Forschungsgebiet Enzufer Bietigheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juli 2012, 21:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
1. Beschreibung des Forschungsgebiets
Unser Forschungsgebiet liegt am Ende des Stadtteils Bissingen der Stadt Bietigheim - Bissingen etwa 12 km entfernt von der PH Ludwigsburg im Bundesland Baden - Württemberg. Es handelt sich hier um das Enzufer mit zwei angrenzenden Wiesen und einem zufliessenden Bach. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Kanuverleih und ein Bauernhof. Flussaufwärts liegt eine Kläranlage deren gereinigtes Wasser über den Umweg Leutelsbach in die Enz geleitet wird. Um das Gebiet zu erreichen, verlässt man den Stadtteil Bissingen auf der Jahnstrasse in Richtung Kanuverleih "Zugvögel". Etwa 200 Meter vor dem Kanuverleih befindet sich das Gebiet. Zwischen der Strasse und dem Fluss befinden sich die mittlerweile gemähten Wiesen, so ist die Stelle, an der wir die Forschungen durchgeführt haben, gut zu Fuss zu erreichen. Das Forschungsgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 10000 m².(Koordinaten: 48,93920° N, 9,08195° O)
Des weiteren wäre für den Geocach eventuell hilfreich, dass wir uns stets an der östlichen Seite des Flusses befanden.
Zu unserem Gebiet gehört die Vegetation direkt am Flussufer, die angrenzende Wiese (Wiese 1) sowie eine weitere Wiese (Wiese 2), die durch einen kleinen Fussweg von der ersten Wiese getrennt wird.
Um über unser Gebiet tiefergehend besser Bescheid zu wissen, haben wir uns auf der Homepage der "Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg" über die Einstufung unseres gewählten Gebietes erkundigt. Nach der europäischen Naturschutzkonzeption, Natura 2000 , die u.A. auf der Grundlage der FFH-Richtlinien des Jahres 1992, erstellt wurde, fällt unser Gebiet in das Landschaftsschutzgebiet: Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim-Bissingen.
Die Landschaftsschutzgebiete wurden bestimmt um die Übersiedlunge der Landschaft in Grenzen zu halten, sowie die natürlichen Lebensraumfaktoren wie Böden, Klima und Wasser zu erhalten.
Aus dem "Auenzustandsbericht 2009" des Bundesamt für Naturschutz und der Kartendarstellung der Auentypologie in Deutschland, geht hervor, dass unser Gebiet als Gefällereiche Flussaue des Deckgebirges mit überwiegend Kies und Schotter als Basissubstrat, eingestuft wird. Intakte Flussauen sind für das Ökosystem vor Ort von entscheidender Bedeutung. Flussauen dienen als Wasserfilter und reinigen die Flüsse. Der feuchte Boden der Aue bietet perfekte Lebensbedingungen für Mikroorganismen, welche in der Lage sind das, im Boden anfallende, Nitrat umzusetzen, wobei Stickstoff in elementarer Form entsteht. Der Boden wird dadurch erheblich entlastet. Zusätzlich findet ein reger Wasseraustausch statt, was zu einer Ablagerung von Phosphor und anderen Stoffen in den Auenböden führt. Da es sich bei unserem Gebiet um eine Aue mit einem höheren Ufergefälle handelt, gehen wir davon aus, dass die Aue seltener überschwemmt wird und damit, für den Menschen, hier ein natürlicher Hochwasserschutz besteht.[1]
2. Hypothese
Lässt sich Aufgrund der Vegetation und Bodenanalysen auf eine funktionsfähige Flussaue mit ausgeglichenem und nährstoffreichem Boden schließen, deren Vielfalt nach wie vor vorhanden ist?
3. Planung und Durchführung
Um unsere Hypothese zu prüfen haben wir folgenden Plan zur Datenerhebung aufgestellt:
- Schritt Erhebung des Pflanzenbestandes
- Schritt Entnahme von Bodenproben
- Schritt Analyse der gefundenen Pflanzen (Zeigerpflanzen, Vielfalt)
- Schritt Kategorisierung der Pflanzen
- Schritt Entnahme einer zweiten Bodenprobe und Analyse
- Schritt Schlussfolgerung aufgrund der Daten / Abgleich mit dem "Auenzustandsbericht 2009"
Bestimmungshilfsmittel:
- Lüder, A.(2011): Grundkurs Pflanzenbestimmung. Eine Praxisanleitung für Anfänger und Fortgeschrittene. Webelsheim: Quelle & Meyer Verlag, 5., stark erweiterte Aufl.
