SoSe12Bio06Kurs4 Gruppe2: Unterschied zwischen den Versionen

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|style="background-color:#FFFAFA;"|'''Klasse:Gastropoda (Schnecken)''' <br /> Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken) <br /> Familie: Helicidae(Schnirkelschnecken)<br /> Gattung:Helix (<br />Art: Helix pomatia (Weinbergschnecke)||<u> Merkmale:</u> <br /> <u>Vorkommen:</u> <br /> <u>Lebensweise:</u> <br />||Foto|
 
|style="background-color:#FFFAFA;"|'''Klasse:Gastropoda (Schnecken)''' <br /> Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken) <br /> Familie: Helicidae(Schnirkelschnecken)<br /> Gattung:Helix (<br />Art: Helix pomatia (Weinbergschnecke)||<u> Merkmale:</u> <br /> <u>Vorkommen:</u> <br /> <u>Lebensweise:</u> <br />||Foto|
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|style="background-color:#FFFAFA;"|'''Klasse:Gastropoda (Schnecken)''' <br /> Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken) <br /> Familie: <br /> Gattung:Helix (<br />Art:||<u> Merkmale:</u> <br /> <u>Vorkommen:</u> <br /> <u>Lebensweise:</u> <br />||Foto|
 
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|style="background-color:#FFE7BA;"|'''Klasse:Aves (Vögel)<br />''' Ordnung:Passeriformes (Sperlingvögel) <br /> Familie: Turdidae (Drosseln)<br /> Gattung:: Turdus (Echte Drosseln)<br />Art: Turdus merula (Amsel)||<u>Merkmale:</u> Ist etwa 26 cm groß. Die männliche Amsel ist schwarz und hat einen gelb- orangen Schnabel. Das Weibchen ist dunkelbraun und hat einen braunen Schnabel. Da die Amsel zu der Ordnung der Sperlingvögel (auch Singvögel) gehört, hat sie einen typischen Singvogelfuß. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass drei Zehen nach vorne gerichtet sind und eine Zehe nach hinten zeigt. Die sehr schlanken Zehen sind bis zu 50mm lang und 30mm breit.<br /><u>Vorkommen:</u> Sie lebt in Wäldern, Gärten und Parks. <br /><u>Lebensweise:</u> Sie suchen sich ihre Nahrung (Insekten, Früchte und Würmer) auf dem Boden. Sie können sich gehend, laufend oder hüpfend fortbewegen. Beim Hüpfen beträgt die Schrittlänge bis zu 100mm, beim Laufen ca. 70mm. Ihre Nester bauen sie in der Brutzeit (März bis August) in Bäumen, Büschen oder an Gebäuden. ||Foto||
 
|style="background-color:#FFE7BA;"|'''Klasse:Aves (Vögel)<br />''' Ordnung:Passeriformes (Sperlingvögel) <br /> Familie: Turdidae (Drosseln)<br /> Gattung:: Turdus (Echte Drosseln)<br />Art: Turdus merula (Amsel)||<u>Merkmale:</u> Ist etwa 26 cm groß. Die männliche Amsel ist schwarz und hat einen gelb- orangen Schnabel. Das Weibchen ist dunkelbraun und hat einen braunen Schnabel. Da die Amsel zu der Ordnung der Sperlingvögel (auch Singvögel) gehört, hat sie einen typischen Singvogelfuß. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass drei Zehen nach vorne gerichtet sind und eine Zehe nach hinten zeigt. Die sehr schlanken Zehen sind bis zu 50mm lang und 30mm breit.<br /><u>Vorkommen:</u> Sie lebt in Wäldern, Gärten und Parks. <br /><u>Lebensweise:</u> Sie suchen sich ihre Nahrung (Insekten, Früchte und Würmer) auf dem Boden. Sie können sich gehend, laufend oder hüpfend fortbewegen. Beim Hüpfen beträgt die Schrittlänge bis zu 100mm, beim Laufen ca. 70mm. Ihre Nester bauen sie in der Brutzeit (März bis August) in Bäumen, Büschen oder an Gebäuden. ||Foto||

Version vom 27. März 2013, 15:56 Uhr

Systematik und Morphologie der Pflanzen und Tiere 2012-2013

Inhaltsverzeichnis

Die Gerlinger Heide


Geographischen Koordinaten des Lebensraums: Höhe: 485, N 48.79500 E 009.03787


Gerlinger Heide Hauhechel-Bläuling (Männchen), Gewöhnliches Leinkraut, Blick von Standort I Richtung Nordwesten


