcCVDoacOuec2LcG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gänseblümchens] sind untergliedert in einen Blattstiel und eine Blattspreite, wobei der Blattstiel mindestens so lang ist wie die Blattspreite. Der Stängel ist blattlos und bis zu 15 cm lang mit einer einzelnen „Blüte“, die aber eigentlich gar keine Blüte ist, sondern eine Scheinblüte. Der Blütenstand ist hierbei körbchenförmig und besteht aus mehr als hundert Einzelblüten. Die Einzelblüten wiederum bestehen aus den zweireihig angeordneten Zungenblüten (weiß, außen) und den Röhrenblüten (im Inneren).<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00277.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00279.JPG|2<br />
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<br />
6.2<br />Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia)<br /><br />
<br />
Der krautig wachsende [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79800,9.03293&xhr=t&q=48.79792,9.03267&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=f6rkTaC9FcqEOsj1tMMG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Löwenzahn] mit seinem 10-30 cm langen, blattlosen, hohlen, mit Milchsaft gefülltem Stängel und seinem gelben Blütenstand wächst vereinzelt auch hier auf der Gerlinger Heide. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in der viele gelbe Zungenblüten zu einem Körbchen zusammengefasst sind. Während der Blütezeit schließen sich die Blütenstände bei Regen, Trockenheit, Nacht oder beim verblühen. Der mit Früchten besetzte Kopf ist später die „Pusteblume“ (Schirmchen= Pappus). Die Blätter sind eiförmig, stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00370.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00371.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|7) Cornaceae (Hartriegelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&gl=de&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=kqzkTZq5IMSDOtSpuM4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Blutrote Hartriegel] wächst als Strauch und blüht im Mai-Juni. Die Blüten sind weiß, 4-zählig und in Doldenrispen angeordnet. Blätter sind gegenständig, ganzrandig und hat 3-4 paar bogige Nerven. Im Herbst sind Blätter und Zweige rot. Die Frucht reift im September und ist blauschwarz. <br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00284.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00286.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|8) Oleaceae(Ölbaumgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79792,9.03267&xhr=t&q=48.79798,9.03276&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=1K_kTeaeDciVOqqezMAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gewöhnliche Liguster] wächst als Strauch, blüht im Juni-Juli und ist giftig. Die Blätter sind gegenständig, lanzettförmig, ledrig und die Blattoberseite grün glänzend. Außerdem hat es aufrechte Rispen mit stark duftenden weißen, vierzähligen Blüten. Die Beeren dienen als Nahrung für Vögel.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00291.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00292.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|9) Geraniaceae(Storchschnabelgewächse):}}<br /><br />
<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&gl=de&q=48.79772,9.03293&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=XbPkTbuPO4qXOv2rgdYG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Stink-Storchschnabel] oder das Ruprechtskraut ist zu finden am Waldrand. Die Pflanze blüht im Mai-Oktober. Sie hat einen starken, unverkennbaren Geruch. Die Blüten sind rosa bis purpurn und fünfzählig. Die Blätter sind drei- bis fünfteilig und handförmig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00314.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00315.JPG|2<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|10) Caryophyllaceae (Nelkengewächse):}}<br /><br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79772,9.03293&xhr=t&q=48.79773,9.03310&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=3LXkTayoGoOhOqKogL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Gras-Sternmiere]<br />
ist in diesem Lebensraum vereinzelt auf der Wiese zu finden. Sie blüht im Mai-Juli. Der Stängel ist vierkantig und schlaff. Kronblätter fast bis zum Grund 2-spaltig, fünfzählig und weiß. Die Blätter sind gegenständig und lineal-lanzettlich.<br />
Bilder: 322-327<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPG|1</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00324.JPGDatei:Yannicmartin DSC00324.JPG2011-05-31T09:47:41Z<p>Yannicmartin: {{Information
