Forschungsgebiet Steinmauer in Asperg am Weinberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juli 2012, 11:11 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
1 Beschreibung des Forschungsgebiets
Unser Forschungsgebiet befindet sich in Asperg direkt an einem Weinberg, welcher sich am Fuß des Hohenasperg befindet. Die Mauer schließt direkt an den Weinberg an und steht nicht frei. Ein kleiner geschotterter Spaziergängerweg grenzt sie von den gegenüberliegenden Gärten ab. Am Fuß der Mauer befindet sich noch ein kleiner Wiesenstreifen. Sie ist nur zu Fuß zu erreichen, circa zwei Meter hoch und mehrer hundert Meter lang, wovon jedoch einige Teilstück renoviert wurden. Das Mauerstück an welchem wir arbeiten ist nicht renoviert worden. Sie setzt sich aus größeren Steinen zusammen und ahttp://wikis.zum.de/inquibidt/index.php?title=Forschungsgebiet_Steinmauern&action=editus den Fugen wachsen Pflanzen. Vor unserem Mauerstück steht eine kleine Bank.
Die Koordinaten lauten: N48° 54' 29.240" E9° 08' 21.220"
2) Hypothese
Je höher die Vegetation an der Mauer ist, desto höheren Temperaturen ist sie ausgesetzt und dementsprechend hat sie spezifischere Schutzmechanismen entwickelt.
Leitfragen Flora:
- Sind Pflanzen, welche höher an der Mauer wachsen höheren Temperaturen ausgesetzt?
- Sind die spezifischen Schutzmechanismen einer Pflanze besser entwickelt,
je höher die Umgebungstemperatur ist? - Sind die spezifischen Schutzmechanismen einer Pflanze besser entwickelt,
je höher sie an der Mauer wächst?
Leitfragen Fauna:
- Sind Tiere, welche höher an der Mauer leben höheren Temperaturen ausgesetzt?
- Sind die spezifischen Schutzmechanismen eines Tieres besser entwickelt,
je höher die Umgebungstemperatur ist? - Sind die spezifischen Schutzmechanismen eines Tieres besser entwickelt,
je höher es an der Mauer lebt?
3) Planung und Durchführung
Flora
Welche Pflanzen kann man an welchem Ort der Mauer entdecken?
Suchen und bestimmen von Blütenpflanzen an verschiedenen Standpunkten der Mauer: Mauerfuß, Mauerfugen und der Mauerkrone. Diese Blütenpflanzen wurden fotografisch festgehalten.
Erweiterung des Forschungsgebietes auf den gegenüberliegenden Wegrand der Mauer und auf die hinter der Mauer liegenden Wiese am Weinberg. Wie unterscheidet sich die Vegetation hier im Vergleich zum Bereich direkt an der Mauer? Suchen und bestimmen von Blütepflanzen am gegenüberliegenden Wegrand der Mauer und auf der Wiese hinter der Mauer am Weinberg. Diese werden ebenfalls fotografisch festgehalten.
Wie soll es weitergehen?
Fauna
Welche Tiere kann man am Forschungsgebiet Mauer entdecken?
Suchen und bestimmen der Tiere an der Mauer und ihrer Umgebung. Die gefundenen Tiere werden fotografisch festgehalten.
Weitere Temperaturmessungen, etwa zwei Mal im Monat, sollen gemacht werden, um über einen längeren Zeitraum die Temperaturbedingungen am Lebensraum Mauer festzustellen. Anschließend Bezug zur Vegetation am Lebensraum Mauer.
4) Datenerhebung
Messung der abiotischen Faktoren:
PH-Wert:
Messung des PH-Wertes der Erde am Fuß der Mauer, Erde aus den Mauerfugen und auf der Mauerkrone.
Auswertung der ermittelten Ergebnisse: Keine wesentlichen Unterschiede.
Die Messung wurde aus dem Forschungsprojekt ausgeschlossen.
Ort der Messung | pH-Wert |
---|---|
Mauerfuß | 7 |
Mauerfugen | 6,9 |
Mauerkrone | 7,1 |
Temperatur:
Messung der Temperatur: In welchem Verhältnis verändert sich die Temperatur in unserer Mauer? Welche Temperaturunterschiede können wir entlang der Höhe der Mauer (am Mauerfuß, in den Mauerfugen und auf der Mauerkrone) feststellen? Wie ist die Temperatur am gegenüberliegenden Wegrand und auf der Wiese hinter der Mauer am Weinberg?
