Fauna - Tabelle der gefundenen Tiere im Forschungsgebiet Neckarufer Stellenvergleich: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gattung:''' Rossameisen (Camponotus)<br> | '''Gattung:''' Rossameisen (Camponotus)<br> | ||
'''Art:''' Braunschwarze Rossameise (Camponotus ligniperda)<br> | '''Art:''' Braunschwarze Rossameise (Camponotus ligniperda)<br> | ||
| − | | '''Lebensraum:''' | + | | '''Lebensraum:''' In ganz Europa, sonnige Laub- und Mischwälder oder Trockenrasen, meist in der Erde unter Steinen oder in morschem Holz<br> |
| − | '''Aussehen:'''Arbeiterinnen und Arbeiter 6- 14mm, Königinnen 16- 18mm, Abdomen größten Teils schwarz gefärbt, Beine rostbraun, Hinterleib, der Kopf und der Thorax sind mitgelben Borsten besetzt <br> | + | '''Aussehen:''' Arbeiterinnen und Arbeiter 6- 14mm, Königinnen 16- 18mm, Abdomen größten Teils schwarz gefärbt, Beine rostbraun, Hinterleib, der Kopf und der Thorax sind mitgelben Borsten besetzt <br> |
'''Biologie:''' Die Paarung der Braunschwarzen Rossameise beginnt im Frühjahr, wobei die Königinnen auf ihren Hochzeitsflug gehen. Die eigentliche Paarung spielt sich dann aber am Boden ab. Kurz nach dieser Paarung sterben die Männchen und die Königinnen werfen ihre Flügel ab. n <br> | '''Biologie:''' Die Paarung der Braunschwarzen Rossameise beginnt im Frühjahr, wobei die Königinnen auf ihren Hochzeitsflug gehen. Die eigentliche Paarung spielt sich dann aber am Boden ab. Kurz nach dieser Paarung sterben die Männchen und die Königinnen werfen ihre Flügel ab. n <br> | ||
|[[Datei:ArteltKarolin_20121022_114159.jpg|miniatur|Braunschwarze Rossameise|200px|zentriert]] | |[[Datei:ArteltKarolin_20121022_114159.jpg|miniatur|Braunschwarze Rossameise|200px|zentriert]] | ||
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'''Gattung:''' Kreuzspinnen (Araneus)<br> | '''Gattung:''' Kreuzspinnen (Araneus)<br> | ||
'''Art:''' Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus)<br> | '''Art:''' Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus)<br> | ||
| − | | '''Lebensraum:''' | + | | '''Lebensraum:''' Halbschattige Plätze, beispielsweise an Waldrändern, Streuobstwiesen und Hecken, sehr häufig in Mitteleuropa <br> |
'''Aussehen:'''Grundfarbton hellbraun bis fast schwarz, auf der oberen Seite des Hinterleibs sind helle Flecken, die zu einem Kreuz zusammengesetzt sind, Weibchen bis zu 18mm, Männchen ca. 10mm <br> | '''Aussehen:'''Grundfarbton hellbraun bis fast schwarz, auf der oberen Seite des Hinterleibs sind helle Flecken, die zu einem Kreuz zusammengesetzt sind, Weibchen bis zu 18mm, Männchen ca. 10mm <br> | ||
'''Biologie:''' Die Nahrung sind vor allem Insekten, die sie in ihrem Netz fangen und durch einen Biss werden Verdauungsenzyme injiziert. Dadurch wird das Innere der Beute zersetzt und die Spinne kann die Nahrung aussagen. | '''Biologie:''' Die Nahrung sind vor allem Insekten, die sie in ihrem Netz fangen und durch einen Biss werden Verdauungsenzyme injiziert. Dadurch wird das Innere der Beute zersetzt und die Spinne kann die Nahrung aussagen. | ||
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| '''Lebensraum:'''weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet, meist in Verstecken wie unter Laub, in Ritzen, Spalten oder auf Pflanzen <br> | | '''Lebensraum:'''weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet, meist in Verstecken wie unter Laub, in Ritzen, Spalten oder auf Pflanzen <br> | ||
'''Aussehen:''' 10- 16mm lang,überwiegend dunkelbraune Färbung mit hellbraunen Seiten am Brustschild, Deckflügel sind zu kurzen Stummeln reduziert, die Fühler besitzen 15 Glieder, am Hinterleibsend ist ein Paar Zangen(Cerci). <br> | '''Aussehen:''' 10- 16mm lang,überwiegend dunkelbraune Färbung mit hellbraunen Seiten am Brustschild, Deckflügel sind zu kurzen Stummeln reduziert, die Fühler besitzen 15 Glieder, am Hinterleibsend ist ein Paar Zangen(Cerci). <br> | ||
| − | '''Biologie:''' | + | '''Biologie:''' Nachtaktive Tiere, die Nahrung besteht vor allem aus Blattläusen, Insektenlarven, Pflanzensamen, Blüten und Früchten. |
| [[Datei:ArteltKarolin_20121105_113026.jpg|miniatur|Gemeiner Ohrwurm|150px|links]][[Datei:ArteltKarolin_20121105_113156.jpg|miniatur|Gemeiner Ohrwurm|150px|rechts]] | | [[Datei:ArteltKarolin_20121105_113026.jpg|miniatur|Gemeiner Ohrwurm|150px|links]][[Datei:ArteltKarolin_20121105_113156.jpg|miniatur|Gemeiner Ohrwurm|150px|rechts]] | ||
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'''Biologie:''' Start zum Flug erfolgt gegen den Wind; können nicht tauchen; langer Hals hilft aber beim Angeln der Nahrung aus dem Wasser <br> | '''Biologie:''' Start zum Flug erfolgt gegen den Wind; können nicht tauchen; langer Hals hilft aber beim Angeln der Nahrung aus dem Wasser <br> | ||