Einführung

Die Gerlinger Heide ist „der letzte Rest einer Heide auf [der] Gerlinger Markung“ (Gerlinger Heide 2007, 1). Sie befindet sich zwischen Leonberg und Gerlingen und umfasst ein Gebiet von knapp 15 Hektar. Begrenzt wird sie im Südwesten von der L 1180 (Stuttgarter Straße), im Norden und Osten durch Wohngebiete (Im Heidewinkel sowie Hermann-Löns-Straße) und im Nordwesten durch die Forchenrainstraße. Südlich der Stuttgarter Straße befindet sich die „Leonberger Heide“. Diese machte ursprünglich den größeren Teil der Heidefläche aus. Durch Überbauung ist hier aber nur noch ein kleiner Bereich erhalten, welcher heute zudem als Park- und Tennisanlage genutzt wird. In den 1960er Jahren war geplant, auch die Gerlinger Heide zu überbauen. Durch das Engagement der Bürgermeinschaft Neues Stadtzentrum Ludwigsburg e.V. (BNL) konnte dies jedoch verhindert werden (Gerlinger Heide 2007, 1). Seit 1991 ist sie als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Da sie als Naherholungsgebiet stark genutzt wird, ist sie durchzogen von mehreren Trampelpfaden.

Stubensandstein der Gerlinger Heide

Geologie: Die Standortbedingungen des Lebensraumes der Gerlinger Heide werden in der Hauptsache durch die Lage im sog. Keuperbergland bestimmt. Mit dem Begriff Keuper wird eine Gesteinsserie in Baden-Württemberg bezeichnet, die etwa vor 230 bis 200 Millionen Jahren (Trias) entstanden ist. Bei der Gesteinsformation der Gerlinger Heide handelt es sich um Stubensandstein und Bunte Mergel (Geyer und Gwinner 2011, 192 ff., 200). Der Stubensandstein bildet zwei Drittel des Untergrundes der Gerlinger Heide. Er kommt an mehreren Stellen an die Oberfläche und kann leicht wegen seiner hellen Farbe erkannt werden. Der Sandstein tritt in Abwechslung mit leicht rötlichen Tonsteinen auf (Schautafel am Standort I). Die hieraus entstandenen Böden sind durch einen kleinräumigen Wechsel „armer, oft steiniger Sand- und Tonböden“ gekennzeichnet (Gerlinger Heide 2007, 2). Im nördlichen Gebiet der Gerlinger Heide, fällt das Gelände leicht nach Nordosten ab, was auf die Bunten Mergel in diesem Bereich zurückzuführen ist. Der sich hieran anschließende nördliche und nordöstliche Bereich der Gerlinger Heide, ist heutzutage – wie schon erwähnt – überbaut. Hier läuft die Keuperformation aus, wodurch das Gelände relativ abrupt um ca. 150 m abfällt und dort, weiter unten, an das fruchtbare Strohgäu grenzt (Gerlinger Heide 2007, 1).


Kulturgeschichte: Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab es landwirtschaftliche Nutzungsversuche in Form von Obst- und Kartoffelanbau. Noch heute sind Apfel-, Kirsch- und Walnussbäume zu finden (Wolf 2002, 528). Am Rand des Gebiets blüht zudem Sichelklee (Sichel-Luzerne). Möglicherweise ist darin ein Hinweis auf Versuche zu sehen, diese als Futterpflanze anzubauen. Alle Versuche, die Gerlinger Heide landwirtschaftlich zu nutzen blieben erfolglos, was aufgrund der geologischen Bedingungen nicht weiter verwundert. Dies gilt ebenso für den kurzzeitigen Versuch, Mergel und Stubensandstein abzubauen. Spuren davon sind teilweise noch heute im welligen Gelände zu erkennen, besonders aber an den Überresten eines kleinen Steinbruchs (vgl. Karte), der nun überwuchert ist. Der Nutzung als Hundedressur-Platz und Moto-Cross-Übungsstrecke (Wolf 2002, 528) im 20. Jahrhundert konnte mit der Ausweisung der Gerlinger Heide als Naturschutzgebiet 1991 ein Ende gesetzt werden.


Bestimmung des Lebensraumes

Schützenswert ist die Gerlinger Heide darüber hinaus aber auch deshalb, weil sie als Magerrasen Ausdruck einer inzwischen selten gewordenen Biotopart ist. Im beigefügten PDF-Dokument werden Teilflächen näher beschrieben. Des Weiteren wird aufgezeigt, aus welchen Gründen dieser Lebensraum als Magerrasen einzustufen ist.

