Messung der abiotischen Faktoren im Forschungsgebiet Remsufer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das von uns gewählt Gebiet liegt in direkter Wassernähe, da es ein Flussufer ist. Deshalb liegt es nahe, Untersuchungen zur Feuchtigkeit des Bodens durchzuführen. Außer gaben einige gefundene Feuchtezeigepflanzen wie zum Beispiel das Wiesenschaumkraut Aufschluss darüber, dass wir es mit einer relativ hohen Bodenfeuchtigkeit zu tun haben könnten. Es stellte sich uns die Frage, ob in direkter Flussnähe der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens immer relativ hoch ist, abgesehen von der Witterung. Daraus bildeten wir unsere Hypothese:
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Das von uns gewählte Gebiet liegt in direkter Wassernähe, da es ein Flussufer ist. Deshalb liegt es nahe, Untersuchungen zur Feuchtigkeit des Bodens durchzuführen. Außerdem gaben einige gefundene Feuchtezeigepflanzen, wie zum Beispiel das Wiesenschaumkraut, Aufschluss darüber, dass wir es mit einer relativ hohen Bodenfeuchtigkeit zu tun haben könnten. Es stellte sich uns die Frage, ob in direkter Flussnähe der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens immer relativ hoch ist, abgesehen von der Witterung. Daraus bildeten wir unsere Hypothese:<br />
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In direkter Flussnähe ist der Wassergehalt des Bodens unabhängig von Witterung und Niederschlägen relativ konstant.<br />
 
In direkter Flussnähe ist der Wassergehalt des Bodens unabhängig von Witterung und Niederschlägen relativ konstant.<br />
 
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir 10 Messungen durchgeführt, anhand derer wir uns Aufschluss über den Einfluss des Flusses auf die Vegetation erhofften. Wir wählten eine Stelle an einem Ufer des Flusses aus, die unter einem Baum relativ geschützt vor Sonneneinstrahlung lag. Auch war die Wahl der Entnahmestelle abhängig von Zugänglichkeit des Ufers. Da unser Gebiet zum größten Teil unter Naturschutz steht, war es nicht möglich an jede Stelle zu gelangen, da wir sonst gegen den Naturschutz verstoßen hätten.
 
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir 10 Messungen durchgeführt, anhand derer wir uns Aufschluss über den Einfluss des Flusses auf die Vegetation erhofften. Wir wählten eine Stelle an einem Ufer des Flusses aus, die unter einem Baum relativ geschützt vor Sonneneinstrahlung lag. Auch war die Wahl der Entnahmestelle abhängig von Zugänglichkeit des Ufers. Da unser Gebiet zum größten Teil unter Naturschutz steht, war es nicht möglich an jede Stelle zu gelangen, da wir sonst gegen den Naturschutz verstoßen hätten.
Um einige der Umgebungsbedingungen auszuschließen, wurden jeweils 100g Erde aus einer Tiefe von ca. 30cm entnommen. Die Erde wurde nun auf ein Schälchen gelegt und unter Sonneneinfluss sowie unter Ausschluss von Wind getrocknet, um zu Verhindern das Erdteilchen weggeweht wurden. Die Differenz des Gewichtes der nun getrockneten Erde zu der anfangs entnommenen Erde stellt unseren Wassergehalt dar.
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Um einige der Umgebungsbedingungen auszuschließen, wurden jeweils 100g Erde aus einer Tiefe von ca. 30cm entnommen. Die Erde wurde nun auf ein Schälchen gelegt und unter Sonneneinfluss sowie unter Ausschluss von Wind getrocknet, um zu Verhindern, dass Erdteilchen weggeweht wurden. Die Differenz des Gewichtes der nun getrockneten Erde zu der anfangs entnommenen Erde stellt unseren Wassergehalt dar.
 
Des Weiteren versuchten wir, möglichst verschiedene Witterungsverhältnisse zu untersuchen, um den Wassergehalt vergleichen zu können und zu sehen, ob die Jahreszeit oder die Witterung einen wichtigen Einfluss hat.
 
Des Weiteren versuchten wir, möglichst verschiedene Witterungsverhältnisse zu untersuchen, um den Wassergehalt vergleichen zu können und zu sehen, ob die Jahreszeit oder die Witterung einen wichtigen Einfluss hat.
  
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Version vom 28. April 2013, 16:10 Uhr

Messung der Bodenfeuchtigkeit am Remsufer


Vorgehen
Das von uns gewählte Gebiet liegt in direkter Wassernähe, da es ein Flussufer ist. Deshalb liegt es nahe, Untersuchungen zur Feuchtigkeit des Bodens durchzuführen. Außerdem gaben einige gefundene Feuchtezeigepflanzen, wie zum Beispiel das Wiesenschaumkraut, Aufschluss darüber, dass wir es mit einer relativ hohen Bodenfeuchtigkeit zu tun haben könnten. Es stellte sich uns die Frage, ob in direkter Flussnähe der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens immer relativ hoch ist, abgesehen von der Witterung. Daraus bildeten wir unsere Hypothese:
In direkter Flussnähe ist der Wassergehalt des Bodens unabhängig von Witterung und Niederschlägen relativ konstant.
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir 10 Messungen durchgeführt, anhand derer wir uns Aufschluss über den Einfluss des Flusses auf die Vegetation erhofften. Wir wählten eine Stelle an einem Ufer des Flusses aus, die unter einem Baum relativ geschützt vor Sonneneinstrahlung lag. Auch war die Wahl der Entnahmestelle abhängig von Zugänglichkeit des Ufers. Da unser Gebiet zum größten Teil unter Naturschutz steht, war es nicht möglich an jede Stelle zu gelangen, da wir sonst gegen den Naturschutz verstoßen hätten. Um einige der Umgebungsbedingungen auszuschließen, wurden jeweils 100g Erde aus einer Tiefe von ca. 30cm entnommen. Die Erde wurde nun auf ein Schälchen gelegt und unter Sonneneinfluss sowie unter Ausschluss von Wind getrocknet, um zu Verhindern, dass Erdteilchen weggeweht wurden. Die Differenz des Gewichtes der nun getrockneten Erde zu der anfangs entnommenen Erde stellt unseren Wassergehalt dar. Des Weiteren versuchten wir, möglichst verschiedene Witterungsverhältnisse zu untersuchen, um den Wassergehalt vergleichen zu können und zu sehen, ob die Jahreszeit oder die Witterung einen wichtigen Einfluss hat.


Datentabelle

Probe Datum Außentemperatur Witterung Gewicht vorher Gewicht nachher Differenz Feuchtigkeit in %
1 29. Mai 2012 20°C
2 22. Juni 2012
3
4
5
6
7
8
9
10