Messung der abiotischen Faktoren im Forschungsgebiet Remsufer: Unterschied zwischen den Versionen

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| 1 || 29. Mai 2012|| 20°C|| sonnig|| 100g|| 92g|| 8g|| 8%
 
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| 2 || 22. Juni 2012||
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| 2 || 22. Juni 2012|| 21°C|| trocken|| 100g|| 90g|| 10g|| 10%
 
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| 3|| 20.Juli 2012|| 27°C|| regnerisch|| 100g|| 83g|| 17g|| 17%
 
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| 4|| 25. August 2012|| 25°C|| regnerisch|| 100g|| 84g|| 16g|| 16%
 
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| 5||28. September 2012|| 19°C|| trocken|| 100g|| 88g|| 12g|| 12%
 
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| 6||29. Oktober 2012|| 9°C|| bewölkt|| 100g|| 85g|| 15g|| 15%
 
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| 7||22. November 2012|| 10°C|| bewölkt|| 100g|| 86g|| 14g|| 14%
 
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| 8||29. Mai 2012|| 20°C|| sonnig|| 100g|| 92g|| 8g|| 8%
 
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| 9||29. Mai 2012|| 20°C|| sonnig|| 100g|| 92g|| 8g|| 8%
 
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Version vom 28. April 2013, 16:18 Uhr

Messung der Bodenfeuchtigkeit am Remsufer


Vorgehen
Das von uns gewählte Gebiet liegt in direkter Wassernähe, da es ein Flussufer ist. Deshalb liegt es nahe, Untersuchungen zur Feuchtigkeit des Bodens durchzuführen. Außerdem gaben einige gefundene Feuchtezeigepflanzen, wie zum Beispiel das Wiesenschaumkraut, Aufschluss darüber, dass wir es mit einer relativ hohen Bodenfeuchtigkeit zu tun haben könnten. Es stellte sich uns die Frage, ob in direkter Flussnähe der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens immer relativ hoch ist, abgesehen von der Witterung. Daraus bildeten wir unsere Hypothese:
In direkter Flussnähe ist der Wassergehalt des Bodens unabhängig von Witterung und Niederschlägen relativ konstant.
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir 10 Messungen durchgeführt, anhand derer wir uns Aufschluss über den Einfluss des Flusses auf die Vegetation erhofften. Wir wählten eine Stelle an einem Ufer des Flusses aus, die unter einem Baum relativ geschützt vor Sonneneinstrahlung lag. Auch war die Wahl der Entnahmestelle abhängig von Zugänglichkeit des Ufers. Da unser Gebiet zum größten Teil unter Naturschutz steht, war es nicht möglich an jede Stelle zu gelangen, da wir sonst gegen den Naturschutz verstoßen hätten. Um einige der Umgebungsbedingungen auszuschließen, wurden jeweils 100g Erde aus einer Tiefe von ca. 30cm entnommen. Die Erde wurde nun auf ein Schälchen gelegt und unter Sonneneinfluss sowie unter Ausschluss von Wind getrocknet, um zu Verhindern, dass Erdteilchen weggeweht wurden. Die Differenz des Gewichtes der nun getrockneten Erde zu der anfangs entnommenen Erde stellt unseren Wassergehalt dar. Des Weiteren versuchten wir, möglichst verschiedene Witterungsverhältnisse zu untersuchen, um den Wassergehalt vergleichen zu können und zu sehen, ob die Jahreszeit oder die Witterung einen wichtigen Einfluss hat.


Datentabelle

Probe Datum Außentemperatur Witterung Gewicht vorher Gewicht nachher Differenz Feuchtigkeit in %
1 29. Mai 2012 20°C sonnig 100g 92g 8g 8%
2 22. Juni 2012 21°C trocken 100g 90g 10g 10%
3 20.Juli 2012 27°C regnerisch 100g 83g 17g 17%
4 25. August 2012 25°C regnerisch 100g 84g 16g 16%
5 28. September 2012 19°C trocken 100g 88g 12g 12%
6 29. Oktober 2012 9°C bewölkt 100g 85g 15g 15%
7 22. November 2012 10°C bewölkt 100g 86g 14g 14%
8 29. Mai 2012 20°C sonnig 100g 92g 8g 8%
9 29. Mai 2012 20°C sonnig 100g 92g 8g 8%
10 29. Mai 2012 20°C sonnig 100g 92g 8g 8%