SoSe12Bio06Kurs4 Gruppe2: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2012, 15:28 Uhr
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Die Gerlinger Heide
Geographischen Koordinaten des Lebensraums: Höhe: 485, N 48.79500 E 009.03787
Beschreibung des Lebensraums
Die zwischen Leonberg und Gerlingen befindliche Gerlinger Heide umfasst ein Gebiet von ca. 15 Hektar. Die Bebauung des umliegenden Gebietes beeinträchtigte die Fläche stark. Seit 1991 ist sie als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Kultivierungsversuche ab Mitte des 19. Jahrhunderts zeigen sich noch heute in Form von Kirschbäumen. Zudem kann man die Überreste des Sandsteinabbaus (Stubensandstein) in dem nun bewucherten Steinbruch sehen. Durch geregelte Schafbeweidung wird der Florabestand kontrolliert.
Die Wiese, auf der das unten aufgeführte Artenreichtum beobachtet wurde, umschleißt ein Gebiet von ca. 50 Quatratmetern. Im oberen Bereich ist es durch den Steinbruch, vor der sich eine Bank und eine Informationstafel befindet, begrenzt. In alle anderen Richtungen ist das Gebiet vor allem durch diverse Kiefern abgegrenzt. Das Weißes Waldvöglein (Cephalanthera alba), die einzige Orchidee, die wir beobachten konnten, wuchs einige Meter außerhalb in einer Absenkung zwischen verschiedenen Bäumen und Sträuchern.
Hypothese
Unsere Beobachtungen zeigten, dass der Untergrund sehr trocken ist. Im Bereich der offenen Flächen wird dies durch die hohe Sonneneinstrahlung noch verstärkt. Spärlicher Pflanzenbewuchs, welcher aus Kraut- und Halbstrauchgesellschaften besteht, lässt zudem darauf schließen, dass der Boden nährstoffarm ist. An vielen Stellen tritt Sandstein an die Oberfläche.
Anhand dieser Beobachtungen und unserer Pflanzenfunde (s. Tabelle unten) leiten wir die Hypothese ab, dass es sich um einen Magerrasen handelt.
"Der Magerrasen ist durch Nährstoffarmut oder geringe Nährstoffverfügbarkeit gekennzeichnet" (Artikel: Biotope in Baden Württemberg 4 Magerrasen ISSN 0945-2583)
Im Naturschutzgesetz Art. 24a Absatz 13.5 sind typische Pflanzen des Magerrasens aufgeführt.
Einige von diesen haben wir in unserem Lebensraum gefunden und wollen sie beispielhaft aufführen.
Familie | Art | Beschreibung | Foto |
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Lamiaceae Lippenblütler | Salvia pratensis Wiesensalbei | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen:Halbtrockenrasen,Magerrasen, Berwiesen, Wegraine. Höhe: 20 bis 60 cm Merkmale: Blüten in sechsblütigen Scheinquirlen. Stengel vierkantiv, oben etwas klebrig. Die Blätter sind meist grundständig, eiförmig, doppelt kekerbt, ungeteilt oder dreilappig und runzelig. Besonderheiten:Die Staubblätter und der Griffel sind gelenkig. Heranfliegende Insekten setzen einen Hebelmechanismus in Gang, wenn sie an den Nektar kommen wollen. Dabei werden die Pollen am Rücken der Insekten abgestreift. |
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Euphorbiaceae Wolfsmilchgewächse | Euphorbia cyparissia Zypressen-Wolfsmilch | Blütezeit:April bis Mai
Vorkommen:Trockenrasen, Halbtrockenrasen, Magerwisen, Wegraine; auch auf älteren Schuttplätzen; liebt flachgründigen Boden Höhe:15 bis 30 cm Merkmale:Stengel dicht beblättert. Die Blätter sind schamlineal (etwa 1 bis 2 mm) der Stengel ist aufrecht und die Blätter sind wechselständig, ganzrandig und kahl. Die Trugdolde ist vielstrahlig. Besonderheiten:Pflanze enthält einen Milchsaft (Euphorbon) welcher giftig ist. |
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Ranunculaceae Hahnenfußgewächse | Ranunculus bulbosus Knolliger Hahnenfuß | Blütezeit:Mai bis Juli
Vorkommen:Halbtrockenrasen, Magerwisen, Wegraine; liebt warme und kalthaltige Böden Höhe:15 bis 30 cm Merkmale: die 5 Kelchblätter sind zurückgeschlagen und mit den Außenseiten an den Blütenstiel gepresst. Die Blüten sind eineln und endständig. Die Blütenstiele sind gefurcht. Unmittelbar unter der Erdoberfläche befindet sich die Knolle der Pflanze. Die unteren Blätter sind langgestielt, dreizählig oder doppelt dreizählig. Besonderheiten:Pflanze enthält die zwei Giftstoffe Protoanemonin und Anemonin |