- Digitale Spiegelreflexkamere, sowie handliche, digitale Sucherkamera
Hilfsmittel zur Analyse des Bodens:
- PH-Meter
4. Datenerhebung
Ergebnisse und Analyse der Bodenprobe
Probe 1 (10. Juni 2012):
Um den PH-Wert des Bodens und des Wassers zu prüfen haben wir eine Analyse mit dem PH-Meter durchgeführt. Der PH-Wert lässt direkt auf den Kalkbedarf des Bodens schließen:
- PH 4 und kleiner --> sehr starker Kalkbedarf
- PH 5 --> starker Kalkbedarf
- PH 6 --> mäßiger Kalkbedarf
- PH 7 und höher --> kein Kalkbedarf
Folgende Ergebnisse sind nach der Prüfung festzustellen:
Wasser-PH direkt: PH 8 Uferboden (direkter Flusskontakt): PH 7-8 Wiese 1 und 2: PH 6-7
Probe 2 (01. Juli 2012):
Grund für die erneute Prüfung: Kurz nachdem wir die erste Probe entnommen hatten, wurden unsere Wiesen gemäht. Da nun vermutlich die Funktionsfähigkeit der Pflanzen vermindert wurde und gleichzeitig mehr Pflanzenteile von den Mikroorganismen des Bodens zersetzt werden konnte, wollten wir prüfen ob dieses Ereignis Auswirkungen auf den Boden haben könnte. Gleichzeitig dient die zweite Probe als Kontrollprobe zur Ersten.
Geprüfte Böden: Uferboden, Wiese 1, Wiese 2
Uferboden: PH 6-7 Wiese 1: PH 7 Wiese 2: PH 6-7
Analyse der Ergebnisse
Familie | Art/Gattung | Beschreibung | Bilder |
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Schmetterlingsblütler
"Fabaceae" oder "Papilionaceae" |
Kriechender Weißklee "Trifolium repens" | Blütezeit: Mai - Oktober
Höhe: 15 - 45cm Vorkommen: Weiden, Parks, Wege, Gärten, Äcker und Wiesen. Auf frischen, meist dichten oder feuchten Böden. Bevorzugt auf stickstoffhaltigen Böden. Sehr häufig in EU und meist in ausgedehnten Beständen. Merkmale: Die kugeligen, 1,5-2,5 großen Blütenköpfchen haben 0,7-1cm lange Blüten. Der Stängel ist kriechend, verzweigt und kahl. Die Blätter sind 3-teilig, breit oval und fein gezählt. Wissenswertes: Die Blätter finden sich auf dem Wappen Irlands und sind das Nationalsymbol des Landes. |
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Zaun Wicke "Vicia sepium" | Blütezeit: Mai - August
Höhe: 20 - 60cm Vorkommen: Fettwiesen, Wegränder, Gebüsche, Waldränder, Zäune. Auf frischen, basenreichen, lockeren Böden. Zeigt Nährstoffreichtum an. Verbreitet, fehlt jedoch örtlich im Tiefland. Merkmale: Die Blüten sind 1,2-1,5cm lang, rotviolett bis schmutzig dunkelblau, selten gelb oder weiß. 2-6 Blüten sind traubig-büschelig, einseitswenidig in de Achseln der oberen Blätter angeordnet. Die Blätter selbst sind gestielt, gefiedert, mit 4-7 glattrandigen, länglich ovalen, weich behaarten Fieder- paaren. Die Endfiedern sind dabei meist zu verzweigten Ranken umgebildet. Wíssenswertes: Der Nektar der glänzenden Gruben lockt Ameisen an. Diese saugen nicht nur süßen Saft,sondern essen auch Schädlinge auf den Blättern. Sie ist eine eiweißreiche Futterpflanze. |
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Rot Klee "Trifolium pratense" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 10 - 50cm Vorkommen: Häufig auf Wiesen, Weiden, Halbtrockenrasen und Äckern. Bevorzugt basen- und stickstoffsalzhaltige Böden. Merkmale: Die Blütenköpfchen sind kugelig bis eierförmig und 1,5-3,5cm groß. Die Blüten sind hellkarmin- bis fleischrot und um 1,3cm lang. Der Stängel ist aufrecht, oft verzweigt und schütter behaart. Die Blätter sind 3-zählig und meist hellgrün oder weinrot gezeichnet. Wissenswertes: Er ist Lieferant für gutes Viehfutter und verbessert den Boden. In der Medizin wird er bei Wechseljahrbeschwerden benutzt. |