<document>Ausführliche Standortbeschreibung und Hypothese.pdf</document>

Hier finden Sie eine Liste der vorgefundenen Zeigerpflanzen.

Gerlinger Heide Standort-Übersicht (Karte wurde erstellt unter Verwendung der Informationstafel der Landesstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Stuttgart)



Artenvielfalt (Tiere)

Systematik Beschreibung Foto
Klasse:Gastropoda (Schnecken)
Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken)
Familie:
Gattung: (
Art:
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:
Klasse:Gastropoda (Schnecken)
Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken)
Familie:
Gattung:Helix (
Art:
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:
Klasse:Gastropoda (Schnecken)
Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken)
Familie: Helicidae(Schnirkelschnecken)
Gattung:Helix (
Art: Helix pomatia (Weinbergschnecke)
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:
Klasse:Gastropoda (Schnecken)
Ordnung:Pulmonata ( Lungenschnecken)
Familie:
Gattung:Helix (
Art:
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:
Klasse:Aves (Vögel)
Ordnung:Passeriformes (Sperlingvögel)
Familie: Turdidae (Drosseln)
Gattung:: Turdus (Echte Drosseln)
Art: Turdus merula (Amsel)
Merkmale: Ist etwa 26 cm groß. Die männliche Amsel ist schwarz und hat einen gelb- orangen Schnabel. Das Weibchen ist dunkelbraun und hat einen braunen Schnabel. Da die Amsel zu der Ordnung der Sperlingvögel (auch Singvögel) gehört, hat sie einen typischen Singvogelfuß. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass drei Zehen nach vorne gerichtet sind und eine Zehe nach hinten zeigt. Die sehr schlanken Zehen sind bis zu 50mm lang und 30mm breit.
Vorkommen: Sie lebt in Wäldern, Gärten und Parks.
Lebensweise: Sie suchen sich ihre Nahrung (Insekten, Früchte und Würmer) auf dem Boden. Sie können sich gehend, laufend oder hüpfend fortbewegen. Beim Hüpfen beträgt die Schrittlänge bis zu 100mm, beim Laufen ca. 70mm. Ihre Nester bauen sie in der Brutzeit (März bis August) in Bäumen, Büschen oder an Gebäuden.
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Klasse:Aves (Vögel)
Ordnung:Piciformes ( Spechtvögel)
Familie: Picidae (Spechte)
Gattung:Dendrocopos (Buntspechte)
Art: Dendrocopos major (Buntspecht)
Merkmale: Er ist etwa Amselgroß, schwarz-weiss und an dem Unterschwanz rot gefärbt. Außerdem besitzt er einen Stützschwanz. Typisch für diese Art sind die weißen Schulterflecken auf dem schwarzen Rücken. Das Männchen hat im Gegensatz zu dem Weibchen einen roten Hinterkopf.
Vorkommen: Der Buntspecht ist in Laub-, Misch- und Nadelwäldern aber auch in größeren Gärten oder Parks zu finden
Lebensweise: Er ernährt sich von Kleintieren, die im Holz wohnen. Außerdem frisst er Samen von Kiefern oder Fichten, sowie Nüsse und Beeren. Im Winter kann man ihn häufig an Futterhäusern beobachten. Gebrütet wird in Baumhöhlen, die er mit seinem langen, keilförmigen Meiselschnabel selbst aushöhlt. Da der Buntspecht sehr gut klettern muss, hat er einen sogenannten Kletterfuß (zwei Zehen sind nach vorne gerichtet, zwei nach hinten).
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Klasse:Aves (Vögel)
Ordnung:Passeriformes (Sperlingvögel)
Familie:Corvidae (Rabenvögel)
Gattung:Garrulus (Häher)
Art: Garrulus grandarius ( Eichelhäher)
Merkmale: Der Eichelhäher ist etwas kleiner als eine Krähe und rötlich braun gefärbt mit blau- weißen Flügelabzeichen. Der Bürzel ist weiß.
Vorkommen:Man findet ihn in allen Waldformen mit dichtem Unterholz.
Lebensweise: Hauptsächlich ernähren sie sich von Eicheln und Bucheckern, aber auch Samen und Früchten, sowie Insekten, kleinen Wirbeltieren, Eiern und kleinen Jungtieren der Singvögel.
Klasse:Aves (Vögel)
Ordnung:Passeriformes (Sperlingvögel)
Familie:Corvidae (Rabenvögel)
Gattung:Pica (Echte Elstern)
Art: Pica pica (Elster)
Merkmale:Die Elster ist kleiner als eine Krähe und hat einen sehr langen Schwanz. Das Gefieder ist schwarz-weiss und schimmernd.
Vorkommen: Häufig zu finden in offenen Kulturlandschaften mit Büschen, Bäumen und Gärten, in Dörfern aber auch Städten.
Lebensweise: Sie ernähren sich sehr vielseitig tierisch aber auch pflanzlich und nehmen sogar Abfälle und Aas zu sich. Männchen und Weibchen, die identisch aussehen, leben in einer Dauerehe und bauen gemeinsam große Baumnester aus Reisig.
Foto
Klasse: Mammalia (Säugetiere)
Ordnung: Carnivor (Raubtiere)
Familie: Mustelidae (Marder)
Gattung: Martes ( Echte Marder)
Art: ???????
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:
Foto
Klasse: Mammalia (Säugetiere)
Ordnung: Nagetiere
Familie: Hörnchen (Sciuridae)
Gattung: Sciurus (Eichhörnchen)
Art: Sciurus vulgaris (Europäische Eichhörnchen)
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:
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Klasse: Insecta (Insekten)
Ordnung:
Familie:
Gattung: Sciurus
Art:
Merkmale:
Vorkommen:
Lebensweise:


