Flora - Tabelle der gefundenen Pflanzen Flora im Forschungsgebiet Wald Karlshöhe Ludwigsburg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Pilze gehören zu den Eukaryoten. Sie bilden neben den Pflanzen und Tieren ein eigenes Reich. | ||
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+ | In unserem Forschungsgebiet haben wir viele unterschiedliche Pilzarten gefunden. Sie spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle, da sie unter anderem Bäume bei ihrer Versorgung mit Nährstoffen helfen und auch vielen Tieren eine Nahrungsgrundlage bieten. Neben diesen positiven Eigenschaften gibt es allerdings auch Pilzarten, die als Pflanzenschädlinge gelten. | ||
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+ | # STICHMANN, W., KRETZSCHMAR E. (<sup>4</sup>2011): Der Kosmos Tierführer. Stuttgart. Franckh-Kosmos Verlag | ||
+ | # Element 1LÜDER, R. (<sup>5</sup>2011): Grundkurs Pflanzenbestimmung - Eine Praxisanleitung für Anfänger und Fortgeschrittene. Wiebelsheim. Quelle&Meyer Verlag GmbH&Co. | ||
+ | # Naturlexikon (NL): [http://www.natur-lexikon.com www.natur-lexikon.com] | ||
+ | # Wikipedia [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite de.wikipedia.org] |
Aktuelle Version vom 28. April 2013, 18:05 Uhr
Dieser Teil der Forschungsarbeit befasst sich mit der Beobachtung der Flora im Beobachtungszeitraum zwischen Mai 2012 und April 2013.
Inhaltsverzeichnis |
Pflanzen
Einkeimblättrige
Familie | Gattung/Art | Beschreibung | Bilder |
---|---|---|---|
Narzissengewächse Amaryllidaceae |
Lauch Allium Bärlauch |
Aussehen: meistens 2 ellipsenförmige Blätter, kleine weiße Blüten , Zwiebelpflanze Vorkommen: Nördliche Hemisphäre; schattige und feuchte Parks und Wälder, besonders Buchenwälder, nährstoffreicher und tiefgründiger Boden |
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Spargelgewächse Asparagaceae |
Hasenglöckchen Hyacinthoides spanisches Hasenglöckchen |
Aussehen: Wuchshöhe 20-40cm, aufrechter, kräftiger, blattloser Stängel, grundständige Blätter, traubiger Blütenstand, Perigon ist glockig, blau, weiß oder rosa Blüten, Zwiebelpflanze Vorkommen: Mittelmeerraum bis in den Irak; Felshänge, Graslandschaften, Halbschatten |
Zweikeimblättrige
Familie | Gattung/Art | Beschreibung | Bilder |
---|---|---|---|
Araliengewächse Araliaceae |
Efeu Hedera Gemeiner Efeu |
Aussehen: drei- bis fünffach gelappte Blätter, ältere Pflanzen haben Blätter in Birnenform an denen sich kleine, gelbgrüne Blüten in Dolden bilden Vorkommen: West-, Mittel- und Südeuropa, Wälder, Auengehölze, Steinbrüche, Ruinen, frische, lockere, mullhaltige Böden in luftfeuchtem Klima |
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Brennnesselgewächse Urticaceae |
Brennnessel Urtica Große Brennessel |
Aussehen: gesägte, herzförmige Blätter, vierkantiger und behaarter Stängel, Blüte grünlich in hängenden Rispen, Brennhaare Vorkommen: gemäßigte Klimazone; Wälder, Weg- und Grabenränder |
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Buchengewächse Fagaceae |
Buchen Fagus Rotbuche |
Aussehen: wechselständige, dichtstehende, eiförmige Blätter, jungen Blätter sind faltig, grüngelbe Blüte im Mai, Knospen im Frühjahr, Früchte heißen Bucheckern Vorkommen: Europa, Wälder, sandige bis lehmige Böden, die schwach sauer bis alkalisch sein können |
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Doldenblütler Apiaceae |
Kerbel Anthriscus Wiesen-Kerbel |
Aussehen: Blätter zwei bis dreifach gefiedert, Dolden aus 8-15 gestielten Döldchen mit kleinen weißen Blütenten Vorkommen: Wiesen, Gebüsche, Straßen-, Wegränder, auf stickstoffhaltigem Boden |
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Geißblattgewächse Caprifoliaceae |
Kerbel Anthriscus Gewöhnliche Schneebeere |