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Feld Klee "Trifolium campestre" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 15 - 30cm Vorkommen: Kalkrasen, Magerwiesen, Sandflächen, Wege, Böschungen. Auf warmen basenreichen Böden. Ziemlich häufig. Merkmale: Je 20-30 hellgelbe, 4-5mm lange Blüten. Wissenswertes: Blüten haben Bereiche, die UV-Licht absorbieren und solche die es reflektieren, deshalb wirken sie für Bienen zweifarbig. |
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Gewöhnlicher Hornklee "Lotus corniculatus" | Blütezeit: Juni - August
Höhe: 5 - 40cm Vorkommen: Wiesen, Weiden, Halbtrockenrasen, Wegränder, Böschungen. Verbreitet, besonders in Lehm- und Kalkgebieten. Merkmale: Blüte 1-1,8cm lang, gelb, vor dem Aufblühen rot überlaufen. Stängel kantig, nicht hohl. Wissenswertes: Schmetterlingraupen ernähren sich vom Hornklee und können dadurch nach Verletzungen giftige Blausäure freisetzten, die sich in Form von Glycosiden in der Pflanze befinden. Dadurch können Tiere und Pflanze Fressfeinde fernhalten. Schwach giftig. |
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Bunte Kronwicke "Coronilla varia L." | Blütezeit: Mai - August
Höhe: 30 - 80cm Vorkommen: Trockenrasen, Gebüsche, Säume und Böschungen; vor allem auf Kalkböden. Insbesondere in M.-EU verbreitet. Merkmale: Liegende, verzweigte Stängel. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, die 11-25 Fiederblättchen schmal oval und bis 2cm lang. 1,2cm lange Blüten die zu 12-30 in halbkugeligen Köpfen angeordnet sind. Weiß mit rötlicher Fahne und violetter Schiffchenspitze. Hülse aufrecht abstehend, 2-8cm lang. Wissenswertes: Sie reichert durch Knöllchenbakterien den Stickstoff im Boden an. |
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Futter/ Saat Esparsette "Onobrychis viciaefolia" | Blütezeit: Mai - juli
Höhe: 30 - 60cm Vorkommen: Kalkmagerrasen, Halbtrockenrasen, lichte Trockengebüsche und Wege. Heute in fast ganz EU, ursprünglich in SüdostEU. Merkmale: Die Pflanze ist bogig aufsteigend. Der ährig-traubige Blütenstand ist 1-1,5cm lang, mit 20-50, rosa, purpurn geaderte Blüten. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, mit 13-27 ei-länglichen, 3-8mm breiten und 1-2cm langen Teilblättchen. Wissenswertes: Wird vor allem als Trockenfuttermittel verwendet, aber auch zur Bodenverbesserung. |
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Kreuzblütler
"Brassicaceae" |
Knoblauchsrauke "Alliaria petiolata" | Blütezeit: April - Juni
Höhe: 20 - 100cm Vorkommen: Schattige Waldränder, Hecken, Gärten, Parks. Auf nährstoffreichen, lockeren Lehmböden vor allem an Luftfeuchten Standorten. Zeigt Stickstoffreichtum an. Merkmale: 0,6-1cm große Blüten in endständigen Trauben. Schotenfrüchte 20-70mm lang. Stängel aufrecht, kantig. Untere Blätter lang gestielt. Wissenswertes: Junge Blätter und Samen eignen sich zum Würzen von Quark und Salaten. Getrocknete Blätter verlieren ihr Aroma. |
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Gewöhnliche Sumpfkresse "Rorippa palustris" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 10 - 80cm Vorkommen: Ufer von Seen, Tümpeln, Gräben, an Wegen, auf Äckern. Auf nassen, im Sommer meist abtrocknenden, nährstoffreichen Böden. Ziemlich häufig. Merkmale: Endständige Trauben, oft mit Seitentrauben, Blüten 2-4mm groß. Blätter fiederspaltig. Stängel sparig verzweigt. Wissenswertes: Die Samen werden oft durch Wasservögel verbreitet. Sumpfkressearten enthalten würzige Senföle, Blätter lassen sich für Salate verwenden. |
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Gewöhnliches Hirtentäschel "Capsella bursa-patoris" | Blütezeit: Januar - Dezember
