Forschungsgebiet Greutterrwald

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Beschreibung des Forschungsgebietes

Das Naturschutzgebiet "Greutterwald" befindet sich im Nordwesten Stuttgarts, eingerahmt von Zuffenhausen, Feuerbach und Weilimdorf im Osten, Süden und Westen, sowie der Stadt Korntal im Norden. Das Gebiet das wir ausgewählt haben, befindet sich an der Grenze zu Weilimdorf, in Korntal.


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Hypothese

Die Pflanzendichte hängt von der Lichtitensität ab

Bei unserem ersten Besuch im Greutterwald ist uns aufgefallen, dass der Wald auf der linken Seite des Weges dichter bewachsen ist, als der Wald auf der rechten Seite vom Wegrand. Während auf der linken Seite viele Pflanzen und grüne Gewächse auf dem Boden zu sehen sind, wächst auf dem Waldboden auf der rechten Seite kaum Grünzeug und es ist viel Laub zu sehen.


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Daher haben wir die Hypothese aufgestellt, dass diese Differenz an dem unterschidlich starken Lichteinfall der Sonne liegen könnte.

Planung und Durchführung

Um unsere Hypothese zu prüfen, benötigen wir ein Gerät, das die Sonneneinstrahlung und die Temperatur misst. Hierzu verwenden wir ein Multifunktionsumweltmessgerät, welches sowohl die Temperatur als auch die Itensität der Sonneneinstrahlung messen kann. In regelmäßigen Abständen messen wir nun die Werte im dicht bewachsenen Wald und im kaum bewachsenen Wald.

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Datenerhebung

Datenanalyse und Schlussbemerkung

Familie Art/ Gattung Beschreibung Bilder
Hahnenfußgewächse

Ranunculaceae

Kriechender Hahnenfuß

Ranunculus repens

Kronblätter besitzen Nektardrüsen am Grund.

Sie glänzen daher sehr stark und werden als Nektarblätter bezeichnet.

Alle Hahnenfußgewächse besitzen Protoanemonin, daher giftig für Mensch und Tier.

Blütenformel: * K5 B5 S∞ F∞

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Rosengewächse

Rosaceae

Walderdbeere

Fragaria vesca

Sammelnussfrucht

Nicht giftig Heilpflanze Blütezeit: Mai-Juni

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Brombeere

rubens

Blütezeit: Mai-August

Nicht giftig Heilpflanze (enthalten Gerbstoffe)

Blütenformel: * K5 B5 S∞ F1-∞

Blüten stets radiar und nicht gespornt, mit Nebenblättern.

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Nelkengewächse

Caryophyllaceae

Große Sternmiere

Stellaria holostea

Wichtige Nahrungspflanze für etliche Nachtfalterarten.

Mehrjährig krautige Pflanze. Rhizome ohne Wurzelknollen. Blütezeit: April-Juni Kugelige Fruchtkapseln

Blütenformel: * K5 B5 S5-10 F (2-5)

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Lippenblütler

Lamiaceae

Kriechender Günsel

Ajuga reptans

Alle Lippenblütler besitzen ätherische Öle. Viele Heil- und Gewürzpflanzen.

Zur Blütezeit Klausenbildung Blätter ungestielt am Stängel

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Goldnessel

Lamium galeobdolon

Blätter silbrig gefleckt KoeslingFranziska LPIC1018.JPG
Wald-Ziest

Stachys sylvatica

Blütenformel: K(5) [B(5) S2+2] F(2) KoeslingFranziska Waldziest.jpg
Korbblütler

Asteraceae

Gewöhnlicher Löwenzahn

Taraxakum sect. Ruderalia

Viele Gemüse- und Heilpflanzen

Blütenformel:K∞ [B(5) S(5)] F(2)

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Storchschnabelgewächse

"Geraniaceae"

Stinkender Storchschnabel

Geranium robertianu

Blätter wechselständig mit Nebenblättern.

Behaarung des Stängels

Blütenformel*K5 B5 S5+5 F(5)

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Schmetterlingsblütler

Faboideae

Rotklee

Trifolium pratense

Blätter stets wechselständig mit Nebenblättern „Stipeln“

Charakteristisch ist der einheitliche Blütenaufbau

Blütenformel: K(5) B3+(2) S(10) F1

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Geocaching

Datum/ Uhrzeit Temperatur Lux- Wert