Aussehen: grau bis graubraun, dicht verzweigte Äste, gegenständige, elliptische bis rundliche Blätter, Oberseite der Blätter dunkelgrün, Unterseite hellgrün, Blüte mit fünf kleinen, weiß bis rosa gefärbten Blättern, Blütentrauben, weiße, beerige Frucht Vorkommen: Europa, Nordamerika; Gärten, Parks, Wälder |
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Hahnenfußgewächse Ranunculaceae |
Windröschen Anemone Busch-Windröschen |
Aussehen: weißlich bis rötlich-violette Blüte, sternförmige Blüte, grundständige Blätter, drei gestielte, handförmig dreiteilige grob gesäte Hochblätter, horizontal wachsender Wurzelstock Vorkommen: Europa und Teile Asiens, Laubwälder und Gebüsche |
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Hahnenfuß Ranunculus Gold-Hahnenfuß |
Aussehen: nierenförmige-rundliche Grundblätter mit gekerbt-gezähntem Blattrand, sitzende fingerig geteilte Stängelblätter, 5zälige, gelbe, radiärsymmetrische Blüte Vorkommen: Laubwälder, Wiesen; kalk- und nährstoffreiche Böden |
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Hahnenfuß Ranunculus Scharbockskraut |
Aussehen: ungeteilte Blätter mit langen Stielen, herz- bis nierenförmige Blätter, Blüten aus acht goldgelben Nektarblättern und drei bis fünf Kelchblättern Vorkommen: krautreiche Auenwälder, Gebüsche, Hecken, Laubbaumwälder |
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Hundsgiftgewächse Apocynaceae |
Immergrün Vinca Kleines Immergrün |
Aussehen: gegenständig angeordnete, eiförmige, ganzrandige lerderartige Laubblätter, fünf blauviolette, zu einer Röhre verwachsene Kronblätter, Blütenkronblätter in der Knospe gedreht Vorkommen: Laub- oder Buchen-Mischwälder, schattige bis halbschattige Orte, Gebüsche |
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Kieferngewächse Pinaceae |
Kiefern Pinus Waldkiefern |
Aussehen: 4-6cm lange, blaugraue oder grüngraue Nadeln, fuchsrote Rinde, später eine glatte, matt glänzende Rinde, alte Bäume haben eine braungraue, schuppige Rinde Vorkommen: Europa und Asien |
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Korbblütler Asteraceae |
Gänseblümchen Bellis Gänseblümchen |
Aussehen: grundständige Blattrosette, Blütenkörbche, gelbe Röhrenblüten, rosa überlaufende Zungenblüten Vorkommen: Mitteleuropa, Wiesen, Parkrasen, Grasplätze |
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Löwenzahn Taraxacum Gewöhnlicher Löwenzahn |
Aussehen: grundständige Blätter in einer Rosette, röhrenförmiger Stängel, gelbe Zungenblüten in Körbchen Vorkommen: Rasen, Wiesen, Ödland, Äcker, Gärten, Wälder; stickstoffsalzreiche Böden |
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Kreuzblütler Brassicaceae |
Alliaria Knoblauchsrauke |
Aussehen: lang gestielte, nierenförmige, gekerbte Grundblätter, wechselständige, herzförmig gekerbte Stängelblätter, endständige, traubiger Blütenstand mit weißen, vierzähligen Blüten Vorkommen: Laubwälder, Gebüsche, Hecken, Mauern, Wegrainen, Gärten, Schuttplätze; frische, stickstoffreiche, lockere, feuchte Lehmböden |
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Lippenblütler Lamiaceae |
Taubnesseln Lamium Weiße Taubnessel |
Aussehen: gegenständige, längliche, zugespitzte, behaarte, gesägt Blätter,weiße Lippenblüten in Scheinquirlen Vorkommen: Schuttplätze, Zäune, Hecken, Wiesen-, Weg- und Grabenränder; nährstoffreiche Standorte |
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Taubnesseln Lamium Goldnessel |
Aussehen: eiförmig bis lanzettliche, gekerbte, silbrig gefleckte Blätter, goldgelbene Blüten mit rötlich gefleckter, dreizipfeliger Unterlippe Vorkommen: in allen Waldarten, Waldrändern, Staudengebüschen; nährstoffreiche, feuchte Böden |
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Günsel Ajuga Kriechender Günsel |