Höhe: 2 - 70cm Vorkommen: Unkrautbestände in Äckern, Gärten, an Wegen, Schuttplätzen. Auf nährstoffreichen Böden an hellen Standorten. Verbreitet. Merkmale: Oben anfangs kopfig-doldige, später stark verlängerte Trauben. Blüten mit 4 bis 3mm langen Kronblättern. Grundblätter gestielt, fiederspaltig, gezähnt oder ganzrandig. Wissenswertes: Name wegen der Ähnlichkeit der Früchte mit den Umhängetaschen mittelalterlicher Hirten. In der Heilkunde werden die gesamelten Pflanzen innerlich bei unregelmäßigen Regelblutungen, äußerlich bei Nasenbluten und oberflächlich bei Hautverletzungen verwendet. |
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Lippenblütler
"Lamiaceae" |
Weiße Taubnessel "Lamium album" | Blütezeit: April - Oktober
Höhe: 20 - 50cm Vorkommen: Wege, Hecken, Waldränder, Zäune, Gräben, Mauern. Auf frischen, nährstoffreichen Böden. Verbreitet, bildet oft große Gruppen. Merkmale: 2-3cm lange Blüten zu 6-16 in Blütenständen. Blätter gekreuzt gegenständig, gestielt, gezähnt. Wissenswertes: Die Blüten bilden zuckerreichen Nektar. Blätter schmecken als Wildgemüse. |
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Gundelrebe "Glechoma hederacea" | Blütezeit: April - Juni
Höhe: 10 - 40cm Vorkommen: Wiesen, Weiden, Rasenflächen, Auenwälder, Böschungen. Auf frischen bis nassen, nährstoffreichen Böden. Verbreitet. Merkmale: Blüte mit flacher Oberlippe und 3-teiliger Unterlippe. Stängel oft blauviolett überlaufen. Blätter gegenständig. Wissenswertes: Pflanze enthält ätherische Öle, Gerb- und Bitterstoffe. In der Volksmedizin wird sie als Durchfall- und Hustenmittel verwendet. Schmeckt in Quark und Salaten. |
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Wiesen Salbei "Salvia pratensis"- | Blütezeit: Mai - August
Höhe: 30 - 60cm Vorkommen: Halbtrockenrasen, Wege, Dämme, Fettwiesen. Auf eher trockenen, basenreichen, meist kalkhaltigen Böden. Merkmale: Lippenblüten dunkelblau oder violettblau, selten weiß. Aufrechter, 4-kantiger Stängel mit nur 1-3 Blattpaaren. Wissenswertes: Staubblätter klappen beim Besuch eines Insekts herab und pudern es mit Blütenstaub ein. |
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Korbblütler
"Asteraceae" |
Gänseblümchen "Bellis perennis" | Blütezeit: April - September
Höhe: 5 - 15cm Vorkommen: Rasen in Hausgärten und Parks, Wiesen, Weiden. Nährstoffzeiger. Verbreitet. Merkmale: Körbchenboden hohl, kegelig gewölbt, Zungenblüten weiß oder rötlich, innere Blüten gelb. Wissenswertes: Körbchen schließen nachts und bei kühlem Wetter. Nach kalten Nächten färben sie sich rötlich. |
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Wiesen Scharfgarbe "Achillea millefolium" | Blütezeit: Juni - Oktober
Höhe: 20 - 120cm Vorkommen: Wiesen, Weiden, Halbtrockenrasen, Äcker. Auf nährstoffreichen Böden. Verbreitet. Merkmale: Körbchen mit 4-6 Zungenblüten, innen gelblich weiße Röhrenblüten. Blätter wechselständig, 2-3fach fiederspaltig. Wissenswertes: Achilles, der Held von Troja, soll seine Wunden mit dem Kraut geheilt haben. Enthält ähnliche ätherische Öle wie die echte Kamille. |
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Wiesen Löwenzahn "Taraxacum officinale" | Blütezeit: März - November
Höhe: 10 -40cm Vorkommen: Fettwiesen und Weiden, Wege, Äcker, Schutt; häufig in Europa Merkmale: Körbchen einzeln, rispig angeordnet; nur Zungenblüten; Früchtchen ohne Haarkranz.Schaft blattlos, hohl, kahl oder flockig. Blätter in einer Rosette, lanzettlich, bis nahe zum Mittelnerv schrotsägeförmig fiederteilig. Wissenswertes: Alte Heil- und Wildsalatpflanze. Forscher arbeiten an der Herstellung von Gummi,durch diese Pflanze. |