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| + | |Mauerassel | ||
| + | '''Stamm:''' Gliederfüßer (Arthropoda)<br> | ||
| + | '''Klasse:''' Höhere Krebse (Malacostraca))<br> | ||
| + | '''Ordnung:''' Asseln (Isopoda)<br> | ||
| + | '''Familie:''' Mauerasseln (Oniscidae)<br> | ||
| + | '''Gattung:''' Oniscus<br> | ||
| + | '''Art:''' Mauerassel (Oniscus asellus)<br> | ||
| + | | '''Lebensraum:''' In Teilen Europas, meist in oberflächennahen Bodenschichten von mittelfeuchten Laubwäldern und Gebüschen, oft auch in der Nähe des Menschen, beispielsweise in Kellern, Gärten, Gewächshäusern und Komposthaufen. <br> | ||
| + | '''Aussehen:''' Dunkelbraun bis dunkelgrau, mit variable Fleckenzeichung, 15-18 mm, dreigliedrige Geißel. <br> | ||
| + | '''Biologie:''' frisst hauptsächlich fauligen Pflanzensubstanzen und Aas, daher spielen sie eine wichtige Rolle in der Ökologie; sie wandeln Bioabfälle in Humus um. <br> | ||
| + | |[[Datei:ArteltKarolin_20121022_112421.jpg|miniatur|Mauerassel|200px|zentriert]] | ||
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Version vom 28. März 2013, 13:29 Uhr
| Tier (Name und Systematik) | Tierbeschreibung | Foto |
|---|---|---|
| Amsel
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Wälder (dicht und feucht), Städte, auf dem Land; Verbreitet in Europa Aussehen: Männchen: Schwarzes Gefieder, gelber Schnabel, gelbe Ringe um die Augen; Weibchen: Braunes Gefieder, Kehle gefleckt |
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| Blässhuhn
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Flache Gewässer, Flüsse, Seen; Verbreitet in Mitteleuropa, Osteuropa bis Sibirien, Nordafrika, Australien und in Neuguinea Aussehen: Schwarzes Gefieder, weiße Stirnplatte (Blesse), weit eingelappte grünliche Füße |
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| Blaue Schmeißfliege
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum: Weltweit verbreitet, Aufenthaltsort meist in Menschennähe. Eiablage und Nahrungsaufnahme auf organischen Abfällen Aussehen: 9-13 mm, blaumetallisch glänzender Hinterleib, rote Facettenaugen, leckend-saugendes Mundwerkzeug |
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| Blaumeise
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Viele verschiedene Lebensräume; Nadel-, Laub-, Buchenwälder Aussehen: |
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| Braunschwarze Rossameise
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum: In ganz Europa, sonnige Laub- und Mischwälder oder Trockenrasen, meist in der Erde unter Steinen oder in morschem Holz Aussehen: Arbeiterinnen und Arbeiter 6- 14mm, Königinnen 16- 18mm, Abdomen größten Teils schwarz gefärbt, Beine rostbraun, Hinterleib, der Kopf und der Thorax sind mitgelben Borsten besetzt |
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| Eichhörnchen
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Wälder, Gebüsche, Parks und größere Gärten; Verbreitet in ganz Europa Aussehen: Sehr variabel in der Farbe (von hellbraun über rotbraun bis schwarz), buschiger Schwanz, im Winter Ohrbüschel Biologie: Winterruhe, Schwanz hilft beim Gleichgewicht halten und beim Springen, gutes Gedächtnis und guten Geruchssinn |
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| Elster
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
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| Gartenkreuzspinne
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum: Halbschattige Plätze, beispielsweise an Waldrändern, Streuobstwiesen und Hecken, sehr häufig in Mitteleuropa Aussehen:Grundfarbton hellbraun bis fast schwarz, auf der oberen Seite des Hinterleibs sind helle Flecken, die zu einem Kreuz zusammengesetzt sind, Weibchen bis zu 18mm, Männchen ca. 10mm |
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| Gemeine Schnepfenfliege
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum: Hauptsächlich in Wäldern; Verbreitet in ganz Europa Aussehen: Realtiv dünn, lange Beine, Brustabschnitt meist mit drei dunkelgrauen Längsstreifen, Hinterteil ist gelbbraun mit schwarzen Flecken, Flügel sind auch gefleckt |
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| Gemeiner Ohrwurm
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum:weltweit in den gemäßigten Zonen verbreitet, meist in Verstecken wie unter Laub, in Ritzen, Spalten oder auf Pflanzen Aussehen: 10- 16mm lang,überwiegend dunkelbraune Färbung mit hellbraunen Seiten am Brustschild, Deckflügel sind zu kurzen Stummeln reduziert, die Fühler besitzen 15 Glieder, am Hinterleibsend ist ein Paar Zangen(Cerci). |
  |
| Gemeiner Regenwurm
Stamm: Ringelwürmer (Annelida) |
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| Graureiher
