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| | 4. Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter | | 4. Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter |
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| − | <br />'''Überwinterung:'''Die überwinterung findet im Raupenstadium statt. <br /> | + | <br />'''Überwinterung:''' Die Überwinterung findet im Raupenstadium statt. <br /> |
| − | <br />'''Giftig:'''<br /> | + | <br />'''Giftig:''' --<br /> |
| | <br />'''Schulische Relevanz:'''Die Flügeloberseiten, welche meist dunkelbraun, kupferfarben oder blau gefärbt sind, sind in der Ruheposition zusammengeklappt und werden selten geöffnet. | | <br />'''Schulische Relevanz:'''Die Flügeloberseiten, welche meist dunkelbraun, kupferfarben oder blau gefärbt sind, sind in der Ruheposition zusammengeklappt und werden selten geöffnet. |
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| | <br />'''Fortplanzung:''' Die Weinbergschnecke ist ein Zwitter. Jedoch ist keine Selbstbefruchtung möglich. Sie finden sich zu zweit zusammen und treiben sich gegenseitig sogenannte Liebespfeile in den Körper. Die Begattung findet gleichzeitig statt. 40 bis 60 Eier werden bei der Eiablage abgegeben. <br /> | | <br />'''Fortplanzung:''' Die Weinbergschnecke ist ein Zwitter. Jedoch ist keine Selbstbefruchtung möglich. Sie finden sich zu zweit zusammen und treiben sich gegenseitig sogenannte Liebespfeile in den Körper. Die Begattung findet gleichzeitig statt. 40 bis 60 Eier werden bei der Eiablage abgegeben. <br /> |
| | <br />'''Überwinterung:''' Kältestarre. Zuvor wird ein Nahrungsvorrat angefressen. <br /> | | <br />'''Überwinterung:''' Kältestarre. Zuvor wird ein Nahrungsvorrat angefressen. <br /> |
| − | <br />'''Giftig:''' --<br /> | + | <br />'''Giftig:''' --<br /> |
| | <br />'''Schulische Relevanz:''' Auf kalkhaltigen und feuchten Böden kommt die Weinbergschnecke häufig vor. | | <br />'''Schulische Relevanz:''' Auf kalkhaltigen und feuchten Böden kommt die Weinbergschnecke häufig vor. |
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| | | '''Größe:''' Männchen bis zu 4 – 5 Millimeter , Weibchen bis zu 7 – 8 Millimeter<br /> | | | '''Größe:''' Männchen bis zu 4 – 5 Millimeter , Weibchen bis zu 7 – 8 Millimeter<br /> |
| | <br />'''Fortplanzung:''' Spermien des Männchens werden bei der Begattung in das Weibchen eingeführt und im Weibchen in einer Samentasche aufbewahrt. <br /> | | <br />'''Fortplanzung:''' Spermien des Männchens werden bei der Begattung in das Weibchen eingeführt und im Weibchen in einer Samentasche aufbewahrt. <br /> |
| − | <br />'''Überwinterung:'''<br /> | + | <br />'''Überwinterung:''' Hinter Rinde von abestorbenen Bäumen <br /> |
| | <br />'''Giftig:'''<br /> | | <br />'''Giftig:'''<br /> |
| | '''Schulische Relevanz:'''Laufspinnen können sehr schnell vorwärts, rückwärts und seitlich laufen. Einige Laufspinnenarten weben keine Fangnetze. | | '''Schulische Relevanz:'''Laufspinnen können sehr schnell vorwärts, rückwärts und seitlich laufen. Einige Laufspinnenarten weben keine Fangnetze. |
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| | |'''Größe:''' 1-6 cm<br /> | | |'''Größe:''' 1-6 cm<br /> |
| | <br />'''Fortplanzung:''' Lähmen Beute mit einem Stich, in Bruthöhle wird Ei gelegt, meist in Spinnen, Nestern in Mauern, selbstgegraben oder anderen Hohlräumen <br /> | | <br />'''Fortplanzung:''' Lähmen Beute mit einem Stich, in Bruthöhle wird Ei gelegt, meist in Spinnen, Nestern in Mauern, selbstgegraben oder anderen Hohlräumen <br /> |
| − | <br />'''Überwinterung:''' befruchtete Weibchen in Sandboden<br /> | + | <br />'''Überwinterung:''' Befruchtete Weibchen in Sandböden<br /> |
| − | <br />'''Giftig:''' ja<br /> | + | <br />'''Giftig:''' ja <br /> |
| | <br />'''Schulische Relevanz:''' mehr laufend als fliegende Fortbewegung, Schmarozer, giftig<br /> | | <br />'''Schulische Relevanz:''' mehr laufend als fliegende Fortbewegung, Schmarozer, giftig<br /> |
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| | <br />'''Überwinterung:''' Hinter Rinde von abgestorbenen Bäumen<br /> | | <br />'''Überwinterung:''' Hinter Rinde von abgestorbenen Bäumen<br /> |
| | <br />'''Giftig:''' --<br /> | | <br />'''Giftig:''' --<br /> |
| − | <br />'''Schulische Relevanz:''' schneller Jäger, fängt Beute oft im Sprung<br /> | + | <br />'''Schulische Relevanz:''' Schneller Jäger, fängt Beute oft im Sprung<br /> |
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| Tier (Name und Systematik)
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Tierbeschreibung
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Foto
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| Bläulinge (Lycaenidae)
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Bläulinge
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Größe: Spannweite von 24 mm bis 50 mm. Vorderflügel um 1,4 – 1,9 mm länger als sie breit sind.