Artenvielfalt (Pflanzen)

Literaturverzeichnis

  • Auszug aus dem Naturschutzgesetz. Hrsg. Landesanstalt für Umwelt, Messungen, Naturschutz Baden-Württemberg. Online unter: http://www.fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/50127/bio120023.html?COMMAND=DisplayBericht&FIS=200&OBJECT=50127&MODE=BER&RIGHTMENU=null [eingesehen am 20.8.2012]
  • Bergau, Manfred; Müller, Horst; Probst, Wilfried (2000): Pflanzen. Bestimmungsbuch: Streifzüge durch Dorf und Stadt. Stuttgart: Klett Verlag
  • Blamey, Marjorie; Fitter, Richard; Fitter, Alastair (2000): Pareys Blumenbuch. Wildblühende Pflanzen Deutschlands und Nordwesteuropas. 2. Auflage. Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlag
  • Dankwart Seidel (2001): Blumen. München: BLV Verlagsgesellschaft
  • Genser, Joachim; Döler, Hans-Peter; Haag, Cornelie (1995): Magerrasen. Biotope in Baden-Württemberg 4. Hrsg. Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg. Online unter: http://www.fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/200/?COMMAND=DisplayDir&FIS=200&OBJECT=50022&MODE=BER&ORDER=TITEL [eingesehen am 20.08.2012]
  • Gerlinger Heide (2007). Hrsg. Landesanstalt für Umwelt, Messungen, Naturschutz Baden-Württemberg. Online unter: http://www2.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/abt2/dokablage/oac_12/wuerdigung/1/1181.htm [eingesehen am 14.06.2012]
  • Geyer, Otto F.; Gwinner, Manfred P. (2011): Geologie von Baden-Württemberg. 5. Auflage. Stuttgart: Schweizerbart
  • Lüder, Rita (2011): Grundkurs Pflanzenbestimmung. Eine Praxisanleitung für Anfänger und Fortgeschrittene. 5. Auflage. Wiebelsheim: Quelle & Meyer
  • Rösch, Manfred (2008): Eichenmischwald und Schattholzinvasion. Landschaftsentwicklung in der Jungsteinzeit. In: Steinzeit in Baden-Württemberg. Reihe KulturGeschichte BW, S. 36-37. Stuttgart: Staatsanzeiger-Verlag
  • Scherf, Gertrud (2005): Wiesenblumen. Der etwas andere Naturführer. München: BLV Buchverlag
  • Schmidtchen, Oliver: Über Jahrhunderte hat der Mensch die Heide geprägt. Online unter: www.lumineszent.org/artikel/Gerl_heide_2_09_05.pdf [eingesehen am 28.06.2012]
  • Spohn, Margot; Aichele, Dietmar; Golte-Bechtle, Marianne; Spohn, Roland (2008): Was blüht denn da? 58. Auflage. Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlag
  • Spohn, Margot; Spohn, Roland (2007): Welche Blume ist das? Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co.KG
  • Wolf, Reinhard (2002): Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Stuttgart: Jan Thorbecke Verlag


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Gruppenmitglieder

  • Clara Kissel-Zimmerer
  • Catrin Rein
  • Utta Gabriel
  • Friederike Fischer