Aussehen: Rosettenblätter, gegenständige, eiförmig-spatelige, oberseits glänzende und gestielte Blätter, 3-6 Scheinquirlen, meist blau gefärbte Blütenblätter mit helleren Streifen, seltener rosa oder weiß, Oberlippe fehlt Vorkommen: nährstoffreiche, neutrale bis mäßig saure, humose Lehmböden auf Wiesen, in Laubwäldern, an Waldrändern, unter Hecken und in Gärten |
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Gundermann Glechoma Gundermann |
Aussehen: gestielte, nieren-herz-förmige, stumpf gezähnte Blätter, 2-5blütige Blütenstände, röhren- bis glockenförmiger Kelch, blaue oder rotviolette Blütenblätter , Oberlippe verkürzt, Unterlippe 3teilig Vorkommen: Wälder, Wiesen, stickstoffsalzreiche, basenhaltige, nährstoffreiche Böden |
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Zieste Stachys Wald-Ziest |
Aussehen: herz-eiförmige, gegenständige, gestielte, gekerbte Blätter, ährenartiger, quirlig angeordnete Blütenstand, Oberlippe flach helmförmig, Unterlippe weißlich gezeichnet Vorkommen: Mitteleuropa; feuchte Wälder, Waldwege, Ufervegetationen; nährstoffreiche Standorte |
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Malvengewächse Malvaceae |
Linden Tilia |
Aussehen: Blätter fast so lang wie breit, sehr kurze, schlanke Blattspitze, herzförmiger Blattgrund, Blätter sind behaart und wechselständig angeordnet, weiße, süßlich riechende Blüten, hängende Blütenstände Vorkommen: Europa (Sommer-, Winter-, Silberlinde); Laubwälder, Parks, Gärten; nährstoffreiche und freuchte Böden |
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Mohngewächse Papaveraceae |
Lerchensporne Corydalis Hohler Lerchensporn |
Aussehen: doppelt dreizählige, grünbläuliche Blätter, weiße bis rotviolette Blütenblätter, zweilippige Blüten mit langem Sporn, endständige Traube mit 10-20 Blüten, grüne, ganzrandige und eiförmige Tragblätter Vorkommen: Europa; Laubmischwälder, Auenwälder; kalkreicher Untergrund |
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Moschuskrautgewächse Adoxaceae |
Holunder Sambucus Schwarzer Holunder |
Aussehen: unpaarig gefiederte, schmale, längliche Blätter, weiß-gelbliche Blüten, schirmartigen Blütendolden Vorkommen: Europa; Gärten, Nähe von Stallungen, Bachufer, Wegränder, Wälder, Hecken,
Gebüsch, Schuttplätze |
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Nachtkerzengewächse Onagraceae |
Hexenkräuter Circaea Gewöhnliches Hexenkraut |
Aussehen: eiförmige, gezähnte, auf den Nerven behaarte Blätter, weiße Blütenblätter, traubiger Blütenstand, drüsiger Kelch, keine Tragblätter Vorkommen: Auenwälder, feuchte Laub- und Nadelmischwälder, Waldwege; sickerfeuchte, nährstoffreiche, humose Lehm- und Tonböden |
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Nelkengewächs Caryophyllaceae |
Hornkraut Cerastium Gewöhnliches Hornkraut |
Aussehen: sitzende, länglich-eiförmige, stumpf zugespitzte, ganzrandige, behaarte, gegenständige Blätter, fünf, zweigeteilte, weiße Kronblätter, Kronblätter nur wenig länger als Kelchblätter Vorkommen: sonnige bis halbschattige, feuchte Plätzen, Wiesen, Äcker, Wege |
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Rötegewächse Rubiaceae |
Labkräuter Galium Waldmeister |
Aussehen: lanzettlich-eierförmige, in Scheinquirlen angeordnete Blätter, Einzelblüten bilden eine Rispe, sternförmig Vorkommen: schattige Buchenwälder; nährstoff- und basenreiche Böden |
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Rosengewächse Rosaceae |
Nelkenwurze Geum Echte Nelkenwurz |
Aussehen: grundständige, behaarte, lang gestielte, verkehrt-eiförmige bis eiförmige Blätter, die in einer Rosette angeordnet sind, gelbe Blütenblätter, radiärsymmetrische, fünfzählige Blüte Vorkommen: feuchte Wälder, Wegränder, Zäune, Mauern, stickstoffsalzreiche Böden |
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Erdbeeren Fragaria Wald-Erdbeere |