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Polygalaceae Kreuzblumengewächse | Polygala comosa Schopfiges Kreuzblümchen | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: sonnige Magerrasen, magere Weiden, mäßig trockene, meist kalkreiche Böden Höhe: 15 bis 25 cm Merkmale: Blätter lineal lanzettlich, nur am Stängel, nach oben kaum größer werdend; Blüten mit helleren, gefransten Anhängseln; Traube mit 15 bis 30 rot-violetten (selten blau oder weiß) Blüten, ca 8 mm lang; Tragblätter überragen Knospe Besonderheiten: Anhängsel an der Blütenspitze dienen als Landeplatz für Insekten |
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Scrophulariaceae Rachenblütler | Veronica chamaedrys Gamander Ehrenpreis | Blütezeit: April bis Juli
Vorkommen: Ganz Europa, mit dem Schwerpunkt in den westlichen Gebieten. Säume von Hecken und Gebüschen, Wiesen, lichte Trockenwälder Höhe: 10 bis 30 cm Merkmale: Stängel zweireihig behaart. Blütentrauben lang gestielt. Wenig Blüten. Besonderheiten: Bildet nur an sonnigen Standorten Blüten aus, im Halbschatten bleibt sie ohne. Zwischen 8 und 9 Uhr ist die Blüte geöffnet, in dieser Zeit bestäuben sie Fliegen und Bienen. Die Samenverbreitung folgt durch Ameisen. |
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Fabaceae Schmetterlingsblütler | Chamaespartium sagittale Gewöhnlicher Flügelginster | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: Magere Weiden und Rasen, Böschungen, Wald- und Wegränder, Felsbänder. Besonders in Mitteleuropa Höhe: 15-25 cm Merkmale: Aufrechte, meist unverzweigte Stängel. Kurze dichte Blütentrauben. Stängel mit breiten Flügeln. 10-12mm lange Schmetterlingsblüte. Kelch:kurz und behaart Besonderheiten: Wächst meist flächig. Braucht warme Sommer. Zeigt nährstoffarme Böden an. |
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Artenvielfalt
Am 30.05.2012 konnten wir außerdem folgende Pflanzenarten finden:
Familie | Art | Beschreibung | Foto |
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Orchidaceae Orchideen | Cephalanthera damasonium Weißes Waldvöglein | Blütezeit: Mai bis Juli
Vorkommen: auf kaligen Böden in Buchenwäldern, Laub- Mischwäldern, Trockenwälder und Bebüsche. Höhe: 20 bis 50 cm Merkmale: am Ende des aufrechten Stengel bilden 3 bis 10 Blüten eine Traube. Die Blütenblätter sind cremeweiss und dicht zusammen geneigt. Die Lippe ist innen orange/gelb. die 5 bis 10 nerivgen Blätter weisen eine ei-lanzettliche Form auf. Besonderheiten: die Blüte dieser Orchidee öffnen sich nur sehr wenig und werden von Insekten bestäubt. Selbstbestäubung ist ebenfalls üblich. Das Weiße Waldvögelein gilt als typische Schattenpflanze in unseren Wäldern. |
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Cyperaceae Riedgrasgewächse | Carex flacca Blaugrüne Segge | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: lichte Wälder, Waldwege, Wegraine, Kalk-Magerrasen Höhe: 10 bis 60 cm Merkmale: auf dreikantigem Stängel 1 bis 3 endständige männliche Ährchen und 2 bis 6 lang gestielte, dunkle, nickend bis hängende weibliche Ährchen; grau- bis blaugrüne Blätter, 2 bis 5 mm breit, rinnig, steif Besonderheiten: weibliche Blüte und Frucht von sackartigen Schlauch umgeben (Schutz vor Verdunstung, dadurch schwimmfähig) |
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Poaceae Süßgräser | Dactylis glomerata Wiesen-Knäuelgras | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: Wiesen, Weiden, Wegränder, Ödflächen, lichte Wälder, vom Tiefland bis ins Gebirge Höhe: 30 bis 120 cm Merkmale: 7 bis 8 mm Ährchen, drei bis fünfblütig, an der Rispe zu dichten Knäueln zusammengelagert; Blätter bis 1 cm breit, bildet Horste mit vielen Blättern Besonderheiten: löst oft Allergien aus, sehr verbreitet |
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Poaceae Süßgräser | Arrhenatherum elatius Glatthafer | Blütezeit: Juni bis Juli
