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| Art: Gemeiner Weichkäfer | | Art: Gemeiner Weichkäfer |
− | | | + | | Der Gemeine Weichkäfer ist in weiten Teilen Europas verbreitet. Man kann ihn regelmäßig auf Wiesen, Feldern und an Waldrändern beobachten. Meist sitzt er auf Pflanzen oder |
| + | Blüten und halten Ausschau nach Beute. |
| + | Er ist ein länglicher, flach gebauter Käfer. Teile des Kopfes und des Halses und an die Bauchseite sind rot, sonst schwarz. Die langen Fühler sind fadenförmig. Der Hinterleib ist orangefarben. Er hat erreicht eine Körperlänge von 11-15 mm. Man sieht ihn von Mai bis Juni. In dieser Zeit findet auch die Paarung statt. Die samtschwarzen Larven leben am Boden. Sie ernähren sich räuberisch. Die Larven überwintern und bilden im Mai Puppen, aus denen die Käfer schlüpfen. |
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Tier (Name und Systematik)
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Tierbeschreibung
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Gartenlaubkäfer - Phyllopertha horticola
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Käfer
Familie: Blatthornkäfer
Gattung: Phyllopertha
Art: Gartenlaubkäfer
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Der Gartenlaubkäfer kann vor allem im Mai und Juni gesehen werden, da zu dieser Zeit die neuen Imago-Tiere schlüpfen. Deshalb wird dieser Käfer oft auch im Volksmund als Mai- oder Junikäfer bezeichnet. Der Gartenlaubkäfer ist an den Flügeln braun gefärbt und weißt Kerbungen in der Flügeldecke auf, der Kopf ist schwarz oder grünlich metallisch glänzend. Am ganzen Körper ist eine Behaarung vorzufinden. Den Lebensraum der Käfer bilden Wiesen oder Waldränder in Mittel- und Osteuropa. Der Gartenlaubkäfer ist zwischen 10-15mm lang.
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Honigbiene - Apis mellifera
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Hautflügler
Familie: Apidae
Gattung: Honigbienen
Art: Westliche Honigbiene
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Die Honigbienen sind für unser Ökosystem eine wichtige Komponente, da ihre Hinterbeine darauf spezialisiert sind Pollen zu sammeln, die hierdurch verbreitet werden. Weiterhin produzieren die Bienen Honig aus dem Nektar den sie mit ihren saugenden Mundwerkzeugen aus den Blütenpflanzen gewinnen.Ein Bienenstamm weißt eine Hierarchie auf mit einer Königinn, Drohnen- und Arbeiterbienen. Wegen der Organisationsstruktur des Bienenstocks folgen sie einem komplexen Verhaltensmuster. Die Bienen werden zwischen 10-15mm lang, während die Bienenkönigin bis zu 20mm lang werden kann. Die Arbeiterbienen besitzen alle einen Giftstachel als Verteidigungseinrichtung.
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Blindschleiche - Anguis fragilis
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Reptilien
Ordnung: Schuppenkriechtiere
Familie: Schleichen
Gattung: Anguis
Art: Blindschleiche
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Die Blindschleiche ist ein in Europa verbreitetes Reptil, dass oft fälschlicherweise als Schlange angesehen wird. Sie kann sich im Unterschied zu den Schlangen nicht auf allen Untergründen gleich gut fortbewegen. Ein weiteres Merkmal, dass die Blindschleiche von den Schlangen unterscheidet ist, dass sie einen Teil ihres Schwanzes wie Echsen abwerfen und zu einem geringen Teil reproduzieren können. Die Blindschleiche ist ungefährlich und wird bis zu 60cm lang. Sie ist gräulich oder bräunliche gefärbt und hat oft einen dunklen Rückenstreifen. Blindschleichen stehen unter Artenschutz!