Die Temperaturmessungen sollen an verschiedenen Tagen, zu unterschiedlichen Tageszeiten und Wetterbedingungen durchgeführt werden, damit möglichst genaue Messungen und unterschiedliche Bedingungen an und um den Lebensraum Mauer festgestellt werden können.
Flora – Gefundene Pflanzen am Forschungsgebiet Mauer:
Mauerfuß:
Familie | Art/ Gattung | Beschreibung | Bilder |
---|---|---|---|
Rosengewächse (Rosaceae) | Gewöhnliche Nelkenwurz/ Echte Nelkenwurz (Geumurbanum) | Blütenzeit: Mai – Okt.
Wuchshöhe: 30-120cm
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Hunds-Rose | Blütenzeit: Juni
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Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans) | Blütezeit:
Juni- August Staude
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Kratzbeere (Fragaria virdis) | Blütezeit: Mai-August
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Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) | Gewöhnliche Knoblauchsrauke (Alliariapetiolata) | Blütenzeit: April - Juni
Wuchshöhe: 20 – 100cm
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Mohngewächse (Papaveraceae) | Saat-Mohn (Papaver dubium) | Blütezeit: Mai-Juli
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Windengewächse (Convolvulaceae) | Ackerwinde (Convolvulusarvensis) | Blütenzeit:Juni – Sept.
Wuchshöhe:20 – 80cm
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Resedengewächse (Resedaceae) | Gelber Wau/ Gelbe Resede (Reseda lutea) | Blütezeit: Mai bis September, einjährig- zweijährig
Wuchshöhe: 20-60 cm
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Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) | Schwarzfrüchtige Zaunrübe/ Weiße Zaunrübe (Bryonia alba) | Blütezeit: Juni bis Juli, Staude giftig
Höhe: 200-400 cm
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Schmetterlingsblütengewächse (Fabaceae) | Gewöhnliche Vogel-Wicke (Vicia Cracca) | Blütezeit:
Juni- August Staude
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Platterbsen- Wicke
(Vicia lathyroides) |
Blütezeit: April- Juni einjährig
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Hopfenklee, Hopfen-Schneckenklee (Medicago lupulina) | Blütezeit: Mai- Oktober
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Weißer Steinklee (Melilotus albus) | Blütezeit: Juni- September
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Süßgräser (Poaceae) | Gerste/ Ährengräser (Hordeum Vulgare) | Blütezeit: einjähriges- bis zweijähriges Gras
Wuchshöhe: 0,70- 1,20 m
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Wiesen - Knäulgras (Dactylis glomerata) | Blütezeit: Mai - Juli
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Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) | Pyrenäen- Storchschnabel (Geranium pyrenaicum) | Blütezeit: Mai- Oktober
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Stink- Storchschnabel (Geranium robertianum) | Blütezeit: Mai- Oktober
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Raublattgewächse (Boraginaceae) | Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare) | Blütezeit: Mai- September
Wuchshöhe: 25- 100 cm
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Korbblütengewächse (Asteraceae) | Wiesen- Löwenzahn, Kuhblume (Taraxacum officinale) | Blütezeit: April- Juli Staude
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Mauerfuge
Familie | Art/ Gattung | Beschreibung | Bilder |
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Mohngewächse (Papaveraceae) | Schöllkraut (Chelidonium majus) | Blütezeit: April- Oktober Staude Höhe: 30- 70 cm
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Dickblattgewächse (Crassulaceae) | Weiße Fetthenne (Sedum album) | Blütezeit: Juni- September
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Efeugewächse (Araliaceae) | Gewöhnlicher Efeu (Hedera helix) | Blütezeit:September- November Kletterstrauch