Vorkommen: Wegränder, Raine, Fettwiesen, v.a. im Tiefland Höhe: 50 bis 150 cm Merkmale: Staude, bis 1 cm lange, glänzende, oft violette gefleckte Ährchen; 1 5 bis 10 mm lange Granne; Blätter 4 bis 9 mm breit, kahl, Oberseite rau; Blütenrispe bis 25 cm lang Besonderheiten: sehr ergiebiges Futtergras, löst oft Heuschnupfen aus |
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Poaceae Süßgräser | Briza media Mittleres Zittergras | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: kurzrasige Wiesen, Magerrasen, Heidewiesen, magere Raine, Waldränder Höhe: 20 bis 50 cm Merkmale: dünner, gelbgrüner Stiel; zierliche Rispe; rundlich herzförmige Ährchen, grün oder voilett; mehrblütig Besonderheiten: verschwindet bei Düngung, Ährchen zittern bei jedem Lufthauch |
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Fabaceae Schmetterlingsblütler | Trifolium pratense Wiesenklee | Blütezeit: Mai bis Oktober
Vorkommen: In ganz Europa. Kühl-gemäßigte Zonen, Fettwiesen, Weiden, Felder, lichte Wälder, Moorwiesen Höhe: 10 bis 40 cm Merkmale: aufrechte Stängel, Blütenköpfe kugellich. Einzelblüten rot bis helles lila. Besonderheiten: ist ein Nährstoffanzeiger. Ist eine hochwertige Futterpflanze, die große wirtschaftliche Bedeutung hat. Außerdem ist sie ein Bodenverbesserer( Anreicherung von Stickstoffverbindungen mittels Bakteriensymbiose) |
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Fabaceae Schmetterlingsblütler | Trifolium repens Weiss-Klee | Blütezeit: Mai bis Oktober
Vorkommen: In gemäßigten Zonen. Weltweit verbreitet. Fettwiesen, Weiden, Parkrasen, Gärten, Wegränder Höhe: 5-20 cm Merkmale: lang gestielt. halbkugelliche Köpfchen. duftend, Blätter 3-zählig. Besonderheiten: Futter und Weidepflanze. Stickstoffanzeiger. Verbreitung durch Tiere. |
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Fabaceae Schmetterlingsblütler | Lotus Hornklee | Blütezeit: Juni bis August
Vorkommen: Ganz Europa. Wiesen, Weiden, Halbtrockenrasen, Gebüsch, Böschungen, Wegränder Höhe: 5 bis 40 cm Merkmale: Blatt mit 5 Fiedern. Dolden mit 3-8 Blüten. gerade Hülsenfrüchte. 1-2 cm lange Schmetterlingsblüten Besonderheiten: Wurzeln reicht bis zu einem Meter tief. Liefert gutes Viehfutter. Dient vielen Waldbienen als Nahrungspflanze |
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Fabaceae Schmetterlingsblütler | Hippocrepis comosa Gewöhnlicher Hufeisenklee | Blütezeit: Mai bis Juli
Vorkommen: Nährstoffreiche und nasse Wiesen, Hecken, Wälder, Flussufer und Bachufer. Vor allem in Lehmgebieten in ganz Europa Höhe: 30 bis 100 cm Merkmale: 1 bis 1,5 lange Schmetterlingsblüte. Bis zu 12 Blüten in einer langgestielten Traube. Blatt gefiedert. Verzweigte Ranken. Ein paar lanzettliche Fiederblättchen mit parallelen Nerven. Besonderheiten: Hält sich mit den Ranken an anderen Pflanzen fest. Lockt Hummeln, Bienen und Wespen an. Im Sommer heizen sich schwarze Früchte stark auf und trocknen in Folge dessen aus. Daraus entstehen solche Spannungen, dass die Frucht an Nahtstellen aufreißt, sich blitzschnell einrollt und die Samen dabei fortschleudert. |
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Fabaceae Schmetterlingsblütler | Vicia sepium Zaun-Wicke | Blütezeit: Mai bis August
Vorkommen: Wiesen, Getreideäcker, bevorzugt stickstoffhaltige Lehm -und Tonböden. Höhe: 20- 150 cm Merkmale: Stängel kantig. Blätter mit 6 bis 10 Paaren schmallinearer Fiedern. Blüten blau-violett, zu 10 bis 40 in dichten lang gestielten Trauben Besonderheiten: Fruchtverbreitung folgt durch Schleudermechanismus oder als Verdauungsverbreitung durch Pflanzenfresser. Die Blüten werden von Bienen bestäubt. |
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Rosaceae Rosengewächse | Rosa canina Hundsrose | Blütezeit: Juni bis Juli