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Zauneidechse - Lacerta agilis
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Reptilien
Ordnung: Schuppenkriechtiere
Familie: Echte Eidechsen
Gattung: Lacerta
Art: Zauneidechse
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Die Zauneidechse ist eine weit verbreitete Eidechsenart. Selbstverständlich besitzt sie das typische Merkmal Teile ihres Schwanzes abwerfen und grötenteils reproduzieren zu können. Dies dient als Schutzmechanismus bei Angriffen und soll den Angreifer irritieren. Die Zauneidechse kann bis zu 30cm lang werden. Die Männchen sind grün gefärbt während die Weibchen braun gefärbt sind. Verschiedenen Musterungen sind möglich. Der Kopf ist gedrungen und der Schwanz ist ca. anderthalbmal so lang wie der Rest des Körpers. Gut beobachten kann man diese Tiere beim Aufwärmen in der Sonne in den frühen Morgenstunden oder auf augeheizten Steinen in der Abenddämmerung.
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Garten-Bänderschnecke - Cepaea hortensis
Stamm: Mollusken
Klasse: Gastropoda
Ordnung: echte Lungenschnecken
Familie: Schnirkelschnecken
Gattung: Bänderschnecken
Art: Garten-Bänderschnecke
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Kleiner Feuerfalter - Lycaena phlaeas
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Bläulinge
Gattung: Lycaena
Art: Kleiner Feuerfalter
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Der Kleine Feuerfalter kommt von April bis Oktober an trockenen, warmen und blütenreichen Stellen vor. Die Oberseite der Vorderflügel ist golden bis rot mit markanten schwarzen Flecken und dunklem Saum. Die Unterseite ist ähnlich. Die Hinterflügel sind dunkel und weisen auf der Vorderseite einen roten Saum auf. Er hat eine Vorderflügellänge von zwölf bis fünfzehn Zentimetern. Die Raupe entwickelt sich an Ampfer- und Knötericharten. Sie werden ca. 15 Millimeter lang und sind meist grün gefärbt, manchmal aber auch rötlich mit einer roten Rückenlinie und ähnlich gefärbten Substigmatallinien. Diese können aber auch fehlen. Der Raupenkopf ist bräunlichgrün und in den Körper zurückgezogen.
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Landkärtchen - Araschnia levana
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Edelfalter
Gattung: Araschnia
Art: Landkärtchen
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Das Landkärtchen hat in den letzten Jahrzehnten sein Verbreitungsgebiet in Europa sowohl nach Norden als auch nach Süden erweitert. Die Zeichnung seiner Flügelunterseiten ähnelt einer Landkarte, daher der Name. Im Frühjahr schlüpfen leuchtend gelb-braun gefärbte Schmetterlinge aus den Puppen, die Sommergeneration hingegen hat die Grundfarbe schwarz mit weißen Bändern und gelblichen Flecken. Ursache für beide Farbvarianten ist die Dauer der Tageshelligkeit. Ist die Puppe im Winter dem verkürzten Tageslicht ausgesetzt, entwickelt sich ein Falter der gelb-braunen Frühjahrsgeneration. Sind im Sommer die Tage länger, entstehen schwarze Falter. Sie haben eine von Flügelspannweite 28-40 mm. Lange Zeit hielten selbst Experten beide Generationen für verschiedene Arten.
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Seefrosch - Pelophylax ridibundus
Stamm: Amphibien
Klasse: Lurche
Ordnung: Froschlurche
Familie: Echte Frösche
Gattung: Wasserfrösche
Art: Seefrosch
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Der Seefrosch ist unsere größte Wasserfrosch-Art. Die Weibchen werden sechs bis zehn, teils sogar 14 Zentimeter groß, die Männchen sind mit fünf bis zehn Zentimetern etwas kleiner. Die Oberseite ist olivgrün gefärbt. Wie bei vielen Amphibien gibt es aber zahlreiche Färbungsvarianten, so dass auch braune oder grasgrüne Seefrösche vorkommen.
Auf dem Rücken verlaufen deutlich ausgeprägte Drüsenleisten, außerdem befinden sich dort regelmäßig verteilte braune bis schwarze Flecken, die sich auf den Oberschenkeln zu einer Marmorierung erweitern. In Deutschland hat der Seefrosch seine Schwerpunkte in den Flussniederungen. Seerfrösche verbringen in der Regel ihr gesamtes Leben am und im Wasser. Seefrösche sind in der Regel ab April aktiv, die Haupt-Fortpflanzungszeit liegt im Mai und Juni. "Besonders geschützt" nach Bundesnaturschutzgesetz und Bundesartenschutzverordnung.