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Wiesen Pippau "Crepis biennis" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 0,3 - 1,2m Vorkommen: Wiesen, Weiden, Äcker, Wegränder und auch Ödland. In ganz EU. Merkmale: Der Stängel ist aufrecht , verzweigt und mit Milchsaft. Die Blätter sind wechselständig, tief buchtig gezähnt bis fiederteilig, die unteren gestielt. Die Blütenkörbchen sind 2-3,5cm breit, gelb mit nur Zungenblüten, in einer lockeren Rispe. Die Hülle ist behaart. Die Früchte haben einfache, weiße Haare. Wissenswertes: Die Früchte sind als Nahrung sehr beliebt bei Vögeln. |
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Magerwiesen-Magerite "Leucanthemum vulgare" | Blütezeit: Juni - Oktober
Höhe: 20 - 70cm Vorkommen: Wiesen, Weiden, Halbtrockenrasen. Auf Böden aller Art, jedoch nicht an kühl-nassen oder sehr fetten Standorten. Verbreitet. Merkmale": Körbchenboden flach. Blätter wechselständig. Wissenswertes: Auf gemähten Rasen neigt die Pflanze dazu, sich großflächig zu verbreiten. Sie kann Allergien auslösen. |
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Hahnenfußgewächse
"Ranunculaceae" |
Gewöhnliche Akelei "Aquilegia vulgaris" | Blütezeit: Mai - Juli
Höhe: 40 - 80cm Vorkommen: Lichte Laubwälder, Gebüsche, Wiesen. Zerstreut, vor allem in den Kalkgebieten. Merkmale: Blüten blauviolett, selten rosa oder weiß. Stängel aufrecht, reich verzweigt. Blätter wechselständig. Wissenswertes: Pflanze enthält Spuren von Blausäure, allerdings zu wenig für Vergiftungen. Giftig. Geschützt. |
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Scharfer Hahnenfuß "Ranunculus acris" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 30 - 100cm Vorkommen: Wiesen und Weiden. Bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden. Häufig. Merkmale: Stängel kahl oder locker anliegend behaart. Grundblätter lang gestielt, 5-7 spaltig. Wissenswertes: Die frische Pflanze wird vom Weidevieh gemieden da giftig. Getrocknet ist Hahnenfuß-Heu ungiftig. Pflanze oftmals verantwortlich für Hautentzündungen bei Berührungen. |
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Braunwurzgewächse
"Scrophulariaceae" |
Gamander Ehrenpreis "Veronica chamaedrys" | Blütezeit: Mai - Juli
Höhe: 15 - 40cm Vorkommen: Hecken, Gebüsch- und Wegränder, Wiesen, lichte, trockene Wälder. Auf frischenbis eher trockenen Böden. Verbreitet. Merkmale: Blüten mit 4 ungleichen Kronzipfeln, azurblau, mit weißem Schlund und dunkleren Adern. Blätter eierförmig, bis zu 3,5cm lang. Wissenswertes: Blüten werfen im Blumenstrauß nach kurzer Zeit eine große Zahl von Blütenkronen ab, deshalb nennt man sie auch Männertreu. |
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Gewöhnlicher zottiger Klappertopf "Rhinanthus alectorolophus" | Blütezeit: Mai - August
Höhe: 10 - 80cm Vorkommen: Wenig gedüngte Wiesen, Halbtrockenrasen. Meist auf kalkhaltigen Böden. Im Süden häufig. Merkmale: Blüte 1,8-2,2cm lang, helmartige Oberlippe mit blauem, fast rechtwinklig abstehenden Zahn. Wissenswertes: Samen klappern hörbar in den reifen Früchten. Schwach giftig. |
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Raubblattgewächse
"Boraginaceae" |
Sumpf Vergissmeinnicht "Myosotis scorpioides" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 10 - 100cm Vorkommen: Nasse Wiesen, Gräben, Ufer, Auenwälder. Auf nährstoffreichen Böden. Verbreitet. Merkmale: Anfangs eingerollte Blütenstände. Krone erst rötlich, dann himmelblau. Stängel am Grund meist liegend, unten abstehend, oben anliegend behaart. Wissenswertes: Staubblätter sind in einer Kronröhre verborgen, 5 gelbe Schuppen bilden einen Ring am Eingang der Röhre, der durch seine Farben Insekten anlockt. |
