Forschungsgebiet Greutterrwald: Unterschied zwischen den Versionen

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{| class="wikitable"
 
! style="text-align:center" | Familie
 
! style="text-align:center" | Art/ Gattung
 
! style="text-align:center" | Beschreibung
 
! style="text-align:center" | Bilder
 
|- style="vertical-align:top"
 
 
| rowspan="1" | '''Hahnenfußgewächse'''
 
''Ranunculaceae''
 
|'''Kriechender Hahnenfuß'''
 
''Ranunculus repens''
 
|Kronblätter besitzen Nektardrüsen am Grund.
 
Sie glänzen daher sehr stark und werden als Nektarblätter bezeichnet.
 
 
Alle Hahnenfußgewächse besitzen Protoanemonin, daher giftig für Mensch und Tier.
 
 
''Blütenformel:'' * K5 B5 S∞ F∞
 
|
 
|-| }
 
 
| rowspan="2" | '''Rosengewächse'''
 
''Rosaceae''
 
|'''Walderdbeere'''
 
''Fragaria vesca''
 
|Sammelnussfrucht
 
Nicht giftig
 
Heilpflanze
 
Blütezeit: Mai-Juni
 
|-|}
 
|'''Brombeere'''
 
'''rubens'''
 
|Blütezeit: Mai-August
 
Nicht giftig
 
Heilpflanze (enthalten Gerbstoffe)
 
 
''Blütenformel:'' * K5 B5 S∞ F1-∞
 
 
Blüten stets radiar und nicht gespornt, mit Nebenblättern.
 
|-|}
 
 
| rowspan="1" | '''Nelkengewächse'''
 
''Caryophyllaceae''
 
|'''Große Sternmiere'''
 
''Stellaria holostea''
 
|Wichtige Nahrungspflanze für etliche Nachtfalterarten.
 
Mehrjährig krautige Pflanze.
 
Rhizome ohne Wurzelknollen.
 
Blütezeit: April-Juni
 
Kugelige Fruchtkapseln
 
 
''Blütenformel:'' * K5 B5 S5-10 F (2-5)
 
|-|}
 
 
| rowspan="3" | '''Lippenblütler'''
 
''Lamiaceae''
 
|'''Kriechender Günsel'''
 
''Ajuga reptans''
 
|Alle Lippenblütler besitzen ätherische Öle. Viele Heil- und Gewürzpflanzen.
 
Zur Blütezeit Klausenbildung
 
Blätter ungestielt am Stängel
 
|-|}
 
|'''Goldnessel'''
 
''Lamium galeobdolon''
 
|Blätter silbrig gefleckt
 
|-|}
 
|'''Wald-Ziest'''
 
''Stachys sylvatica''
 
|''Blütenformel:'' K(5) [B(5) S2+2] F(2)
 
|-|}
 
 
| rowspan="1" | '''Korbblütler'''
 
''Asteraceae''
 
|'''Gewöhnlicher Löwenzahn'''
 
''Taraxakum sect. Ruderalia''
 
|Viele Gemüse- und Heilpflanzen
 
 
''Blütenformel:''K∞ [B(5) S(5)] F(2)
 
|-|}
 
 
| rowspan="1" | '''Storchschnabelgewächse'''
 
"Geraniaceae"
 
|'''Stinkender Storchschnabel'''
 
''Geranium robertianu''
 
|Blätter wechselständig mit Nebenblättern.
 
Behaarung des Stängels
 
 
''Blütenformel''*K5 B5 S5+5 F(5)
 
|-|}
 
 
| rowspan="1" | '''Schmetterlingsblütler'''
 
''Faboideae ''
 
|'''Rotklee'''
 
''Trifolium pratense''
 
|Blätter stets wechselständig mit Nebenblättern „Stipeln“
 
Charakteristisch ist der einheitliche Blütenaufbau
 
 
''Blütenformel:''
 
K(5) B3+(2) S(10) F1
 
|-|}
 
  
  

Version vom 5. Juli 2012, 14:06 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung des Forschungsgebietes

Das Naturschutzgebiet "Greutterwald" befindet sich im Nordwesten Stuttgarts, eingerahmt von Zuffenhausen, Feuerbach und Weilimdorf im Osten, Süden und Westen, sowie der Stadt Korntal im Norden. Das Gebiet das wir ausgewählt haben, befindet sich an der Grenze zu Weilimdorf, in Korntal.


PelkaFranziska LPIC1101.JPG
PelkaFranziska LPIC1092.JPG

Hypothese

Bei unserem ersten Besuch im Greutterwald ist uns aufgefallen, dass der Wald auf der linken Seite des Weges mehr bewachsen ist, als der Wald auf der rechten Seite vom Wegrand. Während auf der linken Seite viele Pflanzen und grüne Gewächse auf dem Boden zu sehen sind, wächst auf dem Waldboden auf der rechten Seite kaum Grünzeug und es ist viel Laub zu sehen.


PelkaFranziska DSC00499.JPG
PelkaFranziska DSC00511.JPG

Daher haben wir die Hypothese aufgestellt, dass diese Differenz an dem unterschidlich starken Lichteinfall der Sonne liegen könnte.

Planung und Durchführung

Um unsere Hypothese zu prüfen, benötigen wir ein Gerät, das die Sonneneinstrahlung und die Temperatur misst. In regelmäßigen Abständen messen wir nun diese Werte.

Datenerhebung

Datenanalyse und Schlussbemerkung

Geocaching