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Mohngewächse (Papaveraceae) | Saat-Mohn (Papaver dubium) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Rosengewächse (Rosaceae) | Gewöhnliche Nelkenwurz/ Echte Nelkenwurz (Geumurbanum) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) | Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus) | Blütezeit: Juli-September
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Mauerkrone
Familie | Art/ Gattung | Beschreibung | Bilder |
---|---|---|---|
Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) | Schwarzfrüchtige Zaunrübe/ Weiße Zaunrübe (Bryonia alba) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Schmetterlingsblütengewächse (Fabaceae) | Gewöhnliche Vogel-Wicke (Vicia Cracca) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Rosengewächse (Rosaceae) | Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Efeugewächse (Araliaceae) | Gewöhnlicher Efeu (Hedera helix) | siehe oben (Mauerfuge) |
Mauerumgebung
Familie | Art/ Gattung | Beschreibung | Bilder |
---|---|---|---|
Rosengewächse (Rosaceae) | Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Schmetterlingsblütengewächse (Fabaceae) | Gewöhnliche Vogel-Wicke (Vicia Cracca) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) | Schwarzfrüchtige Zaunrübe/ Weiße Zaunrübe (Bryonia alba) | siehe oben (Mauerfuß) | |
Korbblütengewächse (Asteraceae) | Frühlings Greiskraut (Senecio Vernalis) | Blütezeit: Mai- November einjährig
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Doldengewächse (Apiaceae) | Wilde Möhre (Daucus Carota) | Blütezeit: Juni- September zweijährig
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Waldrebe (Clematis) | Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) | Blütezeit: Juli - September
|
Literaturangaben:
Lüder, Rita (2011). Grundkurs Pflanzenbestimmung (5. stark erweiterte Auflage). Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
Spohn, Margot; Aichele Dietmar (2012). Was blüht denn da? Sicher nach Farben bestimmen. Stuttgart: Kosmos
Spohn, Margot; Aichele Dietmar; Golte-Bechtle, Marianne; Spohn, Roland (2008). Was blüht denn da? Sicher nach Farben bestimmen. Stuttgart: Kosmos
Fauna – Gefundene Tiere am Forschungsgebiet Mauer:
5) Datenanalyse und Schlussbemerkung
Hypothese
Je höher die Vegetation an der Mauer ist, desto höheren Temperaturen ist sie ausgesetzt und dementsprechend hat sie spezifischere Schutzmechanismen entwickelt.
Leitfrage 1: Sind Pflanzen, welche höher an der Mauer wachsen höheren Temperaturen ausgesetzt
Die bisherigen Messungen zeigen, dass an den gemessenen Stellen (Mauerfuß, Mauerfugen, Mauerkrone, am gegenüberliegenden Wegrand und auf der Wiese hinter der Mauer am Weinberg) teilweise sehr unterschiedliche Messewerte festgestellt werden konnten. Besonders an warmen Tagen scheinen die Temperaturen an den verschiedenen Messorten sich stark zu unterscheiden.
Laut den bisherigen Messwerten ist es vermutlich an besonders warmen und sonnigen Tagen mittags auf der Mauerkrone am wärmsten. An kälteren Tagen und Tagen mit Niederschlag scheinen sich die Temperaturwerte nicht sehr stark zu unterscheiden. Auf der Mauerkrone scheint es sogar kälter zu sein, dies kann jedoch erst nach weiteren Messungen genauer belegt werden.
An vergleichsweise kälteren Tagen konnten wir bisher feststellen, dass es zwischen den Mauerfugen wärmer war als am Mauerfuß und an der Mauerkrone. Vermutlich scheinen in den Mauerfugen geringe Temperaturunterschiede zu herrschen.
Bisher liegt die Vermutung nahe, dass an warmen und sonnigen Tagen, Pflanzen, die höher an der Mauer wachsen, auch höheren Temperaturen ausgesetzt sind. Diese Pflanzen sind aber zugleich an kälteren Tagen, niedrigeren Temperaturen, als im Vergleich zum Mauerfuß, ausgesetzt. Die Pflanzen auf der Mauerkrone müssen somit vermutlich höheren Temperaturschwankungen standhalten, als Pflanzen am Mauerfuß.
Dieser Vermutung soll in den nächsten Wochen genauer nachgegangen werden.
Leitfrage 2: Sind die spezifischen Schutzmechanismen einer Pflanze besser entwickelt, je höher die Umgebungstemperatur ist?