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Knöterichgewächse
"Polygonaceae" |
Wiesen Sauerampfer "Rumex acetosa" | Blütezeit: Mai - Juli
Höhe: 30 - 100cm Vorkommen: Fettwiesen, Magerwiesen, Weiden, Fluss- und Bachufer. Auf nährstoffreichen Böden. Verbreitet. Merkmale: Blütenstand mit meist einfachen Seitenästen, Blüten rot bis grün, meist männliche und weibliche auf verschiedenen Pflanzen Wissenswertes: Junge Blätter lassen sich für Salate und Suppen nutzen. Größere Mengen führen jedoch zu Durchfall und Erbrechen. Schwach giftig. |
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Rötegewächse
"Rubiaceae" |
Wiesen Labkraut "Galium mollugo" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 25 - 100cm Vorkommen: Wiesen, Wald- und Gebüschränder. Meist auf nährstoffreichen Böden. Verbreitet. Merkmale: Pflanze meist kahl. Stängel liegend bis aufrecht, verzweigt. Blätter stachelspitzig. Wissenswertes: Früher wurde die Pflanze zur Käseherstellung genutzt, da sie Milch zum gerinnen bringt. |
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Echtes Labkraut "Galium Verum" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 20 - 80cm Vorkommen: Trockenrasen, Gebüsche, Dünen. Fast überall in EU. Merkmale: Blüten bilden luftige, duftende, grünlich-gelbe Blütenstände. Die Blüten stehen in verzwigten Rispen. Blütengröße 2-3mm. Die kleinen, linealen Blätter sind in Quirlen mit 8-12 Blättern angeordnet. Die Frucht ist eine zweiteilige Kapsel. Wissenswertes: Wird bei schlechtheilenden Wunden und Schuppenflechte verwendet. Früher auch zur Käseherstellung. |
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Doldengewächse
"Apiaceae" |
Wiesen Bärenklau "Heracleum sphondylium" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 50 - 150cm Vorkommen: Wiesen, Gräben, Waldränder. Auf frischen, nährstoffreichen, tiefgründigen Böden. Verbreitet. Merkmale: Dolden mit 15-30 Döldchen, Kronblätter der äußeren Blüten bis 1cm lang. Blätter groß, meist einfach gefiedert. Wissenswertes: Nach Kontakt mit dem Pflanzensaft können Hautreaktionen auftreten. Schwach giftig. |
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Wegerichgewächse
"Plantaginaceae" |
Spitz Wegerich "Plantago lanceolata" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 30 - 60cm Vorkommen: Fettwiesen, Weiden, Wege, Äcker. Verbreitet. Merkmale: Blüten 2-4mm lang, mit bräunlichen Zipfeln. Wissenswertes: Pflanze wird bei Schleimhautentzündungen und trockenem Reizhusten genutzt. Frische Blätter lindern Insektenstiche, wenn sie als Brei auf den Stich aufgetragen werden. |
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Storchschnabelgewächse
"Geraniaceae" |
Wiesen Storchschnabel "Geranium pratense" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 20-60cm Vorkommen: Wiesen, Weiden, Hecken, Weg- und Straßenränder; auf nährstoffreichen,kalkhaltigen Böden; Gartensorten dieser Art verwildern manchmal. Merkmale: Violettblaue, 2,5-3cm große Blüten. Kronblätter sind an der Spitze gerundet und haben helle Adern. Die Blätter sind grundständig und wechselständig, handförmig in schmale Segmente geteilt. Geschnäbelte Frucht, die in fünf einsamige Teile aufspringt. Wissenswertes: Die Samen werden bis zu 2m weit geschleudert. Der Gattungsname "geranium" wurde abgeleitet vom griechischen Wort für Kranich und bezieht sich auf die schnabelartige Verlängerung der Fruchtblätter. |
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Pyrenäen Storchschnabel "Geranium pyrenaicum" | Blütezeit: Mai - Oktober