Fortplanzung:Balzverhalten, danach Spermienübertragung durch Spermatophoren. Befruchtung der Eier geschieht während der Eiablage
4. Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter
Überwinterung: Die Überwinterung findet im Raupenstadium statt.
Giftig: --
Schulische Relevanz:Die Flügeloberseiten, welche meist dunkelbraun, kupferfarben oder blau gefärbt sind, sind in der Ruheposition zusammengeklappt und werden selten geöffnet.
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| Weinbergschnecke (Helix pomatia)
Klasse: Schnecken
Ordnung: Lungenschnecken
Familie: Schnirkelschnecken
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Größe:Die Weinbergschnecke wird ca. 30g schwer und etwa 10 cm lang
Fortplanzung: Die Weinbergschnecke ist ein Zwitter. Jedoch ist keine Selbstbefruchtung möglich. Sie finden sich zu zweit zusammen und treiben sich gegenseitig sogenannte Liebespfeile in den Körper. Die Begattung findet gleichzeitig statt. 40 bis 60 Eier werden bei der Eiablage abgegeben.
Überwinterung: Kältestarre. Zuvor wird ein Nahrungsvorrat angefressen.
Giftig: --
Schulische Relevanz: Auf kalkhaltigen und feuchten Böden kommt die Weinbergschnecke häufig vor.
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| Asiatische Marienkäfer (Harmonia Axyridis)
Klasse: Insekten
Ordnung: Käfer
Familie: Marienkäfer
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Größe: 6-8 mm
Fortplanzung: Eier auf Blätter mit Blattläusen, Verpuppung auch auf Blatt
Überwinterung: Meist in Gebäuden
Giftig: --
Schulische Relevanz: Gefahr, dass er einheimische Arten verdrängt
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| Laufspinne (Philodromidae)
Klasse: Spinnentiere
Ordnung: Webspinnen
Familie: Laufspinnen
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Größe: Männchen bis zu 4 – 5 Millimeter , Weibchen bis zu 7 – 8 Millimeter
Fortplanzung: Spermien des Männchens werden bei der Begattung in das Weibchen eingeführt und im Weibchen in einer Samentasche aufbewahrt.
Überwinterung: Hinter Rinde von abestorbenen Bäumen
Giftig:
Schulische Relevanz:Laufspinnen können sehr schnell vorwärts, rückwärts und seitlich laufen. Einige Laufspinnenarten weben keine Fangnetze.
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| Behaarter Schnellläufer (Pseudoophonus rufipes)
Klasse: Insekten
Ordnung: Käfer
Familie: Laufkäfer
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Größe:10 – 16 mm
Fortplanzung: Spermienübertragung durch Spermathophoren.