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Leben an Seen, Flüssen, Bächen und anderen Gewässern, auch auf Wiesen und Feldern; Verbreitet in ganz Europa, auch in Asien und Eurasien Aussehen: Graue Oberseite, schwarzer Streifen von Auge bis zu den herunterhängend Reiherfedern, Kopf und Hals sind weiß Biologie: Ernähren sich von Fischen, Fröschen, Mäusen und größeren Insekten; Junge sin Nesthocker |
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| Höckerschwan
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Verschiedene Arten von Gewässern, Parks Aussehen: Weißes Gefieder, sehr langer Hals, orangener Schabel mit schwarzem Höcker Biologie: Start zum Flug erfolgt gegen den Wind; können nicht tauchen; langer Hals hilft aber beim Angeln der Nahrung aus dem Wasser |
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| Mauerassel
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum: In Teilen Europas, meist in oberflächennahen Bodenschichten von mittelfeuchten Laubwäldern und Gebüschen, oft auch in der Nähe des Menschen, beispielsweise in Kellern, Gärten, Gewächshäusern und Komposthaufen. Aussehen: Dunkelbraun bis dunkelgrau, mit variable Fleckenzeichung, 15-18 mm, dreigliedrige Geißel. |
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| Maulwurf
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: In ebenen und fruchtbaren Böden von Gärten, Wiesen, Äckern, Feldern,...; Verbreitet in ganz Europa, außer in Irland und Island.
Aussehen: Dunkles und samtiges Fell, spitze Schnauze, kurze Beine, Vorderbeine sind schaufelartig, Augen sind sehr klein, Ohren sind fast nicht zu erkennen, 44 scharfe Zähne Biologie: Beim Tunnelbau entstehen die Maulwurfshügel aus lockerer Erde, Maulürfe sind sehr gut für die Lockerung des Bodens, sie haben einen guten Tast-, Geruch- und Hörsinn |
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| Mäusebussard
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
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| Rabenkrähe
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Kommen in fast allen Lebensräumen vor, ihre Nahrung suchen sie meist auf Wegen und Grünflächen; Oft verbreitet in Westeuropa Aussehen: Ganz schwarzes Gefieder, kräftiger Schnabel Biologie: Oft sieht man sie alleine oder zu zweit, selten in größeren Gruppen; Fressen fast alles |
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| Rote Wegschnecke
Stamm: Mollusken (Mollusca) |
Lebensraum: Gärten, Wege, Wälder, feuchte Wiesen, Gebüsch, Uferböschungen Aussehen: Roter, brauner oder schwarzer Körper, selten weiß; kein Gehäuse; Radula (Nahrungsverkleinerung) Biologie: Meist nachtaktiv, bei Regen auch Tags; Eier sind weiß und kugelförmig |
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| Rotkehlchen
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
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| Stockente
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Gewässer aller Art; Verbreitet auf der nördlichen Erdhalbkugel Aussehen: Orangerote Beine, blauer Spiegelfelck, Männchen und Weibchen sind unterschiedlich gefärbt, Männchen: Kopf und obere Hals schimmern grünlich, gelber Schnabel, Bauch ist braun/grau, weißes Halsband; Weibchen: Braun/graues Gefieder, dunkler, schwarzer Schnabel Biologie: Gefieder wechseln sie 2 mal im Jahr, können sehr schnell fliegen |
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| Strauchschnecke
Stamm: Mollusken (Mollusca) |
Lebensraum: Hecken, Gebüsche, Wiesen, feuchte Orte; Verbreitet in Westasien und Europa Aussehen: Ist eine Gehäuseschnecke, das Gehäuse ist rechts gewunden, Gehäusefarbe sehr variabel, Rillen auf der Gehäuseoberfläche Biologie: Fressen vor allem krautige Pflanzen, wie Brennnesseln; bei Trockenheit und zum Winterschlaf ziehen sie sich ins Gehäuse zurück, das mit einer Kalkschicht verschlossen wird |
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| Turmfalke
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
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| Weberknecht
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) |
Lebensraum: Mauern, Felswände, Hügel, dunklere Stellen Aussehen: Sehr lange Beine, eierförmige Körper, rötlicher Körper (bei den Weibchen gescheckt) Biologie: Schwingende Bewegung des Körpers bei Gefahr, leben zu mehreren zusammen |
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| Wühlmäuse
Stamm: Chordatiere (Chordata) |
Lebensraum: Unter der Erde in den selbst gewühlten Gängen; Verbreitet in Mitteleuropa Aussehen: Gedrungener, walzenförmiger Körper; kurzer Schwanz (Leberwurstform) Biologie: Gewühlte Erdgänge |
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