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Spiegelkarpfen - Cyprinus carpio
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Strahlenflosser
Ordnung: Karpfenartige
Familie: Karpfenfische
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Der Karpfen ist wohl einer der bekanntesten heimischen Fische. Der Spiegelkarpfen ist eine Form des Karpfens. Karpfen haben für gewöhnlich eine Länge von 30 bis ca. 80 cm und werden bis zu 20 kg schwer. Sie sind hochrückige Fische mit einer gedrungenen und fülligen Körperform. Die Rückenflosse ist ziemlich lang und er hat ein endständiges, unbezahntes, vorstülpbares Rüsselmaul. Weitere Merkmale sind die 4 Barteln, welche sich auf der Oberlippe und in den Mundwinkeln verteilen. Der Karpfen ist ein sehr unempfindlicher Fisch und kann fast überall überleben. Aufgrund seiner Zähheit und der hohen Lebenserwartung und den extremen Größen, die er erreichen kann ist er so ein beliebter Zuchtfisch. Schon im Altertum wurde dieser Fisch sehr beliebt und wurde von den damals lebenden Menschen stark verbreitet.
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Spitzenfleck - Libellula fulva
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Libellen
Familie: Segellibellen
Gattung: Libellula
Art: Spitzenfleck
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Der Spitzenfleck fliegt von Mai bis Juni. Er ist bei uns zwar weit verbreitet, tritt aber nur zerstreut auf. Typische Merkmale des männlichen Spitzenflecks sind der blau bereifte Hinterleib, am Ende in dunkel (bis schwarz) übergehend, eine sehr dunkle bis schwarze Stirn. Die Farbe des Abdomens der Spitzenfleck Weibchen ist braun bis orange. Junge, noch unbereifte Männchen sehen den Weibchen sehr ähnlich. Ausgefärbte Spitzenfleck Männchen und Weibchen besitzen schwarze Flügelmale und die für den deutschen Artnamen verantwortlichen rauchig geschwärzte Flügelspitzen (bei Weibchen häufiger und deutlicher ausgeprägt). Seine Flügelspannweite beträgt 75 bis 80 mm. Er ist für Deutschland in der Roten Liste gefährdeter Tierarten als stark gefährdet eingestuft.
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Wasserläufer - Gerris Lacustris
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Wanzen
Familie: Wasserläufer
Gattung: Gerris
Art: Gibbifer
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Der gemeine Wasserläufer hat eine Größe von ca. 8-20mm. Die Vorderbeine sind am ersten Brustsegment angesetzt und dienen hauptsächlich zum Beutefang. Die beiden hinteren Beinpaare sind im Gegensatz zu den Vorderen stark verlängert und mit wasserabstoßenden Haaren versehen. Diese beiden Beinpaare werden kreuzförmig vom Körper ausgebreitet.
Der gemeine Wasserläufer ist auf fast allen Stillgewässern von mittlerer und kleiner Größe zu finden. Aber auch schwach fließende Bäche gehören zu seinem Lebensraum. Der Pflanzenwuchs spielt beim Lebensraum des Wasserläufers keine Rolle. Sie leben in mäßig belastetem Wasser und benötigen eine Wassertemperatur von 11-15 °C. Sie ernähren sich räuberisch von verschiedenen Insekten, die ins Wasser fallen. Die ums Überleben rudernden Tiere reizen die empfindlichen Vibrationssinnesorgane in den Beinen, wodurch die Beute geortet werden kann.