Höhe: 25-60cm Vorkommen: Waldsäume, Gebüsche, Ödland, Böschungen, Wege, Hochstaudenflure und krautreiche Unkrautfluren. In fast ganz EU. Merkmale: Es befinden sich je 2, 2,5-3,5cm große, rotviolette Blüten, in den Achseln der oberen Blätter. Die Blüten sind rotviolett und tief ausgerandet. Stengel und Blütenstiele sind abstehend und mit weichen, kurzen Haaren. Die Blätter sind nieren-/handförmig, rundlich, bis über die Mitte in 5-9 keilförmige Lappen geteilt und paarweise in lockeren Blattständen angeordnet. Wissenswertes: Er wurde aus den Gärten zumeist verdrängt, als großblüttrigere Strochschnabelarten entdeckt wurden. |
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Brennnesselgewächse
"Urticaceae" |
Große Brennnessel "Urtica dioica" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 50 - 150cm Vorkommen: In dichten Beständen auf Kultur- und Ödland, in Gebüschen, an Straßenrändern; auf nährstoffreichem, umgebrochenem Boden. Sehr häufig in Europa. Merkmale: Männliche und weibliche Blütenstände auf verschiedenen Individuen. Stängel mit Brenn- und anderen Haaren. Die Blätter sind gegenständig, länglich, mit herzförmigem Grund, gesägt. Wissenswertes: Die Blätter wurden im II. Weltkrieg dazu benutzt Tarnnetze zu verkleiden. Als Heilpflanze vor allem zur Entwässerung genutzt. |
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Rosengewächse
"Rosaceae" |
Brombeere "Rubus fruticosus" | Blütezeit: Mai - September
Höhe: 0,5 - 2,5m Vorkommen: Auf unterschiedlichsten Böden. Bevorzugt Waldland, Hecken und Gebüsche. Merkmale: Die Blüte ist 2-3cm groß,mit 5 von weiß bis tiefviolett reichenden Kronblättern. Die Stängel sind stachelig und herabhängend.Die Blätter sind wechselständig, in jeweils 3 gezähnte Teilblättchen geteilt,mit stacheliger Oberfläche. Die Sammelnussfrucht ist reif blauschwarz und kann zur gleichen Zeit wie die Blüten an der Pflanze sitzen. Wissenswertes: Sie gelten als sehr alte Heilpflanzen, dazu werden neben den Beeren selbst auch die Blätter vielfältigst verwendet. Früher kroch man zur Heilung von Rheumathismus und Geschwüre unter den Brombeerbusch. |
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Echte Nelkenwurz "Geum urbanum" | Blütezeit: Mai - Oktober
Höhe: 0,25-1,25m Vorkommen: Waldland, Gebüsche, Zäune, Mauern, Ödland, Gärten, Straßen- und Wegränder. Merkmale: Die 1-1,8cm großen, gelben Blüten sind in einer wenigblütigen, lockeren Rispe angeordnet. Neben den Blüten befinden sich oft auch die Früchte, Nüsschen mit Haken, an der Pflanze. Die Stängel sind verästelt. Die Blätter sind gefiedert, kleine und große Fiederpaare sind im Wechsel. Wissenswertes: Trotz des schwach giftigen Wurzelstocks ist er eine alte Heilpflanze und wurde zum Beispiel zum Gurgeln verwendet, sowie als Gewürznelkenersatz. |
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Süßgräser
"Poaceae" |
Wiesen Lieschgras "Phleum pratense" | Blütezeit: Juni - September
Höhe: 20 - 100cm Vorkommen: (Fett-) Wiesen, Wegränder und Weiden. Häufig in EU. Merkmale: Halm mit 3 bis 5 Koten. Die Blattspreite wird 6 bis 40cm lang und ist 3 bis 8mm dick. Die Ährenrispe ist eine Scheinähre dicht, walzenförmig und wird bis zu 30cm lang. Die Hüllsüelzen sind nicht verwachsen aber zottig und bewimpert. Mit Grannen die halb so lang sein können wie die Hüllspelze. Die Staubbeutel sind violett. Wissenswertes: Liefert hochwertiges, winterhartes Futtergras. Die Pollen sind häufig für Heuschnupfen verantwortlich. |
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Nelkengewächse
"Caryophyllaceae" |
Rote Lichtnelke "Silene dioica" | Blütezeit: April - September
