Station 8: Fische im Federsee

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Herzlich willkommen am Ökosystem See

In und um einen See herum gibt es viele Tier- und Pflanzenarten. Die Darstellung zeigt, wer wen frisst. Die Pfeilspitze ist immer bei dem Tier, das gefressen wird.
So würde die Darstellung A.Werling Graureiher Rotauge.JPG beispielsweise bedeuten, dass der Graureiher das Rotauge (Fisch) frisst.


Nahrungsbeziehungen im See

A.Werling Wechselwirkungen im See.JPG
A.Werling Fragezeichen.JPG A.Werling Mensch Euro.JPG

Diskutiert, welche Rolle der Mensch in diesem System einnimmt.











Zurück in die Vergangenheit?
Direkt nach der Eiszeit bildete das von den Gletschern abschmelzende Wasser den 30 km2 großen Federsee. Aufgrund verschiedener natürlicher aber auch menschlicher Einflüsse wurde der See immer kleiner. Heute hat der See noch eine Fläche von 1,4 km2.

Eine Expertenkommission diskutiert, ob der See wieder vergrößert werden sollen. Finde heraus, wer was sagt und welche Motive diese Person bei ihrer Argumentation nennt. Ziehe dazu die Kärtchen aus der dunkelblau hinterlegten Box in die darüberliegenden Felder. Du musst zuerst die Sprechblasen zuordnen. Wenn du alle Kärtchen zugeordnet hast, kannst du prüfen, ob du richtig gelegen bist. Klicke hierzu auf "Prüfen".
A.Werling Angler2.JPG A.Werling Angler Statement.JPG Grundlegendes Prinzip: Je größer der See, desto mehr Fischarten gibt es. Motiv: Angeln.
Anwohner/Besucher A.Werling Statement Anwohner.JPG Grundlegendes Prinzip: Internationale Bedeutsamkeit ist bereits erlangt. Motiv: Erholung
A.Werling Naturschutz-Symbol.JPG A.Werling Naturschützer.JPG Vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten müssen geschützt werden Motiv: Artenschutz
A.Werling Wasserski.JPG A.Werling Wirtschaft.JPG Grundlegendes Prinzip: Je größer der See, desto mehr Freizeitmöglichkeiten gibt es. Motiv: Geld