Forschungsgebiet Feuchtwiese Tamm
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Beschreibung des Forschungsgebiets
Das Forschungsgebiet Feuchtgebiet am Seewäldle befindet sich in Baden-Württemberg. Eingebettet zwischen Bietigheim-Bissingen und Tamm zählt es zur Stadt Bietigheim-Bissingen. Das Feuchtgebiet ist leicht mit dem Auto, aber auch zu Fuß zu erreichen. Ein an das Gebiet angrenzender Wald (Rotenackerwald) sorgt mit den umliegenden Feldern für eine ruhige und erholsame Umgebung. Auch ein in Sichtweite liegender Häckselplatz stört das Landschaftsbild nicht. Ab dem Jahr 2007 wurde das Biotop von der Stadt Bietigheim-Bissingen neu angelegt, das bis zu diesem Zeitpunkt landwirtschaftlich genutzt wurde. Das Feuchtgebiet am Seewäldle war jedoch in allen Urkarten der Stadt Bietigheim-Bissingen eingezeichnet und wurde durch das Ausgraben des Sees letzlich in seine ursprüngliche Art zurückgeführt. Es wurden auch keine weiteren Maßnahmen, wie zum Beispiel Füllen des Sees, oder dem Anpflanzen der Flora vorgenommen.
Hypothese
Die artenreiche und mannigfaltige Flora und Fauna des Feuchtgebietes beim Seewäldle in Bietigheim-Bissingen lässt auf ein ausgewogenes Ökosystem mit optimalen Lebensbedingungen schließen. Im Fokus unserer Forschungsarbeit steht die Wasserqualität des Sees, welcher als Mittelpunkt dieses Ökosystems für Fauna und Flora eine entscheidende Rolle spielt. Wir gehen davon aus, dass die Wasseranalyse zeigt, dass sowohl die Pflanzen als auch die Tiere mit allen essentiellen Nährstoffen ausreichend versorgt werden.
Planung und Durchführung
Unser weiteres Vorgehen richtet sich, wie in der Hypothese formuliert, auf das Analysieren der Wasserqualität des Sees. Da dieser sowohl der Flora als auch der Faune als wichtiger Nährstofflieferant und Lebensraum dient, möchten wir wie folgt weiterforschen. Die Probeentnahmen und Probeanalysen sollen in allen vier Jahreszeiten stattfinden.
Jede Probeentnahme und anschließende Probeanalyse wurde protokolliert und visuell bzw. audiovisuell festgehalten. Insgesamt fanden innerhalb eines Zeitraumes von einem Jahr (April 2012-April 2013) vier Analysen statt.
Datenerhebung
Flora - Tabelle der gefundenen Pflanzen
Fauna - Tabelle der gefundenen Tiere
Messung der abiotischen Faktoren