Vorkommen: Laubwäldern, Waldrändern, Gebüsche; sehr häufig zu finden in unserem Lebensraum Höhe: 1,3 bis 2,8 m Merkmale: Die Hundsrose wächst als Busch mit bogig überhängenden Ästen. Die fünf Kronblätter sind meist hellrosafarben bis weiss. Nach dem Verblühen ist der Kelchzipfel zurückgeschlagen. Der Stengel ist stachelig und die Blätter unpaarig gefiedert und wechselständig. Hundsrosen besitzen Nebenblätter am kahlen oder bestachelten, drüsigen Blattstiel. Die Anzahl der Staubblätter ist unterschiedlich. Sie kann zwischen 20 bis 100 Staubblättern liegen. Die Griffel sind kahl, steifhaarig oder wollig behaart. Besonderheiten:Die Früchte ( die Hagebutten) sind reich an Vitamin C. Außerdem enthalten sie Provitamin A, Vitamin B, K und P. Die Vitamine werden am besten genutzt, wenn man aus den Früchten Marmelade herstellt. |
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Rosaceae Rosengewächse | Prunus cerasus Sauerkirsche | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Rosaceae Rosengewächse | Fragaria vesca Wald-Erdebeere | Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: an lichten Waldrändern, auf Lichtungen, an Gebüschrändern, an Heckenrändern, Laubwäldern; liebt etwas feuchte Böden; sehr häufig Höhe: 8 bis 15 cm Merkmale: An den blattlosen, behaarten Blütenstielen stehen weiße Blüten, deren 5 rundliche Kronblätter die kräftig gelben Staubblätter umgeben. Die dreizähligen Blätter sind am Rand gesägt und an der Unterseite seidig behaart. Auf den abstehenden oder nach unten geschlagenen Kelch entwickelt sich die Erdbeere. Besonderheiten: Bei der Erdbeere handelt es sich nicht um eine einzelne Frucht, sondern um eine Sammelnussfrucht: Auf der fleischig gewordenen Blütenachse sitzen zahlreiche Nüsschen. Im Mittelalter galt die Erdbeere als Sinnbild der Verlockung. Die Blätter enthalten Gerbstoffe und können als Ersatz für chinesischen Tee verwendet werden. Die Pflanze findet auch Anwendung in der Homöopathie. In der Volksheilkunde wird die frische Wald-Erdbeere bei Leber- und Gallenleiden, Herzbeschwerden, Blutarmut, als allgemeines Stärkungsmittel und bei Bronchitis angewandt. |
Bemerkung: leider hat unsere Erdbeere nur 4 statt 5 Blüten |
Rosaceae Rosengewächse | Rubus fruticosus Brombeere | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Rosaceae Rosengewächse | Geum urbanum Echte Nelkenwurz | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Rosaceae Rosengewächse | Prunus spinosa Schlehe | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Polygonaceae Knöterichgewächse | Rumex acetosa Wiesen-Sauerampfer | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Caryphyllaceae Nelkengewächse | Stellaria graninea Gras-Sternniere | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Plantaginaceae Wegerichgewächse | Plantago media Mittlerer Wegerich | Blütezeit: Mai bis September
Vorkommen: Halbtrockenrasen, Weiden, Rasenflächen, Straßenränder, Wege, sonnige, betretene Standorte Höhe: 10 bis 45 cm Merkmale: Grundrosette am Boden anliegen, Blätter breit oval, spitz, zerstreut bis dicht behaart, Stängel blattlos; 2 bis 8 cm lange zylindrische Blütenähre, Blüte duftend, ca. 4 mm lang, mit 4 weißen Zipfeln; Staubbeutel blass-lila oder weiß Besonderheiten: Blätter ähneln Fussabdrücken, beim Auseinanderreißen der Blätter bleiben die Gefäßbündel der Blattadern als dünne Fäden stehen |
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Asteracae Korbblütler | Bellis Perennis Gänseblümchen | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Asteracae Korbblütler | Taraxacum officinale gewöhnlicher Löwenzahn | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Asteracae Korbblütler | Crepis biennis Wiesenpippau | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Sambucaceae Holundergewächse | Sambucus nigra Schwarzer Holunder | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Cornaceae Hartriegelgewächse | Cornus sanguinea Roter Hartriegel | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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Liliaceae Liliengewächse | Linum catharticum Purgier-Lein | Blütezeit:
Vorkommen: Höhe: Merkmale: Besonderheiten: |
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