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<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27 Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br />}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
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<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
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Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.4<br />Zaun-Wicke (Vicia sepium):<br />
Die Wuchsform der [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79799,9.03301&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1023&bih=625&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=6qDkTb37FI-bOvbwqMkG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zaun-Wicke] ist krautig wobei der Stängel meist aufrecht und mehr oder weniger kletternd ist. Die Blätter sind meist 4 bis 8 paarig gefiedert, wobei die Form elliptisch bis eiförmig ist. Die Blüten, 3-5 kurz gestielt, sitzen in traubenförmigen Blütenständen, die Farbe ist schmutzig-violett.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:DSC00271.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPG|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|4) Wiesen-Labkraut (Galium mollugo):}}<br />
<br />
Das [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79799,9.03301&xhr=t&q=48.79802,9.03316&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=96LkTZqPFZGbOoLAlMEG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiesen-Labkraut] ist deutlich an dem, traubenförmigen Blütenständen zu erkenne, die sich aus vierstrahligen weißen Blüten zusammensetzen.<br />
Der Stängel ist ohne Stachelborsten und im unteren Teil vierkantig. Die Wuchsform der Pflanze ist krautig und sie ist oft auf Wiesen oder an Wegrändern aufzufinden, wie hier in diesem Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00261.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_4.jpg|2<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|5) Knolliger Hahnenfuß (Ranunculus bulbosus):<br />
}}<br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79802,9.03316&xhr=t&q=48.79802,9.03305&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1097&bih=626&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=26TkTe70N4KWOsP8tcgG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA knollige Hahnenfuß] wächst krautig, wobei der Stängel an der Basis abstehend, weiter oben anliegend behaart ist. Die Grundblätter sind dreizählig und haben eine gestielte Endfieder, die Blätter an den Stielen sind tief drei- bis fünfspaltig oder –lappig. Die Blütenstiele selbst sind deutlich gefurcht oder kantig. Die 5 kelchblätter sind zurückgeschlagen (Gegensatz zum Scharfen Hahnenfuß, Verwechslungsgefahr!) und sind an der Außenseite behaart. Die 5 Kronblätter sind gelb. Diese Pflanze ist charakteristisch für magere Weiden, also für diesen Lebensraum.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPG|2<br />
</gallery></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00266.JPGDatei:Yannicmartin DSC00266.JPG2011-05-31T08:38:36Z<p>Yannicmartin: {{Information
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|Quelle = selbst erstellt
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== Lizenz ==
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</p>
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|Anmerkungen = <br />
}}<br />
<br />
== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00272.JPGDatei:Yannicmartin DSC00272.JPG2011-05-31T08:36:39Z<p>Yannicmartin: hat eine neue Version von „Datei:Yannicmartin DSC00272.JPG“ hochgeladen: {{Information
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<br />
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{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00265.JPGDatei:Yannicmartin DSC00265.JPG2011-05-31T08:35:43Z<p>Yannicmartin: {{Information
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== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_4.jpgDatei:Yannicmartin 4.jpg2011-05-31T08:29:28Z<p>Yannicmartin: {{Information
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== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Benutzer:YannicmartinBenutzer:Yannicmartin2011-05-30T21:15:35Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27 Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br />}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
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<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
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<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum <br />Rot-/Wiesen-Klee. <br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|1<br />
