Forschungsgebiet Enzufer Bietigheim

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Inhaltsverzeichnis

1. Beschreibung des Forschungsgebiets

Enzufer

Unser Forschungsgebiet liegt am Ende des Stadtteils Bissingen der Stadt Bietigheim - Bissingen etwa 12 km entfernt von der PH Ludwigsburg im Bundesland Baden - Württemberg. Es handelt sich hier um das Enzufer mit zwei angrenzenden Wiesen und einem zufliessenden Bach. In unmittelbaren Nähe befindet sich ein Kanuverleih und ein Bauernhof, Flussaufwärts liegt eine Kläranlage deren gereinigtes Wasser über den Umweg Leutelsbach in die Enz geleitet wird. Um das Gebiet zu erreichen, verlässt man den Stadtteil Bissingen auf der Jahnstrasse in Richtung Kanuverleih "Zugvögel". Etwa 200 Meter vor dem Kanuverleih befindet sich das Gebiet. Zwischen der Strasse und dem Fluss befinden sich gemähmte Wiesen, so ist die Stelle, an der wir die Forschungen durchgeführt haben, gut zu fuss zu erreichen. Das Forschungsgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 10000 m².(Koordinaten: 48,93920° N, 9,08195° O)

Des weiteren wäre für den Geocach eventuell hilfreich, dass wir uns stets an der östlichen Seite des Flusses befanden.

Zu unserem Gebiet gehört die Vegetation direkt am Flussufer, die angrenzende Wiese sowie eine weitere Wiese, die durch einen kleinen Fussweg von der ersten Wiese getrennt wird.

2. Hypothese

Lässt sich Aufgrund des Flusses eine nährstoffreiche Umgebung für die Vegetation nachweisen, da wir vermuten, dass ein Fluss im allgemeinen sehr viele Nährstoffe bzw. Mineralien mit sich führt und diese sich auch an den Ufern ablagern sollten.

3. Planung und Durchführung

Um unsere Hypothese zu prüfen haben wir folgenden Plan zur Datenerhebung aufgestellt:

  1. Schritt Erhebung des Pflanzenbestandes
  2. Schritt Entnahme von Bodenproben
  3. Schritt Analyse der gefundenen Pflanzen
  4. Schritt Kategorisierung der Pflanzen
  5. Schritt Entnahme einer zweiten Bodenprobe
  6. Schritt Schlussfolgerung aufgrund der Daten


Bis zum heutigen Tag haben wir uns am Enzufer Bietigheim hauptsächlich um die Bestimmung der Pflanzen gekümmert. Des weiteren wurden bereits Bodenproben genommen, die uns Antworten auf unsere Hypothese geben soll. Aufgrund der Bodenprobe, die bereits erfolgt ist, haben wir bereits einige Rückschlüsse ziehen können, werden aber in der verbleibenden Zeit eine weitere Probe entnehmen um die Hypothese zu prüfen. Allerdings wurden beide Wiesen nach der ersten Bodenprobe gemäht, was uns zu einer erneuten Bodenprobe veranlasst.

4. Datenerhebung

Familie Art/Gattung Beschreibung Bilder
Schmetterlingsblütler
"Fabaceae"
Kriechender Weißklee "Trifolium repens" "Blütezeit":Mai-Oktober
Wicke

5. Datenanalyse und Schlussbemerkung

6. Geocaching