Überwinterung: Der Behaarte Schnellläufer überwintert im Laufenstadium
Giftig: --
Schulische Relevanz: Antennen und Beine des Käfers sind gelbrot bis rotbraun, der Rest des Körpers ist schwarz
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| Wegwespe (Pompilidae)
Klasse: Insekten
Ordnung: Hautflügler
Familie: Wegwespen
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Größe: 1-6 cm
Fortplanzung: Lähmen Beute mit einem Stich, in Bruthöhle wird Ei gelegt, meist in Spinnen, Nestern in Mauern, selbstgegraben oder anderen Hohlräumen
Überwinterung: Befruchtete Weibchen in Sandböden
Giftig: ja
Schulische Relevanz: mehr laufend als fliegende Fortbewegung, Schmarozer, giftig
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Beschreibung: Dieses Tier wurde von uns am Fuß der Mauer gefunden. Auffallend ist die dorsale Behaarung. Zusätzlich erkennt man ein Antennen- beziehungsweise Fühlerpaar. Die Größe beträgt ungefähr 2 mm. Wir konnten eine überwiegend springend bis hüpfende Fortbewegung beobachten.
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| Laufspinne (Philodromidae) Vermutung: Flachstrecker
Klasse: Spinnentiere
Ordnung: Webspinnen
Familie: Laufspinnen
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Größe: 3-7 mm
Fortplanzung: Männchen gibt Spermien in Samentasche des Weibchens ab. Weibchen tragen Eikokon oft bis zu dessen Schlüpfung bei sich. Jungen haben meist schon die ausgewachsene Form.
Überwinterung: Hinter Rinde von abgestorbenen Bäumen
Giftig: --
Schulische Relevanz: Schneller Jäger, fängt Beute oft im Sprung
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| Pachygasterinae Larve
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Größe: 3-4 mm
Fortplanzung: Weibchen legt Eier über Legeröhre ab, Larvenentwicklung in Fraßgängen der Borkenkäfer
Überwinterung:als Larven
Giftig: --
Schulische Relevanz: --
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| Tier (Name und Systematik)
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Tierbeschreibung
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Foto
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| Mauereidechse (Podarcis muralis)
Klasse: Reptilien
Ordnung: Schuppenkriechtiere
Familie: Echte Eidechsen
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Größe:ca 20 cm
Fortplanzung: Kämpfe zwischen den Männchen, legen Eier in 10-20 cm tiefe Höhlen, vom Weibchen selbst gegraben oder unter Steine, in Mauern
Überwinterung: Winterruhe
Giftig: --
Schulische Relevanz: flink, Fluchttiere, Schwanz kann bis zu einem bestimmten Grad nachwachsen
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| Grauschwarze Hausfliege (Polietes lardarius), Stubenfliege
Klasse: Insekten
Ordnung: Zweiflügler
Familie: Echte Fliegen
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Größe: 2-18 mm
Fortplanzung: schnelle Larvenentwicklung in drei Stadien, Eier in Exkrementen und faulenden Stoffen
Überwinterung: --
Giftig: --
Schulische Relevanz: Stark abhängig von der Temperatur
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| Element
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Größe:
Fortplanzung:
Überwinterung:
Giftig:
Schulische Relevanz:
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| Schuppenameise (Formicinae)
Klasse: Insekten
Ordnung: Hautflügler
Familie: Ameisen
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Größe: bis zu 1 cm
Fortplanzung: Königinnen schwärmen im Frühjahr aus, Begattung in der Luft. Männchen stirbt nach Begattung , Königin zieht mit Eiern in ein schon bewohntes oder neues Nest. Pro Nest nach kurzer Zeit nur eine dominante Königin, dann nur noch mit Legen und Befruchten von Eiern beschäftigt. Bei Begattung erhält Königin Eier für den Rest ihres Lebens, diese legt sie dann in ihrem Bau. Aus befruchteten Eier Arbeiterinnen, aus unbefruchteten entstehen Männchen.
Überwinterung: ohne Larven, im Bau
Giftig: Säurepore
Schulische Relevanz: Säurepore statt Stachel, Verhalten ist sozialparasitär
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 Schuppenameise (Tier wurde nach Beobachtung an den Fundort zurück gebracht)
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| Knotenameise (Myrmicinae)
Klasse: Insekten
Ordnung: Hautflügler
Familie: Ameisen
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Größe: 4-10 mm
Fortplanzung: Paarungsflüge, Begattung in der Luft
Überwinterung: halten eine Winterstarre
Giftig: bakterizide, sekret bildende Metathorakaldrüse
Schulische Relevanz: ein signifikantes Merkmal ist das Stielchen, welches aus zwei Knoten besteht.
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 Knotenameise (Tier wurde nach Beobachtung an den Fundort zurück gebracht) |
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Beschreibung: Beim Aufsuchen des Forschungsgebietes am 5.6.2012, konnten wir dieses Tier beobachten. Neben einem Antennenpaar besitzt dieses Insekt drei Beinpaare. Der Korpus ist überwiegend hell gefärbt.