Aussehen: Blätter unterseits seidenhaarig, oberseits anliegend behaart, gefiederte Blätter mit scharf gesägten Rand, weiße Blütenblätter, weiße Blüte, radiär symmetrische, fünfzählige Blüte Vorkommen: Waldränder, Lichtungen, Gebüsche; Lehmboden, stickstoffsalzreiche Böder |
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Brombeere Rubus sectio Rubus Gemeine Brombeere |
Aussehen: lanzettliche Nebenblätter, 3-7teilig bis gefiederte Blätter, unterseits grün oder graufilzig, radiärsymmetrische, weiße Blüten Vorkommen: Europa; Wege, Raine, Ackerränder, Waldränder, Hecken und Wälder; kalk- und stickstoffreiche Böden |
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Schmetterlingsblütler Fabaceae |
Klee Trifolium Wiesen-Klee / Rot-Klee |
Aussehen: wechselständige, eiförmige, spitz zulaufende Blätter, helle Zeichnung auf den Blättern, dreizählig gefiederte, behaarte Blätter, rötliche Blütenblätter, mehrere Einzelblüten in einem Blütenköpfchen Vorkommen: Wiesen und Weiden, Fettwiesen, Felder, lichte Wälder; nährstoffreiche Ton- und Lehmböden |
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Klee Trifolium Weiß-Klee |
Aussehen: dreizählige, eiförmige, Blätter, häufig leichter, bogenförmiger, weißer Schimmer auf den Blättern, weiße, deutlich gestielte Einzelblüten, kugelige Form Vorkommen: Fettweiden, Parkrasen, Gärten, Wiesen und Wegrändern |
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Storchschnabelgewächse Geraniaceae |
Storchschnäbel Geranium Stinkender Storchschnabel / Ruprechtskraut |
Aussehen: drei- bis fünfzählig gefiederte Blätter, paarweise stehende, fünfzählige, rosa oder hell purpurviolette Blüten Vorkommen: Wälder, Waldwege, Mauern, schattige Felsen |
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Veilchengewächse Violaceae |
Veilchen Viola Waldveilchen |
Aussehen: am Grund herzförmige Blätter, dunkelviolette Blüten, Sporn abwärts gebogen, kaum gefurcht, Nebenblätter schmal-lanzettlich und gefranst Vorkommen: krautreiche Laub- und Mischwälder, nährstoff- und meist kalkreiche Böden, fast überall anzutreffen |
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Wegerichgewächs Plantaginaceae |
Ehrenpreis Veronica Gamander Ehrenpreis |
Aussehen: sitzend, gekerbte Blätter, himmelblaue, dunkel geaderte Blütenblätter, vierblättrig, monosymmetrisch Vorkommen: lichte Wälder, Gebüsche, Wiesen, stickstoff- und basenhaltige Lehmböden |
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Wegerich Plantago Spitz-Wegerich |
Aussehen: lanzettliche, grundständige Blätter, Ähre Vorkommen: weltweit verbreitet; Wiesen, Wegränder, Schuttplätze |
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Wolfsmilchgewächse Euphorbiaceae |
Wolfsmilch Euphorbia Garten-Wolfsmilch |
Aussehen: deutlich gestielte, rundliche bis verkehrt-eiförmig geformte und ganzrandige Blätter,
Scheindolde, halbmondförmige Drüsen mit weißen Spitzen |
Pilze
Pilze gehören zu den Eukaryoten. Sie bilden neben den Pflanzen und Tieren ein eigenes Reich.
In unserem Forschungsgebiet haben wir viele unterschiedliche Pilzarten gefunden. Sie spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle, da sie unter anderem Bäume bei ihrer Versorgung mit Nährstoffen helfen und auch vielen Tieren eine Nahrungsgrundlage bieten. Neben diesen positiven Eigenschaften gibt es allerdings auch Pilzarten, die als Pflanzenschädlinge gelten.
Die genauere Bestimmung der Pilze anhand der Bilder war wegen unzureichender Informationen nicht möglich.
Quellen
- STICHMANN, W., KRETZSCHMAR E. (42011): Der Kosmos Tierführer. Stuttgart. Franckh-Kosmos Verlag
- Element 1LÜDER, R. (52011): Grundkurs Pflanzenbestimmung - Eine Praxisanleitung für Anfänger und Fortgeschrittene. Wiebelsheim. Quelle&Meyer Verlag GmbH&Co.
- Naturlexikon (NL): www.natur-lexikon.com
- Wikipedia de.wikipedia.org