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Weinbergschnecke - Helix pomatia
Stamm: Mollusken
Klasse: Gastropoda
Ordnung: Lungenschnecken
Familie: Schnirkelschecken
Gattung: Helix
Art: Weinbergschnecke
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Die Weinbergschnecke ist ein bekannter Vertreter der heimischen Tierwelt und aufgrund ihrer Größe auch mit dem bloßen Auge leicht zu erkennen. Unter den einheimischen auf dem Land lebenden Gehäuseschnecken ist die Weinbergschnecke die größte Art. Sie können bis zu 10 cm erreichen, der Gehäusedurchmesser beträgt etwa 3 bis 5 cm. Weinbergschnecken besitzen Tausende von Zähnen (Radula), aber nur einen Fuß, mit dem sie dafür aber auch in Rückenlage und selbst über die schärfsten Messerklingen kriechen können. Bei der Paarung sind sie weder Männchen oder Weibchen sondern beides, und zwar gleichzeitig. Einzigartig im Tierreich, stacheln sie den Partner dabei zu neuen Höchstleistungen an, indem sie ihm einen Kalkpfeil in den Fuß stechen.
Dass sie seit Jahrtausenden zu Speisezwecken gesammelt werden, macht die Weinbergschnecke zu einer unserer bekanntesten Tierarten.
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Gemeiner Weichkäfer - Cantharis fusca
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Käfer
Familie: Weichkäfer
Gattung: Cantharis
Art: Gemeiner Weichkäfer
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Der Gemeine Weichkäfer ist in weiten Teilen Europas verbreitet. Man kann ihn regelmäßig auf Wiesen, Feldern und an Waldrändern beobachten. Meist sitzt er auf Pflanzen oder
Blüten und halten Ausschau nach Beute.
Er ist ein länglicher, flach gebauter Käfer. Teile des Kopfes und des Halses und an die Bauchseite sind rot, sonst schwarz. Die langen Fühler sind fadenförmig. Der Hinterleib ist orangefarben. Er hat erreicht eine Körperlänge von 11-15 mm. Man sieht ihn von Mai bis Juni. In dieser Zeit findet auch die Paarung statt. Die samtschwarzen Larven leben am Boden. Sie ernähren sich räuberisch. Die Larven überwintern und bilden im Mai Puppen, aus denen die Käfer schlüpfen.
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Zweipunkt-Schilfeule - Archanara geminipunctata
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Eulenfalter
Gattung: Archanara
Art: Geminipunctata
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Wiesenschaumzikade - Philaenus spumarius
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Schnabelkerfe
Familie: Schaumzikaden
Gattung: Philaenus
Art: Spumarius
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Igel - Erinaceidae
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Säugetiere
Ordnung: Insektenfresser
Familie: Igel
Gattung: Kleinohrigel
Art: Braunbrustigel
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Der Igel ist Einzelgänger. Jeder Igel hat ein eigenes Revier. Sie machen mit unterschiedlichen Geräuschen auf sich aufmerksam. Igel sind Urtiere, die sich in über 15 Millionen Jahren wenig verändert haben. Nur zur Paarung sucht das Männchen nach einem Weibchen. Danach trennen sich wieder die Wege. Männchen und Weibchen sind schwer zu unterscheiden, da ihr Stachelkleid gleich ist. Igel können schwimmen, tun dies aber nur, wenn es unbedingt nötig ist. Neben natürlichen Feinden ist es vor allem der Mensch, der dem Igel zu schaffen macht. Der Igel ist etwa 22 – 30 cm lang, 1 -1,3 kg. Er ist graubraun, an der empfindlichen Unterseite haarig, an der Oberseite Stachelkleid mit bis zu 7500 Stacheln.
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Kleiner Fuchs - Aglais urticae
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Edelfalter
Gattung: Aglais
Art: Kleiner Fuchs
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Der Kleine Fuchs gehört bei uns zu den häufigsten am Tage fliegenden Schmetterlingen. Er fliegt bereits ganz früh im Jahr sobald es etwas wärmer geworden ist. Dass der Kleine Fuchs nicht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten steht, verdankt er der Häufigkeit seiner Futterpflanze, der Brennnessel. Zwei bis drei Generationen bildet er im Jahr aus und ist über weite Teile Europas und in den Alpen bis zu einer Höhe von 3.000 m verbreitet. Schon bei den ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling sieht man ihn die Frühblüher besuchen, die Falter fliegen dann bis in den April. Die Weibchen legen ihre Eier haufenweise an die Triebspitzen der Brennnesseln. Dort bilden sie ein Gespinst, in dem sich bis zu 100 Raupen befinden. Diese sind schwarz, mit doppelten gelben Rücken- und Seitenstreifen gezeichnet und mit Dornen bewehrt. Die Falter haben eine Flügelspannweite von 40-50 mm. Ihre Flügeloberseiten haben eine orange Grundfärbung, wobei der Flügelansatz, besonders der Hinterflügel dunkelbraun ist.
