Forschungsgebiet Greutterrwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele der gefundenen Pflanzen sind auch in unserem Wald aufzufinden:
  
2. Die Wiese beim Schloss Monrepos
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Version vom 22. Oktober 2012, 10:42 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung des Forschungsgebietes

Das Naturschutzgebiet "Greutterwald" befindet sich im Nordwesten Stuttgarts, eingerahmt von Zuffenhausen, Feuerbach und Weilimdorf im Osten, Süden und Westen, sowie der Stadt Korntal im Norden. Das Gebiet das wir ausgewählt haben, befindet sich an der Grenze zu Weilimdorf, in Korntal.


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Hypothese

Bei unserem ersten Besuch im Greutterwald ist uns aufgefallen, dass der Wald auf der linken Seite des Weges dichter bewachsen ist, als der Wald auf der rechten Seite vom Wegrand. Während auf der linken Seite viele Pflanzen auf dem Boden zu sehen sind, wächsen auf dem Waldboden auf der rechten Seite kaum Pflanzen und es ist viel Laub zu sehen.


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Daher haben wir die Hypothese aufgestellt, dass diese Differenz an dem unterschiedlich starken Lichteinfall der Sonne liegen könnte.

Planung und Durchführung

Um unsere Hypothese zu prüfen, benötigen wir ein Gerät, das die Sonneneinstrahlung und die Temperatur misst. Hierzu verwenden wir ein Multifunktionsumweltmessgerät, welches sowohl die Temperatur als auch die Itensität der Sonneneinstrahlung messen kann. In regelmäßigen Abständen messen wir nun die Werte im dicht bewachsenen Wald und im kaum bewachsenen Wald.

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Datenerhebung

Messung der abiotischen Faktoren

Flora - Tabelle der gefundenen Pflanzen

Fauna - Tabelle der gefundenen Tiere


Datenanalyse und Schlussbemerkung

Die bisherigen Ergebnisse unserer Messungen zeigen, dass unsere Hypothese zu trifft. Die Lux-Werte in dem bewachsenen Waldstück sind stets höher als die im weniger bewachsenen Waldstück.

Geocaching

Beim Geo-Caching machen wir uns auf die "Jagd" nach den Informationscodes zweier anderer Forschungsgebiete.

Wir haben uns für folgende Gebiete entschieden:

1. Das Waldgebiet auf der Karlshöhe in Ludwigsburg

BioKarlshöhe.jpg

Der Gruppe des Waldes auf der Karlshöhe ist ebenfalls ins Auge gefallen, dass ihr Wald an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich stark bzw. schwach bewachsen ist. Sie prüften, inwiefern Temperatur, Licht und PH-Wert des Bodens einen Einfluss auf die Pflanzenvielfalt in ihrem Wald habenl. Ebenso wie bei unserer Hypothese ist auch bei ihnen besonders die Lichtmessung sehr aussagekräftig: An den stark bewachsenen Stellen wurde jedes Mal ein viel höherer Lux-Wert gemessen als an den schwächer bewachsenen Stellen. Viele der gefundenen Pflanzen sind auch in unserem Wald aufzufinden:





2. Die Wiese hinter der Bushaltestelle bei der PH

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