</gallery><br />
<br />
<br /><br />
3.3<br />Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus):<br /><br />
Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79783,9.03383&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1201&bih=511&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2ab7f56a1:0xcf0306c79726b92,%2B48°+47'+53.12%22,+%2B9°+2'+6.25%22&gl=de&ei=3gPkTafMO4yVOv_s7NAG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA gewöhnliche Hornklee] wächst krautig und kann eine Wuchshöhe zwischen 5 und 30 cm erreichen. An den kantigen und markigen Stängeln sitzen die Blätter, die eiförmig und gefiedert sind. Das eigentliche Blatt ist 3teilig gefiedert, anbei sind aber 2 Nebenblätter vorhanden. Die doldigen Blütenstände sind drei- bis acht-blüig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPG|3<br />
</gallery></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00354.JPGDatei:Yannicmartin DSC00354.JPG2011-05-30T21:13:12Z<p>Yannicmartin: {{Information
|Beschreibung =
|Quelle = selbst erstellt
|Urheber = ~~~
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}}
== Lizenz ==
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</p>
<hr />
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|Beschreibung = <br />
|Quelle = selbst erstellt<br />
|Urheber = [[Benutzer:Yannicmartin|Yannicmartin]]<br />
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}}<br />
<br />
== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00353.JPGDatei:Yannicmartin DSC00353.JPG2011-05-30T21:11:43Z<p>Yannicmartin: {{Information
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{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00352.JPGDatei:Yannicmartin DSC00352.JPG2011-05-30T21:10:17Z<p>Yannicmartin: {{Information
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}}<br />
<br />
== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Benutzer:YannicmartinBenutzer:Yannicmartin2011-05-30T21:01:02Z<p>Yannicmartin: </p>
<hr />
<div>'''Gerlinger Heide'''<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79780,9.03338&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8e2cc33b3bf:0x6143c7a6f7db36c5,%2B48°+47'+53.62%22,+%2B9°+1'+59.67%22&gl=de&ei=V6HjTbfXDNDrObf81ckG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&sqi=2&ved=0CBkQ8gEwAA Gerlinger Heide] ist eine kulturgeschichtlich alte, durch die extensive Schafhaltung entstandene Landschaft. <br />
Gekennzeichnet ist die Gerlinger Heide durch ihren Magerrasen.<br />
[http://de.wikipedia.org/wiki/Magerrasen Magerrasen] hat meistens einen nährstoffarmen Boden, bei der Gerlinger Heide kommt die Trockenheit dazu, da sie sehr sonnig liegt.<br />
<br />
[[Datei:Yannicmartin_DSC00334.JPG |rechts|300px]]<br />
Bei unserer Erfassung des Lebensraumes, am 27 Mai 2011 haben wir folgende Pflanzen vorgefunden:<br />
<br />
<br />
{{Kasten_gelb|1) Wolfsmilchgewächse ( Euphorbiaceae) <br /><br />
2) Rosengewächse (Rosaceae)<br /><br />
3) Schmetterlingsblütler (Fabaceae)<br /><br />
4) Rötegewächse (Rubiaceae)<br /><br />
5) Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)<br /><br />
6) Korbblütler (Asteraceae)<br /><br />
7) Hartriegelgewächse (Cornaceae)<br /><br />
8) Ölbaumgewächse (Oleaceae)<br /><br />
9) Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)<br /><br />
10) Nelkengewächse (Caryophyllaceae)<br /><br />
11) Wegerichgewächse (Plantaginaceae)<br /><br />
12) Süßgräser (Poaceae)<br /><br />
13) Knöterichgewächse (Polygonaceae)<br />}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|1) Zypressen-Wolfsmich (Euphorbia cyparissias):}}<br />
<br />
Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&xhr=t&q=48.79781,9.03333&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=9-PjTcqfMIHqOd-9tMUG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Zypressen-Wolfsmilch] ist auf der Gerlinger Heide sehr oft zu finden. Ihre Stängel sind dicht beblättert,<br /> wobei die Blätter 1-3 mm breit- und am Rand umgerollt sind (nicht stachelspitzig, Verwechslungsgefahr!). <br />Die Hauptdolde (Scheindolde) ist vielstrahlig.Meistens findet man sie auf trockenen und sandigen Böden, wie es hier der Fall ist.<br />
<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00232.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_1.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|2) Rosaceae (Rosengewächse):}}<br /><br /><br />
>Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79795,9.03327&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=7OTjTaT0II-ZOrHCxMIG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Hunds-Rose] ist in diesem Lebensraum öfter zu finden. Sie wächst als Strauch und blüht im Juni hellrosa auf. Außerdem trägt sie im September Hagebutten. Typische für die Hundsrose sind die sichel- oder hakenförmigen Stacheln mit breitem Grund. Die Blätter sind kahl und unbehaart, was entscheidende Merkmale sein können zum Unterscheiden, abgesehen von den Früchten.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00238.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_2.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00234.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
2.2<br />Die [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.797951,9.03327&xhr=t&q=48.79792,9.03275&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1100&bih=618&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=mrjjTZv8OMiYOsqZ0NoG&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weinrose] wächst ebenfalls als Strauch und blüht im Juni-Juli. Im Unterscheid zur Hundsrose hat sie an der Blattunterseite rotbraune Drüsen und die Blätter haben nach dem Reiben einen fruchtigen Geruch.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00297.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_3.jpg|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00305.JPG |3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
2.3<br />Der [http://maps.google.de/maps?hl=de&pq=48.79795,9.03327&xhr=t&q=48.79776,9.03278&cp=16&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1109&bih=634&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=b-rjTf2jG4ubOqXz5c8G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Walderdbeere] begegnet man am Waldrand. Sie blüht im Mai-Juni. Sie hat eine wohlschmeckende, kleine rote Scheinbeere. Die Blätter sind 3- zählig und grob gesägt, zudem sind die Stiele behaart. Die Blüten sind weiß und 5-zählig.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00307.JPG|1<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00308.JPG|2<br />
Datei:Yannicmartin_DSC00309.JPG|3<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Schrift_orange|3) Wiesen-Klee/ Rot-Klee (Trifolium pratense):}}<br />
<br />
3.1<br />Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Wiese-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Rot-Klees] sind hell purpurn Farben und der Kelch ist dabei kürzer als die Kronröhre. Die Blätter (dreiteilig gefiedert) sind am Grund rundlich und oben länglich, mit einem helleren Fleck in der Mitte.<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Yannicmartin_DSC00251.JPG|1<br />
</gallery> <br />
<br />
<br /><br />
3.2<br />Kriech -Klee/ Weiß-Klee (Trifolium repens):[[Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPG|miniatur|rechts|Weiß-Klee]]<br /><br />
Die Blüten des [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Kriech-Klees] oder auch [http://maps.google.de/maps?hl=de&q=48.79801,9.03317&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&biw=1107&bih=623&um=1&gl=de&resnum=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x4799d8fd2bedb4b7:0xa433aeba5e910262,%2B48°+47'+55.25%22,+%2B9°+1'+57.97%22&gl=de&ei=r-7jTeGGGYGAOsn_tL4G&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBkQ8gEwAA Weiß-Klees] sind deutlich gestielt und meist rein weiß. Der Stängel ist niederliegend, kriechend, wurzelnd, im Vergleich zum Rot-/Wiesen-Klee. <br /></div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00230.JPGDatei:Yannicmartin DSC00230.JPG2011-05-30T20:51:01Z<p>Yannicmartin: hat eine neue Version von „Datei:Yannicmartin DSC00230.JPG“ hochgeladen: {{Information
|Beschreibung =
|Quelle = selbst erstellt
|Urheber = ~~~
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|Genehmigung =
|Andere Versionen =
|Anmerkungen =
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== Lizenz ==
{{Bild-CC-by-s</p>
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<div>{{Information_ohne_UploadWizard<br />
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|Quelle = selbst erstellt<br />
|Urheber = [[Benutzer:Yannicmartin|Yannicmartin]]<br />
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}}<br />
<br />
== Lizenz ==<br />
{{Bild-CC-by-sa/3.0/de}}</div>Yannicmartinhttp://inquibidt.zum.de/wiki/Datei:Yannicmartin_DSC00254.JPGDatei:Yannicmartin DSC00254.JPG2011-05-30T19:50:32Z<p>Yannicmartin: {{Information
|Beschreibung =
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|Urheber = ~~~
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|Beschreibung = <br />
|Quelle = selbst erstellt<br />
|Urheber = [[Benutzer:Yannicmartin|Yannicmartin]]<br />
|Datum = <br />
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|Andere Versionen = <br />
|Anmerkungen = <br />
}}<br />
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