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Gemeiner Ohrwurm - Forficula auricularia
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Ohrwürmer
Familie: Eigentliche Ohrwürmer
Gattung: Forficula
Art: Gemeiner Ohrwurm
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Wiesengrashüpfer- Chorthippus dorssatus
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Kurzfühlerschrecken
Familie: Feldheuschrecken
Gattung: Chorthippus
Art: Dorsatus
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Mauerassel - Oniscus asellus
Stamm: Arthropoda
Klasse: Höhere Krebse
Ordnung: Asseln
Familie: Mauerasseln
Gattung: Oniscus
Art: Mauerassel
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Gemeiner Regenwurm - Lumbricus terrestris
Stamm: Ringelwürmer
Klasse: Gürtelwürmer
Ordnung: Wenigborster
Familie: Regenwürmer
Gattung: Lumbricus
Art: Terrestris
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Köcherfliege - Limnephilus lunatus
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Köcherfliegen
Familie: Integripalpia
Gattung: Limnephilus
Art: Lunatus
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Gemeine Eichenschrecke - Meconema thalassinum
Stamm: Artrhopoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Springschrecken
Familie: Tettigoniidae
Gattung: Meconema
Art: Thalassinum
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Amsel - Turdus merula
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Vögel
Ordnung: Sperlingsvögel
Familie: Drosseln
Gattung: Echte Drosseln
Art: Amsel
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Admiral - Vanessa atalanta
Stamm: Arthropoda
Klasse: Insekten
Ordnung: Schmetterlinge
Familie: Edelfalter
Gattung: Vanessa
Art: Admiral
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Europäischer Maulwurf - Talpa europaea
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Säugetiere
Ordnung: Insektenfresser
Familie: Maulwürfe
Gattung: Eurasische Maulwürfe
Art: Europäischer Maulwurf
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Stockente - Anas platyrhynchos
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Vögel
Ordnung: Gänsevögel
Familie: Entenvögel
Gattung: Eigentliche Enten
Art: Stockente
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Gefleckte Schnirkelschnecke - Arianta arbustorum
Stamm: Mollusken
Klasse: Gastropoda
Ordnung: echte Lungenschnecken
Familie: Schnirkelschnecken
Gattung: Arianta
Art: Gefleckte Schnirkelschnecke
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Die gefleckte Schnirkelschnecke wird oftmals auch als Baumschnecke bezeichnet. Sie ist in vielen verschiedenen Lebensräumen anzutreffen, da sie sehr anpassungsfähig ist. Als markante äußere Merkmale sind ihre schwarzen Körper und gefleckten Gehäuse zu erwähnen. Die Färbung des Gehäuses kann allerdings sehr unterschiedlich sein in Farbtönen von Gelb bis Braun. Allerdings hat jedes Gehäuse die dunkle Musterung, die farblich allerdings auch varriieren kann. Als weiteres Merkmal ist noch zu nennen, dass die Gehäusemündung immer hell ist.
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Höckerschwan - Cygnus olor
Stamm: Wirbeltiere
Klasse: Vögel
Ordnung: Gänsevögel
Familie: Entenvögel
Gattung: Schwäne
Art: Höckerschwan
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Die Höckerschwäne sind an unseren Gewässern verbreitet. Sie sind leicht an ihrem weißen Gefieder und dem namensgebenden Höcker oberhalb des Schnabels zu erkennen. Höckerschwäne ernähren sich von den Pflanzen im Wasser und den darin befindlichen Kleintieren. Sie paaren sich ein Leben lang mit nur einem Partner. Die Jungen haben ein graues Gefieder, dass sich während dem Heranwachsen zu einem weißen Gefieder entwickelt. Während der Brutzeit sollte man sich von den Schwänen fernhalten, da die Tiere hier sehr aggressiv ihr Territorium verteidigen. Schwäne sind weiterhin zur Jagd freigegeben.
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