Höhe: 0,3 - 1m Vorkommen: Naßstellen in Wäldern und Wiesen, sowie an Ufern. In EU fast überall häufig, fehlt jedoch im Süd-Osten. Merkmale: Die bis zu 2,5cm breiten, rot oder rosa Blüten haben weiße Nebenkronen. Sie befinden sich in einem gabeligen, endständigem Blütenstand. Der Stängel ist aufrecht und die Blätter sind gegenständig, schmal eiförmig und behaart. Wissenswertes: Sie sind Tagblüher im Gegensatz zu verwandten Arten. Die Blühten werden gelegentlich von einem Brandpilz befallen und sehen dann aus wie "verrußt". |
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Quellen Hornkraut "Cerastium fontanum" | Blütezeit: April - Oktober
Höhe: 5 - 40cm Vorkommen: Wiesen, Rasen, Wegränder und Hecken. Benötigt stickstoffsalzreichen, frischen Lehmboden. Ist sehr häufig. Wächst meist in kleineren Beständen. Merkmale: Der Blütenstand ist eine Scheindolde mit 1-9, 0,8-1,8cm großen Blüten. Die Blütenblätter sind ausgerandet, manchmal auch bis zu 1/3 der Länge eingekerbt. Der Stängel ist aufsteigend. Die Blätter sind rau, länglich-eiförmig und gegenständig. Die Frucht ist eine Kapsel, die sich mit 6 Zähnen öffnet. Wissenswertes: Die alpine Verwandtschaft hat größere Blüten. |
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Schwertliliengewächse
"Iridaceae" |
Sumpf Schwertlilie "Iris pseudacorus" | Blütezeit: Mai - Juli
Höhe: 0,5 - 1,5m Vorkommen: Ufer, Gräben, Bruchwälder, nasse Stellen aber auf unterschiedlichen Böden. Merkmale: Die leuchtend gelben Blüten setzen sich aus 3 herabhängenden Blütenblättern mit blassbrauner Zeichnung und 3 aufrechten, kleineren, nicht gezeichneten Blütenblättern zusammen. Die Blätter sind bis zu 90cm lang, 1-3cm breit, schwertförmig, kräftig graugrün mit einer Mittelrippe. Zudem sind die Blätter an der Basis ineinander im Winkel verschachtelt. Wissenswertes: Sie enthält Giftstoffe, die auch durch Trocknung nicht an Wirkung verlieren und bei Tieren zu heftigen, blutigen Durchfällen führen. |
5. Datenanalyse und Schlussbemerkung
6. Geocaching
7. Quellennachweise
Buchquellen
- Aichele, D. / Golte-Bechtle, M. (200557.Aufl.) Was blüht denn da? Der Klassiker. Stuttgart: Kosmos
- Lüder, R. (20115.Aufl.). Grundkurs Pflanzenbestimmung. Wiebelsheim: Quelle&Meyer.
- Fletcher, N. (2005). Naturführer Wildblumen. Starnberg: Dorling Kindersley Verlag GmbH.
- Kremer, B. P. (2005). Steinbachs großer Pflanzenführer. Stuttgart: Eugen Umlmer KG.
- Schauer, T. / Caspari, C. (2004). Der großer BLV Pflanzenführer. München: BLV Verlagsgesellschaft mbH.
Internetquellen
- Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg - LUBW (Jahr unbek.): Natura 2000. Online: URL: http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/2911/ [Datum der Recherche: 03.07.2012]
- Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg - LUBW (Jahr unbek.): Daten- und Kartendienst der LUBW. Online: URL: http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.de/brs-web/index.xhtml?AUTO_ANONYMOUS_LOGIN&pid=.Natur+und+Landschaft.Natura+2000 [Datum der Recherche: 03.07.2012]
- Bundesamt für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - BfN (2009): Auenzustandsbericht. Flussauen in Deutschland. Online: URL: http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/themen/wasser/Auenzustandsbericht.pdf [Datum der Recherche: 03.07.2012]
- Bundesamt für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - BfN (Jahr unbek.): Nährstoffrückhalt in Flussauen. Online: URL: http://www.bfn.de/0324_naehrstoffrueckhalt-flussau.html [Datum der Recherche: 03.07.2012]
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