Übersicht der Tiere: Unterschied zwischen den Versionen

-Vorderflügel hellgrau bis kastanienbraun

-helle Tiere = weibchen, dunkle Tiere= männchen

-nahe der Flügelspitze schwarzer Fleck oder kommaförmiger Makel

-Raupen braun oder grün mit 2 schwarzen Makelreihen

-Länge:4-6mm

-bräunlich

-leben in feuchten Lebensräumen z. B. Laubwäldern

-Auffällige meist große Bodentiere 15-180 mm lang (rosa Färbung)

-drehrunde selten vierkantige Erdwürmer mit feuchter Haut

-Körper besteht aus Segmenten die durch Intersegmentalfurche getrennt sind

-Im Boden abgelegte Kokons meist gelbbraun 2-3 mm lang, jeder Kokon kann 1-7 Würmer beinhalten

-fressen abgestorbene Pflanzen

-einer der wichtigsten Humusproduzenten

-Selten größer als 1 mm

-Körper gesteckt wurm- oder walzenförmig

-Antennen und Beine sind kurz

-Sprunggabel ist meist funktionslos oder nicht vorhanden

-Pigmente und Behaarung fehlen meist völlig

-Komplexaugen fehlen

-sind größer als 30mm und im Körperquerschnitt drehrund

-37-60 Segmente

-frisst hauptsächlich faulende Pflanzenteile

-mittelgroße Art mit keulig verdicktem Schwänzchen

-Farbe: stroh- bis hellbraun

-Wehrdrüsen sind dunkel -> gepunktetes Aussehen

-durchschnittliche Länge 4-5mm

-bevorzugt entlang von Wurzelgängen zu finden

-Nahrung : abgestorbene Pflanzenreste, feine Wurzeln, junge Pflanzen

-lang(bis 40mm) und dünn, bis zu 57 Beinpaare

-gelblichbraun gefärbt

-Hauptnahrung: Regenwürmer

-3 mm groß

-weiß gefärbt

-Körperform gedrungen,großer Kopf, kurze Fühler, kurze Beine, Hinterleib besteht aus sechs Segmenten

-die Sprunggabel reduziert oder fehlt ganz → kein Sprungvermögen

-Mundwerkzeuge beißend

- Charakteristisch: Pseudozellen, reißen bei einer Reizung auf und geben ein giftiges Sekret ab um Feinde abzuwehren

-Länge: 0,08-0,3 mm

-mikroskopisch klein in auffällige Gallen (gelblich bis rötliche)

-glänzend tiefschwarz bis braunschwarz

-auffallend hellbraune bis gelblichbraune Beine

-19-49mm lang und 1,8-3,1mm breit

- Nahrung: Laubstreu , Holz, Moos und Nadelstreu (selten)

-frei jagend

-die Familie wurde im Wesentlichen von den Kammspinnen (Ctenidae), den Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae) und Raubspinnen (Pisauridae) abgespalten und ist schlecht beschrieben und auch selten nachgewiesen.

-Länge 38cm

-schwarzes Gefieder, weiße Stirnplatte

-große Füße mit Schwimmlappen

-Körperlänge 9cm, Schwanzlänge 9cm, Gewicht 25g

-Körper-Schwanzverhältnis 1:1

-manchmal längsgestreifter Kehlfleck

-frisst Samen und Früchte von Gräsern, Kräutern und Gehölzen

-Länge 26cm

-Männchen schwarz, im Frühling Schnabel leuchtend gelb

-Weibchen dunkelbraun, Kehle gefleckt

-melodischer Gesang ohne Wiederholungen

-Länge 23cm

-schwarzer Scheitel, großer weißer Schulterfleck

-Männchen roter Hinterkopf

-Schwanzunterseite rot

-Länge 47cm

-einfarbig schwarzes Gefieder

-Universalschnabel

-Ruf: „krah-krah-krah“

-Länge 12cm

-Kopf und Schwanz blau

-Bauch gelb

-Ruf: „tsitsitsitsi“

-Länge 14cm

-Kopf auffällig schwarz/weiß

-Unterseite gelb, schwarzes Bauchband

-Ruf:“zizidäh“ oder „pink“

-Länge 54cm

-Erpel im Prachtkleid -> glänzend grüner Kopf, braunrote Brust, schwarze „Schwanzlocken“

-Weibchen braun, schwarzer Augenstrich

-Länge 33cm

-dunkelgraubraunes Gefieder, rote Stirnplatte

-grüne Beine

-weiße Unterschwanzdecken (auffällig bei gestelztem Schwanz)

-49-57 Beinpaare

-4cm

-Letztes Beinpaar antennenförmig mit Tastfunktion

-Kopf deutlich farbiger als restlicher Körper

-dunkelbraun mit hellen Streifen auf der Oberseite

-lebt im Laub, Wäldern, Parks oder Hecken

-bodenbewohnende Spinnen

-Käfer: Kurzer brauner Körper mit gelblichen Flecken

-Rüssel dünn und lang

-Larve gelblichweiß mit rotem Kopf

-schwarzer Käfer mit fast viereckigem Kopf und großen Kieferzangen

-Käfer nagen Gänge in Hutpilze wo sie Insektenlarven jagen