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| Tier (Name und Systematik)
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Tierbeschreibung
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Foto
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| Kartäuserschnecke (Monacha cartusiana)
Klasse: Schnecken
Ordnung: Lungenschnecken
Familie: Laubschnecken
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Größe: ausgewachsenes Gehäuse beträgt 6-10 x 9-18 mm.
Fortplanzung: : Eiablage der wenigen, großen Eier nach der Paarung. Diese findet im September stattfindet.
Überwinterung:
Giftig:--
Schulische Relevanz:Kartäuserschnecken ernähren sich von faulenden Gräsern. Sie kommen oft in offenen, warmen Habitaten vor.
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| Asseln (Philoscia muscorum)
Klasse: Höhere Krebse
Ordnung: Asseln
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Größe: 10-12 mm
Fortplanzung: getrenntgeschlechtlich, Eier entwickeln sich in einem Brutbeutel des Weibchens
Überwinterung: graben sich in den Boden ein
Giftig: --
Schulische Relevanz:Kiemen und Lunge (Lunge allerdings 5% Sauerstoffzufuhr)
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| Große Laubschnecke (euomphalia strigella)
Klasse: Schnecken
Ordnung: Lungenschnecken
Familie: Laubschnecken
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Größe:
Breite: 13 – 15 mm Höhe: 8 – 12mm
Fortplanzung:
Die großen Laubschnecken treiben sich gegenseitig Liebespfeile in den Körper und begatten sich gleichzeitig.
Überwinterung:
Giftig:
--
Schulische Relevanz:Die Große Laubschnecke hat eine hohe Schleimabsonderung und kriecht auffallend langsam.
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| Grüne Blattlaus (Aphidoidea)
Klasse: Insekten
Ordnung: Schnabelkerfe
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Größe: 1-7 mm
Fortplanzung: vermehrt sich sehr schnell, teilweise durch Jungfernzeugung, hierdurch entstehen ungeflügelte Exemplare, können aber auch geflügelte Nachkommen bekommen. Durch Lebendgeburt und schnelle Entwicklung kann sich ein Blattlausbestand sehr schnell, strak vergrößern.
Überwinterung: Winterschlaf (außer sie befinden sich in warmen Räumen).
Giftig: --
Schulische Relevanz: Wird als Schädling angesehen
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| Garten – Schnirkelschnecke (C. Hortensis)
Klasse: Schnecken
Ordnung: Lungenschnecken
Familie: Schnirkelschnecken
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Größe: ca 25 mm
Fortplanzung: Zwitter, kein Larvenstadium, wechselseitige Begattung, Eier werden im Boden vergraben
Überwinterung: Kältestarre, Überwintern im Boden eingegraben in ihrem Haus
Giftig: --
Schulische Relevanz:Lungeschnecke, in großen Gruppen unterwegs
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 Garten – Schnirkelschnecke |
| Zikade (Emelyanoviana mollicula)
Klasse: Insekten
Ordnung: Schnabelkerfe
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Größe: 2-4 mm
Fortplanzung: Weibchen stechen mit Legeröhre Pflanzengewebe zur Eiablage an, kein Puppenstadium
Überwinterung: Eistadium an Pflanze
Giftig: --
Schulische Relevanz: Pflanzen mit Befall werden an weißen Flecken an den Blättern erkannt. Gutes Sprungvermögen. Männchen zirpen. Können Viren an Pflanzen übertragen.
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| Tier (Name und Systematik)
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Tierbeschreibung
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Foto
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| Kleiner Ampferfeuerfalter (Lycaena hippothoe)
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Bläulinge
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Größe: Die Flügelspannweite beträgt 30 – 36 mm
Fortplanzung:Balzverhalten, danach Spermienübertragung durch Spermatophoren. Befruchtung der Eier geschieht während der Eiablage. 4. Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter
Überwinterung:Die Raupe des kleinen Ampferfeuerfalters ist grün. In diesem Raupenstadium überwintert der kleine Ampferfeuerfalter
Giftig:
--
Schulische Relevanz: Die Raupen verstecken sich am Tag und fressen in der Nacht
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 Kleiner Ampferfeuerfalter |
| Weinbergschnecke (Helix pomatia)
Klasse:
Schnecken
Ordnung: Lungenschnecken
Familie: Schnirkelschnecken
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Größe:Die Weinbergschnecke wird ca. 30g schwer und etwa 10 cm lang
Fortplanzung: Die Weinbergschnecke ist ein Zwitter. Jedoch ist keine Selbstbefruchtung möglich. Sie finden sich zu zweit zusammen und treiben sich gegenseitig sogenannte Liebespfeile in den Körper. Die Begattung findet gleichzeitig statt. 40 bis 60 Eier werden bei der Eiablage abgegeben.