Da repräsentative Ergebnisse der Datenauswertung erst mit einer Kontinuität an Temperaturmessungen in den nächsten Monaten erwartet werden können, ist eine Beantwortung dieser Leitfrage zu unserem jetzigen Kenntnisstand noch nicht endgültig aussagekräftig.
Auffallend jedoch ist, dass in den Mauerfugen die Temperatur vermutlich relativ konstant ist. Die Anzahl gefundener Pflanzen, welche aus den Mauerfugen wachsen, ist vergleichsweise mit den anderen Beobachtungsorten am Lebensraum Mauer gering.
Vergleicht man die gefundenen Pflanzen, so kann man feststellen, dass viele in den Mauerfugen ebenso am Mauerfuß und auf der Mauerkrone gefunden werden können. Beispiele hierfür sind der Saat-Mohn (Papaver dubium) und der Gewöhnliche Nelkenwurz (Geumurbanum). In den Mauerfugen konnten aber auch Pflanzen gefunden werden, welche weder am Mauerfuß, noch auf der Mauerkrone oder in der Umgebung der Mauer entdeckt werden konnten. Diese weisen typische Merkmale für Gewächse auf, welche Trockenheit und höheren Temperaturen standhalten können (Trockenzeiger). Beispiele hierfür sind Weiße Fetthenne (Sedum album) und die Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus).
Leitfrage 3: Sind die spezifischen Schutzmechanismen einer Pflanze besser entwickelt, je höher sie an der Mauer wächst?
Nach unseren bisherigen Beobachtungen scheint die Höhe der Mauer nicht mit den spezifischen Schutzmechanismen einer Pflanze zusammen zu hängen. Viele Pflanzen, welche am Fuß der Mauer wachsen, haben wir ebenfalls an und über der Mauer entdecken können. Wo eine Pflanze an der Mauer wächst, scheint nach unseren bisherigen Erkenntnissen nicht mit der Höhe der Mauer zusammen zu hängen.
6) Geocaching
Verstecken unseres QR-Codes:
Geocaching an der Steinmauer Asperg:
Am Dienstag, den 10.07.12 haben wir das Forschungsgebiet "Steinmauern Asperg" aufgesucht.
Im Vergleich zu unserem Forschungsprojekt hat sich die Gruppe mit der Wiese oberhalb der Steinmauer auseinander gesetzt.
Ihre Hypothese lautet: "Da unser Forschungsgebiet eine Wiese auf einer Steinmauer ist, vermuten wir einen kalkhaltigen Boden."
Unter anderem wachsen Hopfenklee, Kriechendes Fingerkraut, Gewöhnlicher Löwenzahn, Gewöhnlicher Efeu und die Weiße Fetthenne sowohl im Forschungsgebiet "Steinmauern Asperg" als auch in unserem Forschungsgebiet "Steinmauern am Asperg am Weinberg". Es können auch Unterschiede gefunden werden. Pflanzen wie der Sumpf-Hornklee, Skabiosen-Flockenblume, Magerwiesen-Margerite und der Wiesensalbei welche im Forschungsgebiet der anderen Gruppe vorkommen, konnten wir an unserer Mauer nicht entdecken. Da sich unsere Hypothese auf alle Bereiche der Steinmauer, den Mauerfuß, den Mauerfugen und auf die Mauerkrone bezieht, haben wir bei der Auswahl unseres Forschungsgebiet darauf geachtet, dass eine große Vielfalt an Pflanzen in den Mauerfugen vorhanden ist. Auffallend ist, dass die Mauerfugen im anderen Forschungsgebiet zugespachtelt sind und kaum Pflanzen aus den Fugen wachsen. Dies könnte an der unterschiedlichen Bauweise oder auch am Baujahr liegen. Des Weiteren wachsen nur wenige Pflanzen am Mauerfuß. Dies liegt vermutlich daran, dass der geteerte Weg bis an die Mauer reicht.
Geocaching Forschungsgebiet Wiese an der Reuteallee:
Das Gebiet wurde von uns am Dienstag, den 10.07.2012 aufgesucht. Der QR-Code war im Versteck nicht auffindbar.
Am 12.07.2012 wurde das Gebiet erneut aufgesucht. Ein Blatt mit den Koordinaten konnte im Versteck gefunden werden. Jedoch war kein QR-Code beigelegt.