Überwinterung: Kältestarre. Zuvor wird ein Nahrungsvorrat angefressen.
Giftig: --
Schulische Relevanz: Auf kalkhaltigen und feuchten Böden kommt die Weinbergschnecke häufig vor.
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| Gemeine Strauchschrecke (Pholidoptera griseoaptera)
Klasse: Insekten
Ordnung: Heuschrecken
Familie: Tettigoniidae
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Größe: 13-20 mm
Fortplanzung: Eier über Legeröhre des Weibchens in Äste und Waldboden, brauchen Feuchtigkeit
Überwinterung: --
Giftig: --
Schulische Relevanz: Flugunfähig, Männchen singen sogar an kalten feuchten Nächten
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| Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris)
Klasse: Insekten
Ordnung: Hautflügler
Familie: Echte Bienen
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Größe: 20-28 mm
Fortplanzung: Erdhummel Königin sucht sich geeigneten Platz um Nest zu bauen, bereits gebaute Nester andere Tier oder ähnliche Hohlräume, baut aus wachsähnlichen Substanz Nischen, in welche sie ersten Eier legt. Nach dem ersten Schlüpfen sind Arbeiterinnen entstanden, helfen beim Nestbau
Überwinterung: nur Königinnen in trockenem Laub, Erdlöchern, im Nest
Giftig: leicht giftig
Schulische Relevanz: Nester unterirdisch, großer Unterschied zwischen Königinnen und Arbeiterinnen, im Bezug auf Lebensdauer und Verhalten
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| Blindschleiche (Anguis fragilis)
Klasse: Reptilien
Ordnung: Schuppenkriechtiere
Familie: Schleichen
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Größe:Die Blindschleiche kann eine Länge von 45 bis 58 cm erreichen.
Fortplanzung:Blindschleichen sind ovovivipar. Die Jungtiere umhüllt bei der Geburt eine dünne, transparente Eihülle, welche direkt nach dieser durchstoßen wird. 11-14 Wochen beträgt die Tragzeit des Weibchens.
Überwinterung:Die Blindschleiche überwintert in einer Kältestarre in frostsicheren, unterirdischen Gängen. Häufig auch mit mehreren Blindschleichen gemeinsam.
Giftig: --
Schulische Relevanz:Häufig, fälschliche Zuordnung zu den Schlangen. Jedoch gehören die Blindschleichen zu den Eidechsen.
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| Siebenpunkte-Marienkäfer (Coccinella septempunctata)
Klasse: Klasse
Ordnung: Käfer
Familie: Marienkäfer
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Größe: 5-8 mm
Fortplanzung: Sehr viele Eier auf Blätter mit Blattläusen, Puppen hängend unter Blatt
Überwinterung: in großer Anzahl zwischen Laub, Gras oder Moos
Giftig: --
Schulische Relevanz: Wird als Nützling angesehen, da er so viele Blattläuse vernichtet
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| Springspinne (Salticidae)
Klasse: Spinnentiere
Ordnung: Webspinnnen
Familie: Spinnentiere
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Größe: bis 5 mm
Fortplanzung: Paarungsverhalten mit Balztänzen
Überwinterung: Rückzug in abgefallenes Laub
Giftig: --
Schulische Relevanz: Der Beute wird aufgelauert und anschließend angesprungen. Diese Jagdstrategie ist Namensgebend für die Springspinnen.
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Beschreibung: Diese Tier haben wir bei den Forschungsarbeiten an unserer Mauer gefunden. Auffallend sind vor allem das spitze, beinlose Abdomen, die leicht rötliche Färbung und zwei schwarze dunklere Bänder. Das Tier befindet sich wahrscheinlich in einem recht frühen Entwicklungsstadium. Vermutlich könnte es ein Puppenstadium eines Schmetterlings sein, jedoch konnten wir keine übereinstimmenden Ergebnisse bei unseren Überprüfungen finden.
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